Islamitischer Winter
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 94, S. 134-135
ISSN: 0944-8101
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 94, S. 134-135
ISSN: 0944-8101
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 60, Heft 1, S. 85-96
ISSN: 1619-6910, 0016-5875
In: American foreign policy interests, Band 30, Heft 1, S. 30-39
ISSN: 1533-2128
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 57, Heft 3, S. 345-356
ISSN: 2196-1654
"Die internationale Aufwertung Brasiliens und anderer 'Ankerländer' ist das überfällige Anerkenntnis der neuen geopolitischen und geoökonomischen Verhältnisse in einer immer stärker multipolaren Welt. Bedeutende Schwellenländer spielen dabei in immer mehr Politikfeldern eine herausgehobene Rolle, die weit über ihre Region - und weit über das bloß Wirtschaftliche - hinausgeht. In diesem Zusammenhang wäre ein demokratisches, rechtsstaatliches, friedliches, wirtschaftlich prosperierendes Lateinamerika ein natürlicher Partner Europas und Deutschlands. Dort ist wiederum die Bedeutung des Mercosur kontinuierlich gewachsen, der sich im Moment in einer Phase der Erweiterung, Vertiefung und Politisierung befindet. Lateinamerika kann zum Exporteur von Stabilität und Frieden werden." (Autorenreferat)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 53, Heft 1, S. 27-29
ISSN: 0006-4416
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 57, Heft 3, S. 345-356
ISSN: 1619-6910, 0016-5875
In: Lateinamerika-Analysen, Heft 2, S. 199-213
ISSN: 1619-1684
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 7-8, S. 158-165
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 7-8, S. 158-165
ISSN: 1430-175X
European Utopia is post-national, & not anti-national. The nation is the guarantor of Europe's constitutional community. European integration is indeed designed as a contract. Today, Europe is a state- & citizen union, however, the democratic Europe is not a Europe of citizens. Efficient governance is demanded that should lead to homogeneity, but without affecting any national idiosyncrasies. The author concludes that Europe is not a goal, Europe is a process. This idea changes states & citizens, collectively & individually. This is the great civilizing accomplishment of the European project. E. Sanchez
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 9, S. 110-116
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 22, Heft 12, S. 30-48
ISSN: 0030-6428
In: KAS international reports, Heft 12, S. 30-48
"Bereits 1949, kurz nach seiner Gründung, hatte sich der Europarat als Enttäuschung erwiesen: Der Aufbau supranationaler Institutionen kam nicht zustande, die Europäische Armee wurde nie aufgestellt. Man sprach von der 'Krise Europas'. Zu Beginn des neuen Jahrtausends standen die Zeichen dagegen gut für die Union. Maastricht 1991, Bologna 1999, Lissabon 2000 und auch Nizza im gleichen Jahr waren Erfolge, die durch die Einführung des Euro 2001 gekrönt wurden. Dennoch kam es 2005 erneut zur Krise, als der Entwurf zum Verfassungsvertrag in den Referenden der Franzosen und Niederländer scheiterte. Was eigentlich ist Europa und wohin steuert es? Sicher, das Scheitern des Vertragsentwurfs ist ein Rückschlag für die Union. Doch sind die Identität stiftende Wirkung des europäischen Alltags und das weltweite Ansehen der Union heute Realität. Die laufende Verfassungsdebatte zeigt, dass die Union sich ihren Bürgern näher bringen will und, darüber hinaus, dass Verfassungspolitik Finalitäts- und somit Identitätspolitik ist. Europa ist ein Haus ohne definiertes Territorium, seine Begrenzungen sind flexibel, aus seinen traditionellen Grenzen sind Brücken geworden. Vieles vom heutigen Besitzstand Europas war vor Jahrzehnten schiere Utopie. Doch ist der Weg nach Utopia noch weit und von Kurven und Kompromissen geprägt. Indes lohnt es, ihn zu gehen." (Autorenreferat)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 9, S. 110-117
ISSN: 1430-175X
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Band 7, Heft 1, S. 51-71
ISSN: 2510-2648
World Affairs Online
In: KAS international reports, Band 31, Heft 10, S. 40-63
Der Heilige Stuhl wirkt seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts an zentralen weltpolitischen Entscheidungen und Ereignissen mit. Dabei greift er auf außenpolitische Netzwerke sowie auf nicht-klassische Machtressourcen zurück. Seit dem Amtsantritt von Papst Franziskus ist die internationale Bedeutung des Heiligen Stuhls gewachsen. (KAS-Auslandsinformationen / SWP)
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