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In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung, Issue 2, p. 39-42
Das Lesen von Zeitschriftenartikeln auf dem Tablet während der Zugfahrt, die kurze Internetrecherche beim Fernsehquiz auf dem Sofa zu Hause, das Anfragen von Problemlösungen in Online-Netzwerken während der Arbeit oder die Nutzung von Städte- oder Museumsführern auf dem Smartphone im Urlaub gehören mittlerweile für viele Menschen zum selbstverständlichen Alltag. Man könnte sagen, es sind Beispiele dafür, wie in unterschiedlichen Zusammenhängen mit digitalen Medien informell gelernt wird. Damit stellen sich die Fragen, welche Bedeutung Social Media für das informelle Lernen zukommt und welche Konsequenzen sich daraus für die Erwachsenenbildung ableiten lassen.
In: REPORT - Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, Volume 33, Issue 2, p. 34-45
Angesichts der zunehmenden Entgrenzung des Lernens zeigt sich die Notwendigkeit, auch den Begriff des Lernortes neu zu dimensionieren. Ausgehend von einem Lernortverständnis, das sich an konkret-räumlichen Gegebenheiten im Rahmen organisierter Bildungsangebote orientiert, wird zunächst die Diskussion zum informellen Lernen für die Lernortdebatte fruchtbar gemacht, bevor auf das Verhältnis von Ort und Raum und die Bedeutung virtueller Lernorte bzw. -räume eingegangen wird. Der Beitrag kommt dabei nicht zu einer Neubestimmung des Lernortbegriffs, zeigt aber auf, in welchem Rahmen sich eine Neubestimmung bewegen muss.
In: Japan aktuell: journal of current Japanese affairs, Volume 11, Issue 4, p. 358-365
ISSN: 1436-3518
World Affairs Online
In: Springer Reference Sozialwissenschaften
Mit speziellem Blickwinkel auf die öffentliche Verwaltung hat dasvom BMBF geförderte Projekt "erfahren ins Netz 2.0" des Kommunalen Rechenzentrums Niederrhein (KRZN) die Anforderungen und die Potenziale des Web 2.0 für das Lernen Ältererausgelotet. Neben Beiträgen aus der Wissenschaft, die den Status quoin dem Themenfeld darstellen, geben Praktiker aus dem öffentlichen Dienst Anregungen und Tipps zur Einführung von Web 2.0 in der kommunalen Verwaltung. Das Buch richtet sich zum einen an Verantwortliche und Personalentwickler in der öffentlichen Verwaltung, aber auch an Erwachsenenbildner und Berater, die Verwaltungen in der Einführung von Web 2.0und die Qualifizierung der Beschäftigten unterstützen. Zum anderenbietet das Buch auch für Wissenschaftler interessante Einblicke in einen Bereich der Qualifizierung älterer Beschäftigter, der bisher kaum untersucht wurde.
Aufgrund der demographischen Entwicklung und des Fachkräftebedarfs wird bildungspolitisch die Notwendigkeit gesehen, den Zugang zu Hochschulbildung für breitere Zielgruppen zu öffnen. Dabei spielen digitale Medien eine zentrale Rolle. Sie ermöglichen nicht nur neue, auf verschiedene Zielgruppe angepasste und flexible Lernformate, sondern bieten auch die Möglichkeit, Lerninhalte über das Internet als Open Educational Resources (OER) frei zugänglich zu machen. Der Artikel setzt sich vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Mechanismen der Ungleichheit kritisch mit den Chancen von OER zur Öffnung der Hochschulen auseinander. (DIPF/Orig.)
BASE
In: Informelles Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. Beiträge aus Theorie und Praxis., p. 201-208
In: Springer Reference
In: ProQuest Ebook Central
Der Terminus der "Geringqualifizierten" ist eine ebenso verbreitete wie eingeschränkte Beschreibung einer heterogenen Zielgruppe, welche vor dem Hintergrund steigender arbeitsmarktbezogener Kompetenzanforderungen sowie des Zusammenhangs zwischen formalem Bildungsstatus und Risiken der Erwerbslosigkeit im Zentrum arbeitsmarktpolitischer Diskussionen steht. Geringqualifizierung drückt sich nicht nur im Fehlen formaler, berufsqualifizierender Abschlüsse aus, sondern besitzt angesichts sich dynamisch verändernder Arbeitsfelder und Anforderungen an die Qualifikation der Mitarbeitenden auch eine relative Dimension. So können vorhandene Kompetenzen aufgrund fehlender Aktualisierung veralten und damit als "zu gering" eingestuft werden. Vor diesem Hintergrund nähert sich der Bericht der Personengruppe der Geringqualifizierten an, indem er bestehende Definitionen kritisch betrachtet, Verbindungen zu anderen Begriffen aufzeigt und aus den Erkenntnissen eine eigene relative Beschreibung ableitet. Ergänzt wird dieser Report durch die Betrachtung von Weiterbildungsangeboten für diese Zielgruppe. ; The term "low-skilled" is an equally widespread and limited description of a heterogeneous target group that is at the centre of labour market policy discussions of increasing labour market-related competence requirements and the connection between formal educational status and risks of unemployment. Low qualification is not only expressed in the lack of formal, vocational qualifications, but also has a relative dimension in view of dynamically changing fields of work and demands on employees' qualifications. Existing skills can become outdated due to a lack of updating and thus be classified as "too low". Against this background, the report approaches the group of people with low qualifications by critically examining existing definitions, showing connections to other terms and deriving its own relative description of "low skilled" persons. This report is supplemented by a consideration of further education offers for this target group.
BASE
In: International Journal of Training and Development, Volume 24, Issue 1, p. 57-73
SSRN
In: E-Portfolios für das lebenslange Lernen: Konzepte und Perspektiven, p. 21-39
"How do adolescents think?" - that or similar should be the core question when approaching the topic area of vocational orientation in theory and practice and searching for that which characterises the ubiquitous demand for "contemporary" vocational orientation in secondary schools. Contemporary vocational orientation is highly relevant in society and fuels academic discourse.
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Volume 66, Issue 138, p. 8-10
ISSN: 0005-9536
In: Hochschulweiterbildung in Theorie und Praxis 5
Der Band beleuchtet auf theoretischer Grundlage und in praktischer Umsetzung zwei Themenfelder der wissenschaftlichen Weiterbildung. Zunächst wird der Frage nachgegangen, welche Bedeutung die Region für die wissenschaftliche Weiterbildung hat und wie sich eine Hochschulregion konstituiert. Dazu werden verschiedene (raum-)theoretische Zugänge skizziert sowie die praktische Implikationen für die Erhebung von Weiterbildungsbedarfen, das Marketing und die Regionalentwicklung diskutiert. Daran anschließend werden die Chancen und Grenzen einer bedarfsorientierten Entwicklung von Studienangeboten aus Perspektive der wissenschaftlichen Weiterbildung diskutiert. Dazu werden auch verschiedene Beispiele für die Studiengangentwicklung aus dem Projekt vorgestellt. Das Projekt wurde gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
Der Bericht umfasst sechs Beiträge von Studierende der Karl-Franzenz-Universität Graz, die sich im Wintersemester 2021/2021 mit Fragen der Digitalisierung der Erwachsenenbildung in Österreich auseinandergesetzt haben. In diesem Rahmen wurden die Themenfelder Lernen und Lehren mit digitalen Medien, die medienpädagogische Professionalisierung von Erwachsenenbilnder:innen, die Digitalisierung der Anbieter sowie die Digitalisierung als Inhalt in den Angeboten und der (Weiter- )Bildungspolitik beleuchtet. Dabei wurde zum einen vorliegende Forschungsarbeiten ausgewertet, also auch ergänzende Recherchen auf durchgeführt, um die Datengrundlage zu verbessern. Allgemein wurde deutlich, dass die Forschungslage noch keine befriedigenden Rückschlüsse auf den Digitalisierungsprozess und dessen Wirkungen auf die Erwachsenenbildung/Weiterbildung in Österreich zulassen. Insofern stellt die hier vorliegende Zusammenstellen ein wichtigen Beitrag dar, die vorliegenden Desiderata zu identifizieren. ; The report comprises six contributions by students of the Karl Franzenz University of Graz, who dealt with questions of digitisation of adult education in Austria in the winter semester 2021/2021. In this context, the topics of learning and teaching with digital media, the media pedagogical professionalisation of adult educators, the digitalisation of providers and digitalisation as topic in the offers and (further) education policy were examined. On the one hand, existing research work was evaluated, i.e. supplementary research was also carried out in order to improve the data basis. In general, it became clear that the research situation does not yet allow satisfactory conclusions to be drawn about the digitisation process and its effects on adult education/continuing education in Austria. In this respect, the compilation presented an important contribution to identifying the existing research gaps.
BASE