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In: Digitale Politikvermittlung, S. 37-44
In: Digitale Politikvermittlung, S. 37-44
In: Studien zum Privatrecht 20
In: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht 107
In: Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht: ZaöRV = Heidelberg journal of international law : HJIL, Band 51, S. 1-45
ISSN: 0044-2348
World Affairs Online
In: Foreign affairs, Band 79, Heft 2, S. S.13-16
ISSN: 0015-7120
World Affairs Online
In: Verwaltungsrundschau: VR ; Zeitschrift für Verwaltung in Praxis und Wissenschaft, Band 43, Heft 1-12, S. 417-424
ISSN: 0342-5592
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 110, Heft 13, S. 704
ISSN: 0012-1363
In: Rivista di studi politici internazionali: RSPI, Band 61, Heft 4, S. 625
ISSN: 0035-6611
In: International journal of information communication technologies and human development: IJICTHD ; an official publication of the Information Resources Management Association, Band 1, Heft 2, S. 28-47
ISSN: 1935-567X
Many governmental institutions provide their customers with access to documents by electronic means. It is worthwhile to look at both the chances and the risks which this process implies for disabled citizens. Due to legal constraints governmental authorities are particularly responsible to consider the needs of handicapped persons. Our contribution follows the observation that governmental processes mostly are based on forms. We distinguish several processing scenarios, with the use of paper as means of transport on the one end and complete electronic treatment at the other end. This article focuses on approaches that provide access to governmental processes for people with visual impairments. Additionally, we aim to enable electronic government processes in developing countries where citizens have limited experience in handling IT-based processes. We describe an approach to associate synthesized speech to scanned images of printed documents, thus yielding an audio-visual document representation.
In: Kommunikation in gesellschaftlichen Umbruchsituationen: mikroanalytische Aspekte des sprachlichen und gesellschaftlichen Wandels in den neuen Bundesländern, S. 21-43
Die Modernisierung und Verwissenschaftlichung der Gesellschaft hat auch das Beratungswesen hervorgebracht. Dabei haben die Menschen der ehemaligen DDR den Nachteil, nach der Wende 1989 bzw. der Wiedervereinigung nicht über dasselbe alltagsrelevante Fachwissen und dasselbe Interaktionswissen zu verfügen wie die Westdeutschen. Es wird die These aufgestellt, dass Ost- und Westdeutsche sich in ähnlichen Situationen an verschiedenen sprachlichen Handlungsmustern orientieren, was zu kommunikativen Verunsicherungen und zur Stereotypenbildung führt, die wiederum die Kommunikation belasten. Diese These wird anhand zweier sprachlicher Handlungsmuster für Beratungsgespräche - "Auskunft" und "Beratung" - überprüft. Dazu werden ca. 350 telefonische Beratungsgespräche im Rahmen regelmäßiger Expertenberatungsforen einer ostdeutschen regionalen Tageszeitung im Zeitraum 1993-1995 aufgezeichnet, wobei es sich bei den Beratern um Ost- wie Westdeutsche handelt, bei den Anrufern überwiegend um Ostdeutsche. An zwei transskribierten Gesprächsbeispielen werden die Muster "Beratung" und "Auskunft" beschrieben. Probleme der jeweiligen Musterrealisierung werden herausgearbeitet. Die Unterschiede in der Verteilung der Muster werden diskutiert und eine Erklärungshypothese wird vorgestellt. (BB)
In: Kelley School of Business Research Paper No. 2021-28
SSRN