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Journalistik und Kommunikationswissenschaft Hauptfach an der Universität Hamburg
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 47, Heft 3, S. 327-327
ISSN: 1862-2569
Der Markt als sozialverträglicher Regelungsmechanismus: historische Anmerkungen zum Steuerungs- und Regelungsproblem in der Informationsgesellschaft
In: Steuerungs- und Regelungsprobleme in der Informationsgesellschaft, S. 260-266
Die Frage, ob und wie die Informationsgesellschaft zu steuern und zu regeln sei, führt zu immer differenzierteren Vorschlägen an die gesetzgebenden oder rechtsprechenden Instanzen. Diese Regelungsdiskussion wird hinterfragt. Aufgrund eines historischen Rückblicks auf die Entwicklung der Medien seit Ende des 17. Jahrhunderts werden zwei Hypothesen herausgearbeitet: 1. In der Informationsgesellschaft sind die Steuerungs- und Regelungsversuche wenig effektiv; 2. die dadurch entstehenden negativen Folgen für Politik, Gesellschaft und Kultur sind begrenzt. Demgegenüber wird gezeigt, wie mit dem Computer der Mythos Fernsehen neu belebt und ein längst widerlegter Medienwirkungsmechanismus beschworen wird. So wird vom Verfasser ein Minimum an staatlich-administrativer Regulierung gefordert. (BB)
Der Markt als sozialverträglicher Regelungsmechanismus
In: Steuerungs- und Regelungsprobleme in der Informationsgesellschaft, S. 260-266
Funktionen der Dritten Fernsehprogramme
In: Fernsehen und Hörfunk für die Demokratie, S. 334-347
Perspektiven der Medienkritik: die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit öffentlicher Kommunikation in der Mediengesellschaft ; Dieter Roß zum 60. Geburtstag
Die kritische Auseinandersetzung mit Medien und öffentlicher Kommunikation ist für eine zunehmend von Medien geprägte Gesellschaft von großer Bedeutung. Zu dieser Auseinandersetzung gehören einerseits die publizistische Medienkritik beispielsweise durch Fernsehkritiken und Medienseiten. Medienkritik in einem weit verstandenen Sinn findet sich andererseits aber auch in der Politik und den Aufsichtsgremien des Rundfunks, bei den Programmveranstaltern, in den medienbezogenen Wissenschaften und - nicht zuletzt - beim Medienpublikum selbst. Der Band, der Beiträge von Wissenschaftlern und Praktikern vereint, will diese medienkritischen Ansätze in ihrer ganzen Breite dokumentieren, diskutieren und so die kritische, öffentliche Auseinandersetzung mit Medien stärken. - Medienkritik als kulturelle Selbstverständigung ; Medienkritik als publizistische und ästhetische Angebotskritik ; Medienkritik als Medienjournalismus ; Medienqualität in der Debatte ; Kritik der Medien: Institutionen und Strategien
Grundlagentexte zur Journalistik
In: UTB 2356
In: Medien- und Kommunikationswissenschaft
Mediensprache und Medienlinguistik: Festschrift für Jörg Hennig
In: Sprache in der Gesellschaft 26
Klappentext: Die Beiträge des Bandes gelten dem vielfältigen Zusammenhang von Sprache und Medien. Dabei sind die einzelnen Stadien der Medienarbeit aufgezeigt. Im Kapitel "Medienproduktion" werden vor allem verschiedene Aspekte der Nachrichtengestaltung untersucht. Anschließend werden einzelne Konstruktionselemente der Medien behandelt, wobei das Spektrum von der Verwendung der Rhetorik bis zur Sprachformung in der technischen Dokumentation reicht. Mit der Erörterung der Reichweite des linguistischen Kommunikationsbegriffs beginnt das Kapitel "Medienarten", das die Besonderheiten einzelner Medien darstellt. Dabei sind auch die neuen Online-Medien berücksichtigt. Den Schluß des Bandes bilden zwei Beiträge, die historische und aktuelle Positionen der Medienkritik vermitteln.
Umbruch in der Medienlandschaft: Beziehungen zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis
In: Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft 17
In: Berichtsband der Arbeitstagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft 34