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11 Ergebnisse
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In: KörperKulturen
Die Studie bietet anhand von erzählten Lebensgeschichten einen systematischen Einblick in die Erlebnis- und Erfahrungswelt von Menschen mit »Essstörungen«. Sichtbar werden Entwicklungsbögen von der Entstehung über die Verfestigung bis zu den verschiedenen Bewältigungsversuchen sowie Ressourcen und Kompetenzen der Protagonistinnen. Diese Perspektive ermöglicht ein Neuverstehen des Phänomens »Essstörung«, das über die gängigen defizitären Konzeptionen hinausgeht und Konsequenzen für eine ressourcenorientierte Begleitung von Betroffenen aufzeigt. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Professionelle, Betroffene und Angehörige.
Die Studie bietet anhand von erzählten Lebensgeschichten einen systematischen Einblick in die Erlebnis- und Erfahrungswelt von Menschen mit "Essstörungen". Sichtbar werden Entwicklungsbögen von der Entstehung über die Verfestigung bis zu den verschiedenen Bewältigungsversuchen sowie Ressourcen und Kompetenzen der Protagonistinnen. Diese Perspektive ermöglicht ein Neuverstehen des Phänomens "Essstörung", das über die gängigen defizitären Konzeptionen hinausgeht und Konsequenzen für eine ressourcenorientierte Begleitung von Menschen mit "Essstörungen" aufzeigt. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Professionelle, Betroffene und Angehörige.
In: Neurotransmitter, Band 26, Heft 11, S. 39-45
ISSN: 2196-6397
In: Neurotransmitter, Band 31, Heft 12, S. 20-23
ISSN: 2196-6397
Die beiden Psychologinnen beleuchten in diesem Buch auf wissenschaftlich fundierter Basis verschiedenen Aspekte der Kommunikation. Dabei werden sowohl Konzepte wie Kognition, Intelligenz, Emotion und Intuition betrachtet, als auch Themen wie Glück, Achtsamkeit, Umgang mit Stress sowie Glaube und Intuition angesprochen. Das Titel gebende Thema "Kommunikation" wird in einem eigenen Kapitel behandelt. Anschauliche Beispiele werden durch Boxen hervorgehoben und tragen dazu bei, die teilweise sehr wissenschaftlichen Inhalte anschaulich zu erklären. Jedes Kapitel endet mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse. Das Buch bietet einen differenzierten Einblick in das hier sehr breit gefasste Feld der Kommunikation, wobei der Schwerpunkt weniger auf den verschiedenen Kommunikationsmodellen, sondern eher auf den verschiedenen Aspekten des Selbst liegt. Der sehr wissenschaftliche Schreibstil setzt psychologische Grundkenntnisse oder ein sehr starkes Interesse an dem Thema voraus. (2-3) Katrin Wieckhorst
In: Integriert versorgen bei Demenz: Gelingende Praxis am Beispiel der Memo Clinic®, S. 14-56
Das Dokument enthält die Fallstudien aus dem Buch (Kapitel 2.1). Im Mittelpunkt stehen Geschichten und Episoden aus dem Leben und Alltag von Menschen mit Demenz sowie ihrer pflegenden Angehörigen. Sie geben einen Einblick in die mit der Erkrankung einhergehenden tiefgreifenden und komplexen Veränderungen im Leben der Betroffenen und ihrer Familien sowie in die Entwicklung von Belastungen und Problemen. Darüber hinaus offenbaren sie Bewältigungsstrategien, mit der Demenz und den Beeinträchtigungen umzugehen, und zeigen Versorgungszusammenhänge auf, die sich als förderlich, aber auch als dynamisierend auf den Krankheitsverlauf erweisen können. Aus den Beobachtungen lassen sich Schlüsse für die Versorgungsgestaltung ziehen.
In: Forschungsinitiative Zukunft Bau F 3023
Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort Dr. Ingo Friedrich -- Vorwort Dr. Mathias Hartmann -- Thematische Hinführung -- Streitbare Akzeptabilität: Modell ethischer Technik-Bewertung (nicht nur) im Gesundheitswesen und ihr christliches Profil -- 1. Einleitung -- 2. Akzeptabilität für ethische Technikbewertung -- 3. Einige Entscheidungsdilemmata -- 4. Akzeptabilität zweiter und dritter Ordnung im Diskurs -- 5. Akzeptabilität erster Ordnung durch postulierte Priorisierung -- 6. Akzeptabilität erster Ordnung durch Letztprinzipien -- 7. Christliche Akzeptabilität als eine streitbarePositionierung -- 8. Ausblick -- Literatur -- Gesundheitliche Ungleichheit - Fakten und Erklärungsansätze unter besonderer Berücksichtigung von Health Literacy -- 1. Einleitung -- 2. Gesundheitliche Ungleichheit -- 2.1 Sozialepidemiologische Fakten -- 2.2 Erklärungsansätze -- 3. Health Literacy -- 3.1 Definition von Health Literacy -- 3.2 Verteilung in der deutschen Bevölkerung -- 4. Ausblick -- Literatur -- Versorgung gestalten: zur Rolle des gesteuerten Leistungswettbewerbs im Rahmen einer (solidarischen) Wettbewerbsordnung -- 1. Wettbewerb im Gesundheitswesen - eine (immerwährende) Herausforderung -- 2. Wettbewerbliche Leistungssteuerung im Gesundheitswesen - eine Rekapitulation -- 3. Morphologie des Leistungswettbewerbs -- 3.1 Ebenen des Leitungswettbewerbs - eine Annäherung -- 3.2 Eine Taxonomie der Kontraktbeziehungen -- 3.3 Fokus Wettbewerb um Qualitäten -- 3.4 Implikationen für einen geregelten Qualitätswettbewerb -- 4. Erweiterung: Kontrollierter Wettbewerb auch inder Pflege? -- 5. Ausblick -- Solidarische Gesundheitsversorgung morgen: Was bleibt von einer "Solidarischen Wettbewerbsordnugng" ? -- 1. Der ordnungsökonomische Zugang zu einer solidarischen Wettbewerbsordnung -- 2. Zentrale Herausforderungen der Gesundheitsversorgung von morgen.