COVID 19 and No One's World: What Impact for the European Union?
In: Connections: the quarterly journal. [Englische Ausgabe], Band 19, Heft 2, S. 25-36
ISSN: 1812-2973
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In: Connections: the quarterly journal. [Englische Ausgabe], Band 19, Heft 2, S. 25-36
ISSN: 1812-2973
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 67, Heft 468, S. 31-41
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online
In: Globale Rivalitäten: Staat und Staatensystem im globalen Kapitalismus, S. 145-162
Der Verfasser untersucht das außenpolitische Spannungsfeld, mit dem sich die Regierung Obama bei der Wiederherstellung und Erneuerung amerikanischer Weltordnungspolitik konfrontiert sieht. Dabei wirft er einen Blick auf die außenpolitischen Traditionslinien und die außenpolitischen Verhaltensmuster, gibt einen kurzen Abriss der Bush-Revolution und zeigt davon ausgehend, dass die Administration Obama in Rhetorik und Substanz mit den wichtigsten Errungenschaften der Bush-Revolution bricht und versucht, an ältere Traditionslinien amerikanischer Außenpolitik anzuknüpfen. Obamas Außenpolitik bedeutet vor allem einen Bruch mit der Administration Bush und Kontinuität in historischer Perspektive. Sie folgt dem Dreisatz aus Wiederherstellung amerikanischer Stärke, Konzert der Mächte und Global Governance. (ICE2)
In: Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien: eine Einführung, S. 99-119
Aus der realistischen Sicht ist ein Konflikt keine dysfunktionale Störung des internationalen Systems, sondern geradezu der charakteristische Naturzustand der "anarchischen Gesellschaft". Der Neorealismus als einer der grundlegenden theoretischen Ansätze in den internationalen Beziehungen beruht auf der zentralen Grundannahme, dass die internationalen Beziehungen durch die anarchische Grundstruktur der Staaten in einem ständigen Wettbewerb um Macht und Sicherheit stehen, der unter bestimmten Bedingungen in einen Konflikt mündet. Die zentrale theoretische Annahme ist hierbei, dass die strukturelle Unsicherheit der Staaten im anarchisch dezentralisierten Selbsthilfesystem zu Macht- und Gegenmachtbildung führt, um die eigene Position und vor allem die eigene Sicherheit zu verbessern. Diese Grundkonstellation der strukturellen Unsicherheit ist für das internationale Staatensystem grundsätzlich kooperationshemmend. Der Autor stellt die strukturelle Konflikttheorie von Werner Link vor, wobei das Konfliktverständnis, die Bedeutung von Konflikten für die internationalen Beziehungen, der Konfliktaustrag, die Konfliktregulierung und die Konfliktlösung im Mittelpunkt stehen. Er nimmt ferner eine exemplarische Konfliktanalyse in Bezug auf den Ost-West-Konflikt vor und beschreibt die Prozessmuster der Konfliktregulierung von 1945 bis 1990 sowie die Machtverschiebungen und Änderungen im Regulierungsmuster. Abschließend skizziert er die Rezeption und Kritik der Konflikttheorie des Neorealismus. (ICI2)
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 30, Heft 1, S. 54-59
ISSN: 0720-5120
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 30, Heft 1, S. 54-59
ISSN: 0720-5120
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 30, Heft 1, S. 54-59
ISSN: 0720-5120
World Affairs Online
In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Heft 2, S. 381-393
ISSN: 0032-342X
What are the implications of EU enlargement for the European security architecture & what are the implications of stopping it? ESDP is already defined by flexible integration & structured co-operation in several areas. That variable geometry is not only a sensible concept for constructing an effective & capable ESDP within the EU-27: including European Neighboring Policy countries in ESDP activities & missions is also a useful approach. It is thus also suitable for the revival of transatlantic burden sharing within NATO & for an improvement of EU-NATO relations. Adapted from the source document.
In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 72, Heft 2, S. 381-394
ISSN: 0032-342X
In: Die Rolle der erweiterten Europäischen Union in der Welt, S. 225-239
Die Irak-Krise markierte im transatlantischen Verhältnis einen Bruch, der dazu führte, dass die alte Rollenverteilung (USA als Weltpolizist und die EU als Finanzier und Organisator für den Wiederaufbau) grundsätzlich in Frage gestellt wurde. Die Irak-Krise erforderte von der EU eine Neudefinition der Beziehungen zu den USA. Der Beitrag thematisiert vor allem mit Blick auf die Grundlagen, die internationalen Rahmenbedingungen und Grenzen der GASP folgende Fragen: Auf welchen Grundlagen ruht die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik? Welche Grenzen haben sich während der Irakkrise gezeigt? Welche Lehren haben Europäische Union und ihre Mitgliedsländer aus dem Fall Irak gezogen? Perspektiven der europäischen Außenpolitik: Welche Lehren wären weiterhin zu ziehen für die Perspektiven einer europäischen Außenpolitik? Abschließend wird ausgeführt, dass die Zukunft der europäischen Außenpolitik und der GASP letztlich von drei Faktoren abhängen wird: l. dem Schicksal des Verfassungsvertrages im Ratifizierungsverfahren, 2. dem Verhalten der großen Drei in der EU: Deutschland, Frankreich, Großbritannien und 3. von der künftigen Außenpolitik der USA. Diese drei Faktoren werden maßgeblich die jeweilige Einschätzung der Mitgliedstaaten der Europäischen Union bestimmen. Es wird deutlich, dass die Rolle der Vereinigten Staaten gerade für die neuen EU- und NATO-Staaten unverzichtbar ist. Eine Europäische Union, die sich sicherheitspolitisch von den Vereinigten Staaten abzukoppeln versucht und mehr und mehr Eigenständigkeit erreichen möchte, dürfte daher auf Widerstände bei den neuen EU-Mitgliedsländern stoßen. (ICH)
In: Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien, S. 99-119
In: Religion — Staat — Politik, S. 339-351
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 49, Heft 4, S. 405-423
ISSN: 0044-3360
World Affairs Online
In: Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien, S. 99-119
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 49, Heft 4, S. 405-423
ISSN: 0044-3360