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Berufswahl in der modernen Industriegesellschaft: Beitrag zu einer Theorie der Berufswahl mit einer empirischen Untersuchung bei 320 Berufswahlschülern
In: Schriften zur Arbeitspsychologie 14
Gemeinwesensarbeit und lokale und solidarische Ökonomie
In: Sozial Benachteiligte engagieren sich doch: über lokales Engagement und soziale Ausgrenzung und die Schwierigkeiten der Gemeinwesensarbeit, S. 205-227
Am Beispiel von Trier-Nord, einem Stadtteil mit Entwicklungsbedarf, diskutiert der vorliegende Beitrag Probleme und Schwierigkeiten einerseits und Möglichkeiten und Ergebnisse eines integrativen Lösungsansatzes andererseits. Nach dem Motto "global denken und lokal handeln" werden im ersten Teil die weltweiten Trends und Gegentrends aufgezeigt, auf deren Hintergrund viele der lokalen Probleme zu bewerten und zu verstehen sind. Im zweiten Teil wird das zu lösende Ausgangsproblem beschrieben, verbunden mit einer Stadtteildiagnose. Daran orientiert zeigt der dritte und vierte Teil, wie ein Stadtteil durch drei miteinander korrespondierende Innovationen mehr Lebensqualität und seine BewohnerInnen eine bessere Teilhabe am allgemeinen Wohlstand erreichen können. Ausgehend von den Bedürfnissen der BewohnerInnen und ihrer Probleme ist Hilfe nach dem Motto "von der Hilfe zur Selbsthilfe" zu leisten und mit dem Ziel, auch mit ihnen gemeinschaftsbildend das Sozialkapital im Stadtteil zu mehren. (Investition in die Humanressourcen). Mit einem kreislaufwirtschaftlichen Ansatz ergeben sich zudem Möglichkeiten der Arbeitsbeschaffung und der Existenzsicherung für Benachteiligte. Möglich ist dieses Letztere nur im Sinne eines integrierten Sanierungskonzepts, wie es der Autor ausführlich dargestellt. (ICA2)
Mitarbeit in der Suchthilfe: Motive, Konflikte, Impulse
In: Schriftenreihe zum Problem der Suchtgefahren 30
Sozialen Wandel gestalten - Lernen für die Zivilgesellschaft
Das Buch befasst sich mit dem Verständnis kooperativer Kompetenzentwicklung, die auf umfassende Förderung menschlicher Fähigkeitspotentiale und sozialer Verantwortungsübernahme zielt. Es untersucht die gesellschaftlichen Bedingungen, wissenschaftliche Begründungszusammenhänge, methodisch-didaktische und institutionelle Voraussetzungen sowie Perspektiven eines so verstandenen problemorientierten Lernens für die Zivilgesellschaft. Es setzt sich mit überschaubaren Gemeinwesen als Lern- und Handlungsorte für lokale Problemlösungen in globaler Verantwortung auseinander. Darüber hinaus werden gesellschaftliche Probleme diskutiert, für die spezifische Lösungen als Lernprozesse einzuleiten sind. Beispiele und Ansätze einer lernenden und lernfördernden Politikkultur werden vorgestellt.