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Ivanova, Ana: Transnationalisierung von Öffentlichkeiten. Eine länderübergreifende Langzeitanalyse der Klimaberichterstattung in Leitmedien: Wiesbaden: Springer VS 2017. 313 Seiten. Preis: € 49,99
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 63, Heft 4, S. 645-647
ISSN: 1862-2569
Social Exclusion, Power, and Video Game Play: New Research in Digital Media and Technology
In: Contemporary sociology, Band 45, Heft 2, S. 169-170
ISSN: 1939-8638
Die Europäische Union als "imagined community"?
In: Wir sind EU-ropa: von vielen EU-Öffentlichkeiten zu einer europäischen Öffentlichkeit, S. 19-25
Zwischen "Blame Game" und Vernachlässigung: Die klimapolitische Debatte in den Massenmedien
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 25, Heft 2, S. 52-61
ISSN: 2365-9890
Zwischen "Blame Game" und Vernachlässigung: die klimapolitische Debatte in den Massenmedien
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 25, Heft 2, S. 52-61
ISSN: 2192-4848
Lernen von der Schweiz?: direkte Demokratie und die Zukunft von Infrastrukturprojekten in Baden-Württemberg und dem Kanton St. Gallen
In: Bundesländer und Landtage: Föderalismus und politischer Wettbewerb ; österreichische Besonderheiten und internationaler Vergleich, S. 66-73
Angesichts der Konflikte um den Neubau des Stuttgarter Hauptbahnhofs lohnt sich nach Meinung des Autors ein Blick aus der baden-württembergischen Perspektive über den Bodensee zu den Schweizer Nachbarn und deren Umgang mit direktdemokratischen Elementen und der Frage, was die Deutschen aus diesen Verfahren lernen können, um den Weg für Beteiligungsmodelle zu ebnen. Der Beitrag möchte erste Impulse für eine mögliche Übertragung geben, wobei zunächst der Status quo betrachtet und dabei insbesondere auf das Modell der deliberativen Demokratie fokussiert wird. In diesem Zusammenhang werden mehrere Sachverhalte beleuchtet: Zum einen werden die politischen Strukturen auf der Ebene der Länder betrachtet sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den deutschen Bundesländern und den Schweizer Kantonen herausgearbeitet. Es wird zum anderen eine Unterscheidung zwischen der Gesetzgebung und der politischen Realität, also der realpolitischen Ausgestaltung direktdemokratischer Elemente vorgenommen. Es werden außerdem Überlegungen zur Gestalt von Repräsentativität und Legitimität von politischer Entscheidungsfindung angestellt und die Strukturen jener Öffentlichkeiten beschrieben, in welche politische Entscheidungen in der Regel eingebettet sind. (ICI2)
Risk perceptions and public debates on climate change: a conceptualisation based on the theory of a functionally-differentiated society
Mass media and its mechanisms of production and selection play a crucial role in the definition of climate change risks. Different form of logic in the political, scientific and media systems are vital aspects in the public debate on this issue. A theoretical analysis of these aspects needs a framework in terms of social theory: Luhmann's concept of a functionally-differentiated society and the mechanisms of structural couplings could help to understand the relations and interplay of these systems in the climate-debate. Based on this framework and various empirical studies, this paper suggests: different logics lead to different climate-definitions in science, politics and mass media. Climate change became interesting, but not until it was located in the political decision-making process. Climate issues become publicly interesting, when they are clear, contentious and can be linked to Elite-Persons. In contrast to scientific communication, news media make great efforts to be clear and definite in their communications.
BASE
Massenmediale Kommunikation als Motor einer globalenpolitischen Öffentlichkeit?: Strukturprinzipien und Thesen
In: Politische Kommunikation in internationalen Beziehungen, S. 35-54
Der Beitrag setzt auf der Ebene einer global operierenden politischen Öffentlichkeit an, die durch globale massenmediale Kommunikationen strukturiert wird, wobei die globalen Kommunikationsnetze in besonderem Maße von transnationalen Medienunternehmen aus der nördlichen Hemisphäre dominiert werden. Möglichkeiten und Mechanismen einer globalen politischen Öffentlichkeit werden unter drei Fragestellungen erörtert: (1) Nach welchen Regeln sind globale Kommunikationsnetze aufgebaut und gibt es ein Intermedia-Agenda-Setting über globale Themen? (2) Gibt es medienspezifische Logiken und Codes, globale Nachrichtenroutinen und Selektionsmechanismen? (3) Lassen sich Strukturprinzipien nationalstaatlicher Konzepte von massenmedial konstruierten Öffentlichkeiten auch auf die transnationale Ebene übertragen? Der Beitrag zeigt, dass globale Realität vor allem eine durch massenmediale Selektionskriterien und Präsentationslogiken konstruierte Größe ist. Auf transnationaler Ebene hat sich eine von Prestigemedien dominierte Medienhierarchie ausgebildet, die zur Homogenisierung journalistischer und redaktioneller Routinen beitragen kann. (ICE2)
Mediendemokratie : die Agenda-Setting-Funktion der Massenmedien
Markus Rhomberg ; Literaturverz. S. 193 - 205 ; Inhaltstext ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- PVA 2007.5961
BASE
Wirklich die „vierte Gewalt“? Funktionsverständnisse für die Massenmedien in der Gesellschaft
In: Korruption, S. 123-140
An der Schnittstelle von Policy und Politics
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 4
ISSN: 2366-2913
Stiftungen als Akteure im politischen Raum
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 26, Heft 4, S. 122-126
ISSN: 2192-4848
Seeking a Neutral Identity in Northern Ireland's Political Wall Paintings
In: Peace review: peace, security & global change, Band 24, Heft 4, S. 470-477
ISSN: 1469-9982