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The Gini‐index as a Measure of the Goodness of Prediction
In: Bulletin of economic research, Band 49, Heft 2, S. 127-135
ISSN: 1467-8586
Predicting the mean life of a cohort while its survival process is still ongoing requires that the mean residual life at the prediction date be estimated. Under reasonable assumptions about these estimates, it is shown that the mean prediction error over the whole process is intimately related to the Gini‐index of lives in the cohort.
Raw Material Prices and Kalecki's Wage Share Theory: Reply
In: Journal of post-Keynesian economics, Band 10, Heft 3, S. 487-488
ISSN: 1557-7821
Raw Material Prices and Kalecki's Wage Share Theory
In: Journal of post-Keynesian economics, Band 4, Heft 4, S. 531-545
ISSN: 1557-7821
Zum Aussagewert der Arbeitslosenstatistik
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 3, Heft 1, S. 43-62
ISSN: 0378-5130
Measuring the severity of unemployment
In: Journal of economics, Band 67, Heft 2, S. 167-180
ISSN: 1617-7134
Mehr Einkommen und Beschäftigung durch mehr Aussenhandel oder: Vent for Surplus in Kaleckianischem Gewand
In: Economic Theory, Political Power and Social Justice, S. 93-109
Gruppenspezifische Wohlfahrtseffekte einer Arbeitszeitverkürzung
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 10, Heft 3, S. 377-386
ISSN: 0378-5130
In dem Beitrag wird von folgenden Annahmen ausgegangen: Die Arbeitszeitverkürzung ist kosten- bzw. verteilungsneutral und außerdem so dimensioniert, daß die Einkommen der im Zeitpunkt ihrer Einführung Beschäftigten nicht sinken. Verteilungsneutralität bedeutet, daß sich (Stunden-)Produktivität und (Stunden-)Lohn im Gleichschritt entwickeln. Aufrechterhaltung des Einkommensniveaus der Beschäftigten, daß eine Arbeitszeitverkürzung nur im Rahmen des Produktivitätsfortschritts möglich ist. Ferner wird die gesamtwirtschaftliche Nachfrage durchgängig als exogen gegeben und unabhängig von einer eventuellen Arbeitszeitverkürzung angenommen. In diesem Rahmen wird die Frage untersucht: Wie wirkt sich ein im Rahmen einer Arbeitszeitverkürzung vorgenommener Tausch von Einkommen gegen Freizeit (genauer von Einkommenszuwächsen gegen Freizeitzuwächse) auf die Wohlfahrt verschiedener Gruppen aus? In den beiden Fallbeispielen werden die sozialpolitisch motivierte Arbeitszeitverkürzung und die beschäftigungspolitisch motivierte Arbeitszeitverkürzung (letztere sowohl für den Fall, daß sie wirksam wird, als auch für den Fall, daß sie ihr Ziel nicht erreicht) untersucht. Als Ergebnis wird festgehalten, daß unter wohlfahrtsökonomischen Gesichtspunkten neue, in der verteilungspolitischen Auseinandersetzung um eine Arbeitszeitverkürzung kaum beachtete Gegensätze in Erscheinung treten. (KW)
Spieltheorie für Nichtmathematiker
In: Scientia Nova
Die Fruchtbarkeit der Spieltheorie für viele Problemstellungen der Soziologie, der Politik, der Wirtschaft, des Rechts, der Psychologie, der Biologie und der Ökologie ist allgemein bekannt. Die vorliegende Einführung gehört zu den besten und am leichtesten verständlichen Einführungen in deutscher Sprache. Sie ist als Grundlage für Lehrveranstaltungen, aber auch zum Selbststudium bestens zu empfehlen. Die Spieltheorie ist eines der interessantesten und fruchtbarsten geistigen Produkte unserer Zeit. Sie eröffnet uns einen völlig neuen, faszinierenden Zugang zu einer Vielzahl von Fragestellungen in den Bereichen der Wirtschaft und Politik, Ökologie und Biologie und anderen mehr, indem sie Modelle zur Verfügung stellt, die es uns erlauben, scheinbar ganz unterschiedliche Sachverhalte auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen und ihre Struktur klar und präzise zu analysieren. Morton D. Davis gelingt es, auch mathematisch weniger versierten Lesern und Leserinnen die Grundlagen der Spieltheorie und die Vielfalt ihrer Anwendungsmöglichkeiten in einfacher und nichttechnischer Sprache nahezubringen
World Affairs Online
Bewegungsgrössen der österreichischen Arbeitslosigkeit im internationalen Vergleich
In: Arbeitsmarktpolitik 34