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Ausgehend von einem Rückblick auf die zeitgeschichtliche Entwicklung des Verhältnisses zwischen Staat/Partei und Muslimen in Jugoslawien (Ustasa-Staat, sozialistische Förderation) setzt sich die Autorin mit den Konsequenzen des starken Anstiegs des muslimischen Bevölkerungsanteils auseinander. Im Zentrum ihrer Untersuchung steht das aus dem wachsenden nationalen Selbstbewußtsein der jugoslawischen Muslime sich ergebende politisch-ideologische und kulturelle Konfliktpotential. (BIOst-Hml)

Der Beitrag demonstriert die Prägung der albanischen Außenpolitik der Nachkriegszeit durch die Perzeptionen und Präferenzen Enver Hoxhas, die sich in den Entwicklungsmustern der bilateralen Beziehungen zu Jugoslawien (1944-1948), zur UdSSR (1948-1961) und zur Volksrepublik China (1961-1978) sowie sich der sich an den Bruch mit Peking anschließenden Phase des Isolationismus abzeichnet. (BIOst-Hml)

Die Autorin behandelt die wirtschaftspolitische Kursrichtung Jugoslawiens zum Abbau der Auslandsschulden und die Ergebnisse des Außenhandels in den Jahren 1983-84. Sie stellt die kurzfristigen Entwicklungen in Handelsstruktur und -bilanz dar und erörtert die Hauptprobleme für eine solide wirtschaftliche und technologische Anpassung. (BIOst-Hat)

Offenes Eingeständnis der Krise - Divergierende regionale Kräfte - Zerschlagung des einheitlichen Wirtschaftsraums - Einheit des Marktes - Reformvorstellungen

Aus dem Inhalt: + - Kreditwürdigkeit + - Schuldenlast + - Umschuldung + - Westliche Reaktionen + - Rumäniens Schuldenstand + - West-Verschuldung Osteuropas + - Positive Position Ungarns + - Folgen der Finanzierungsprobleme + - Bulgarien + - Finanzpolitik + - Situation Jugoslawiens + - Wirtschaftslage

- Die wichtigsten Handelspartner + - Warenstruktur der Ausfuhren + - Handelsbeziehungen + - Enttäuschende Gesamtbilanz + - Warenstruktur der Einfuhren + - Regionale Verteilung + - Bereiche wirtschaftlicher Kooperation + - Intensivierung der wirtschaftlichen Kooperation + - Gründe für den Ausbau