Die Finanzpolitik des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg
In: Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen 37
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In: Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen 37
Die Untersuchung von Konrad Roesler ist ein grundlegendes Werk zur Finanzierung des Ersten Weltkriegs. Die nach drei Perioden gegliederte Untersuchung ("Finanzielle Kriegsbereitschaft", "Finanzielle Mobilmachung" und "Finanzielle Kriegsführung") enthält in einem umfangreichen Anhang statistische Übersichten zur Finanzpolitik des Deutschen Reichs von 1914 bis 1918, u. a. Einnahmen und Ausgaben nach den Reichshaushaltsrechnungen, Verschuldung des Deutschen Reichs, Kriegsanleihen, Auszüge aus den Wochenübersichten der Reichsbank, die Darlehenskassen, Bargeldumlauf, ausgewählte Zahlen aus den Jahresbilanzen der berichterstattenden Banken und der sieben 'Berliner Großbanken' sowie ausgewählte wirtschaftliche Rahmendaten.
Datentabellen in HISTAT:
A. Tabellen aus dem Anhang
A.01 Ausgewählte Posten aus den Reichshaushaltsrechnungen, in Millionen Mark (1871-1913)
A.02 Ordentliche Einnahmen nach den Reichshaushaltsrechnungen, Ist – Einnahmen in Mill. Mark (1914-1919)
A.03 Ordentliche Ausgaben nach den Reichshaushaltsrechnungen, Ist – Ausgaben in Mill. Mark (1914-1919)
A.04 Sonstige ordentliche Ausgaben nach den Reichshaushaltsrechnungen, Ist – Ausgaben in Mill. Mark (1914-1919)
A.05 Außerordentlicher Haushalt nach den Reichshaushaltsrechnungen, in Mill. Mark (1914-1919)
A.06 Aufgliederung der Ausgaben "aus Anlaß des Krieges" im außerordentlichen Haushalt (1914-1918)
A.07 Zusammengefasster Haushalt der Bundesstaaten, Rohergebnisse nach den Rechnungen in Mill. Mark (1914-1918)
A.08 Monatlicher Bedarf an außerordentlichen Deckungsmitteln, in Mill. Mark (1914-1918)
A.09 Entwicklung der schwebenden Schuld des Reichs, in Mrd. Mark (1914-1918)
A.10 Ergebnis der neun deutschen Kriegsanleihen, in Mill. Mark (1914-1918)
A.11 Auszug aus den Wochenübersichten der Reichsbank (1914-1918)
A.12 Reichsbank: Gliederung der fremden Gelder (Notenbankeinlagen), in Mill. Mark (1913-1918)
A.13 Die Darlehenskassen (1914-1918)
A.14 Die Inanspruchnahme der Darlehenskassen, verteilt auf die einzelnen Gruppen von Kreditnehmern (1914-1918)
A.15 Bargeldumlauf, in Mill. Mark (1914-1918)
A.16 Ausgewählte Zahlen aus den Jahresabschlussbilanzen der berichterstattenden Banken, in Mill. Mark (1913-1918)
A.17 Ausgewählte Zahlen aus den Jahresabschlussbilanzen der sieben "Berliner Großbanken", in Mill. Mark (1913-1918)
A. 18 Produktion wichtiger Industriegruppen und –zweige, Index 1913 = 100 (1913-1918)
A.19 Gliederung der Industrie nach den berufsgenossenschaftlich versicherten Personen, Index 1913 = 100 (1913-1918)
A.20 Zur Entwicklung der Arbeitsleistung während des Krieges im Bergbau, Index 1913 = 100 (1913-1918)
A.21 Zahlen zur Lohnentwicklung (1913-1918)
A.22 Beamtengehälter (Monatsgehälter) verheirateter Reichsbeamter, Ortsklasse A (1913-1918)
A.23 Indexziffern zur Preisbewegung industrieller Fertigwaren, Juli 1914 = 100 (1914-1918)
A.24 Preise der wöchentlichen Kriegsration einer Schwerstarbeiterfamilie (1913-1918)
A. 25 Index der Großhandelspreise in Papiermark, 1913 = 1 (1914-1918)
A.26 Gewinne (abzüglich Verluste) deutscher AG. und GmbH. nach Branchen (1913-1918)
A.27 Kurs des Dollars in Berlin, Kurs der Mark in New York (1914-1918)
B. Tabellen aus dem Textteil
B.01 Preisentwicklung von Nahrungsmitteln, Index Juli 1914 = 100 (1914-1916)
B.02 Kriegsanleihen und Schatzanweisungen, in Mill. Mark (1914-1918)
B.03 Unterbringung der Schatz- und Handelswechsel, in Mrd. Mark (1913-1918)
B.04 Zur Entwicklung der Sparkassen (1913-1918)
GESIS
In: Schriften der Kommission für Wirtschaftlichen und Sozialen Wandel 61
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 10, Heft 1, S. 8-13
ISSN: 0340-2304
Seit der bundesweiten Steuerreform von 1969 ist für die Gemeinden die Bedeutung der Einnahme direkter Steuern von den Betrieben gesunken. Zugleich hat sich die Bedeutung der örtlich gezahlten Lohn- und Einkommenssteuern erhöht. In diesem Zusammenhang rückt die Sicherung und Vermehrung der Arbeitsplätze am Ort in den Vordergrund kommunalpolitischer Zielsetzungen. Die Instrumente der Gewerbepolitik sind vornehmlich auf die Verbesserung ser Standortqualitäten und der Versorgungsniveaus ausgerichtet. Dabei wird die Gewerbestandssicherung bzw. die Bestandspflege zur Haupmaxime. Generell kann von einem erheblichen Nachholbedarf bei der Wahrnehmung und Verarbeitung der veränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auf dem Standortmarkt gesprochen werden. Demzufolge ist eine Revision der Ziele und eine neue Zielfindung für die Wirtschaftsförderung unerläßlich. Ein für die Bestandspflege angemessenes Instrumentenbündel bedarf eines über die Kommune hinausreichenden Horizonts, wobei zunächst eine verbesserte binnen-administrative Koordinierung angestrebet werden sollte. (GB)
In: The economic history review, Band 24, Heft 2, S. 353
ISSN: 1468-0289
In: Texte 86,24
In: Umweltforschungsplan des Bundesministers des Innern
In: Wasserwirtschaft