REVIEWS: Dimitris Papadopoulos, Niamh Stephenson and Vassilis Tsianos, Escape Routes: Control and Subversion in the 21st Century
In: Journal of ethnic and migration studies: JEMS, Band 35, Heft 9, S. 1551
ISSN: 1369-183X
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In: Journal of ethnic and migration studies: JEMS, Band 35, Heft 9, S. 1551
ISSN: 1369-183X
In: Development in practice, Band 23, Heft 7, S. 826-839
ISSN: 1364-9213
In: Development in practice, Band 23, Heft 7
ISSN: 0961-4524
Angesichts der Komplexität seiner Ziele und Prozesse wird das Projekt Anstoß durch eine wissenschaftliche Begleitung beraten. Diese hat das Ziel, das Projekt bei der Selbstevaluation, Qualitätsentwicklung und Steuerung zu unterstützen. Dabei konzentriert sich die wissenschaftliche Begleitung vor allem auf vier Themenkomplexe: Die Überprüfung von Zielentwicklung und -erreichung mit Hilfe eines Logischen Modells; die Wahrnehmung des Projektes in der Region; die Methodik der Zukunftsprojekte und die Beratung der Netzwerkarbeit. […] Die meist sehr erfolgreichen Zukunftsprojekte sowie die ergebnisreiche Netzwerkarbeit von Anstoß haben gezeigt, wie ein solches multiperspektivisches, regionales Modell zur Demokratieförderung und Regionalentwicklung umgesetzt werden kann. (DIPF/Orig.)
BASE
In: Journal of ethnic and migration studies: JEMS, Band 35, Heft 9, S. 1551-1553
ISSN: 1469-9451
Diese Studie bietet eine empirisch fundierte Gesamtschau auf die Beschäftigung in einem der personalintensivsten und am stärksten vom Fachkräftemangel betroffenen Arbeitsfelder in Deutschland: dem sozialen Sektor. Wer das Buch liest, gewinnt ein tieferes Verständnis über Zusammenhänge und die Notwendigkeit, offen über Beschäftigung im sozialen Sektor zu debattieren. Anhand aktueller Daten zeigen die Autor:innen, dass der soziale Sektor im Wettbewerb um Arbeitskräfte schlecht dasteht. Zunehmend fehlen Arbeitskräfte und grundlegende, bislang als selbstverständlich betrachtete Leistungen der sozialen Daseinsvorsorge können immer häufiger nicht mehr erbracht werden. Die Autor:innen zeigen Wege auf, wie soziale Berufe wieder attraktiver und der Kollaps des sozialen Sektors (vielleicht) verhindert werden kann