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Wartezeiten sind das Ergebnis eines ineffizienten Patientenflussmanagements. Anstatt hoher Investitionen in neue Kapazitäten zeigt diese Arbeit Ansätze zur Nutzung vorhandener Ressourcen, um den Patientenfluss zu erhöhen. Krankenhausweite Überlaufregeln ermöglichen es, Patienten auf andere Stationen zu verlagern um Engpässe zu überwinden. Durch den flexiblen Ressourceneinsatz können Wartezeiten um 96% reduziert werden. Da diese Erkenntnisse in die Planung des Patientenflusses einfließen müssen, wird ein robustes lineares Optimierungsmodell genutzt, um einen initialen Terminplan für Patienten zu evaluieren und gegebenenfalls anzupassen. Da nicht alle Engpässe mit guter Planung vermieden werden können wird ein Verfahren, basierend auf medizinischen Bedürfnissen der Patienten und den Kompetenzen der Stationen, entwickelt, dass Ausweichstationen für individuelle Patienten vorschlägt. Damit werden nahezu alle verbliebenen Engpässe schnell und mit hoher Behandlungsqualität aufgelöst.
Wartezeiten sind das Ergebnis eines ineffizienten Patientenflussmanagements. Anstatt hoher Investitionen in neue Kapazitäten zeigt diese Arbeit Ansätze zur Nutzung vorhandener Ressourcen, um den Patientenfluss zu erhöhen. Krankenhausweite Überlaufregeln ermöglichen es, Patienten auf andere Stationen zu verlagern um Engpässe zu überwinden. Durch den flexiblen Ressourceneinsatz können Wartezeiten um 96% reduziert werden. Da diese Erkenntnisse in die Planung des Patientenflusses einfließen müssen, wird ein robustes lineares Optimierungsmodell genutzt, um einen initialen Terminplan für Patienten zu evaluieren und gegebenenfalls anzupassen. Da nicht alle Engpässe mit guter Planung vermieden werden können wird ein Verfahren, basierend auf medizinischen Bedürfnissen der Patienten und den Kompetenzen der Stationen, entwickelt, dass Ausweichstationen für individuelle Patienten vorschlägt. Damit werden nahezu alle verbliebenen Engpässe schnell und mit hoher Behandlungsqualität aufgelöst.