Wie wohnt es sich frauen- und familiengerecht?: Befunde aus der Wohnanlage Hermann-Tempel-Straße in Oldenburg
In: Bauen und Wohnen für Frauen und Familien
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In: Bauen und Wohnen für Frauen und Familien
In: Arbeitspapiere 1998,6
In: Beiträge der Universität Oldenburg zur Stadt- und Regionalplanung 13
Die Zuwanderung hochqualifizierter Fach- und Führungskräfte ist von großer Bedeutung für die Entwicklungsfähigkeit strukturschwacher und abgelegener Räume. Zwar ist der Arbeitsmarkt für das obere Segment grundsätzlich überregional ausgerichtet und beruflicher Wechsel häufig mit Migration verbunden; da diese Regionen aufgrund ihres mangelnden Angebots an Arbeitsplätzen traditionell aber Abwanderungsgebiete und für hochqualifizierte Arbeitskräfte unter Karriergesichtspunkten wenig attraktiv sind, erfordert die Initiierung von Zuwanderungen die Mobilisierung erheblicher Ressourcen. Die Untersuchung wurde als empirische Studie exemplarisch in dem in Nordwestdeutschland gelegenen Weser-Ems-Raum durchgeführt. Die Ergebnisse verweisen auf Defizite in der regionalen Strukturpolitik und auf die Notwendigkeit integrativer Erklärungszusammenhänge in der Wanderungsforschung.
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 35, Heft 2, S. 196-225
ISSN: 0003-9209
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 35, Heft Hjb. 2, S. 196-224
ISSN: 0003-9209
"Der Artikel stellt die neue Zentrenstruktur in den USA vor. Nach extensiver Dezentralisierung sind dort neue Städte (edge cities) als Wirtschaftspole innerhalb der Verdichtungsräume entstanden; in Deutschland dagegen bestimmt die Dezentralisierung von Wohnen und A rbeiten nach wie vor die räumliche Entwicklung. Allerdings fordert der 'Raumordnungspolitische Orientierungsrahmen' auch für Deutschland eine stärkere Konzentration im Umland der Großstädte. Bislang ist 'Dezentrale Konzentration' aber nur ein Leitbild der Raumentwicklung. Vor diesem Hintergrund wird die Entstehungsgeschichte der edge cities dargestellt und die Frage diskutiert, ob in Deutschland eine ähnliche Entwicklung zu erwarten ist. Dabei wird auf wirtschaftliche und soziale Gemeinsamkeiten eingegangen, die auch für Deutschland neue Agglomerationen außerhalb der Kernstädte wahrscheinlich machen, sowie auf kulturelle Unterschiede zwischen beiden Ländern, die für Deutschland eine weniger sozial- und umweltbelastende Entwicklung in den Verdichtungsräumen erwarten lassen." (Autorenreferat)
Mit dem Wegweiser Kommune hat die Bertelsmann Stiftung allen Kommunen mit mehr als 5000 Einwohnern Bevölkerungsvorausberechungen, zahlreiche Kennzahlen und Handlungskonzepte zur Verfügung gestellt. Die fast 3000 einbezogenen Städte und Gemeinden werden dazu nach demographischen, sozialen und wirtschaftlichen Indikatoren zu so genannten Demographie-Typen zusammengefasst. Die vorliegende Studie vertieft nun die bisherigen Empfehlungen für die Städte und Gemeinden in Niedersachsen durch eine stärkere Berücksichtigung landesspezifischer Strukturen und Rahmenbedingungen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den niedersächsischen und bundesweiten Charakterisierungen werden herausgearbeitet und vor dem Hintergrund spezifischer niedersächsischer Entwicklungsmuster ergänzt durch konkrete Handlungsempfehlungen (Quelle: Bertelsmann-Stiftung)
In: IES-Projektbericht 102.06
In: Ies-Projektbericht 113.03
In: Berichte zu den Wohnungsmärkten in Niedersachsen 14
In: Berichte zu den Wohnungsmärkten in Niedersachsen 12
In: Berichte zu den Wohnungsmärkten in Niedersachsen 10
In: Berichte zu den Wohnungsmärkten in Niedersachsen 7