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In: Berliner Studien zur Soziologie Europas 21
Was begünstigt und was verhindert Vergesellschaftung? Diese Grundfrage der Soziologie wird für den Fall der Binnengrenzen in der Europäischen Union untersucht. Unter welchen Bedingungen kommt es bei den Menschen in Grenzregionen zu grenzübergreifenden Orientierungen und Handlungen? In einer detaillierten Studie wird für Kenntnisse der benachbarten Grenzregion, Einkäufe, Nutzung von Dienstleistungen, Arbeitsplätze, Freundschaften und Identifikation untersucht, was den Blick über die Grenze befördert oder behindert. Die Ergebnisse informieren über die Möglichkeiten einer gesellschaftlichen Integration Europas und über eine zentrale Frage der Soziologie: Was macht Vergesellschaftung möglich?.
In: Berliner Studien zur Soziologie Europas 4
Was begünstigt und was verhindert Vergesellschaftung? Diese Grundfrage der Soziologie wird für den Fall der Binnengrenzen in der Europäischen Union untersucht. Unter welchen Bedingungen kommt es bei den Menschen in Grenzregionen zu grenzübergreifenden Orientierungen und Handlungen? In einer detaillierten Studie wird für Kenntnisse der benachbarten Grenzregion, Einkäufe, Nutzung von Dienstleistungen, Arbeitsplätze, Freundschaften und Identifikation untersucht, was den Blick über die Grenze befördert oder behindert. Die Ergebnisse informieren über die Möglichkeiten einer gesellschaftlichen Integration Europas und über eine zentrale Frage der Soziologie: Was macht Vergesellschaftung möglich?
In: (Studien zur Sozialwissenschaft)
In: Bürgergesellschaft und Demokratie
In: UTB 8681. Soziologie
In: utb-studi-e-book
In: utb-studi-e-book: Soziologie
Das Standardwerk zur empirischen Sozialforschung, grundlegend überarbeitet und didaktisch aufbereitet in der 13. Auflage. Ausgehend von wissenschaftstheoretischen Fragen werden alle relevanten Schritte des realen Forschungsprozesses detailliert und anwendungsnah erklärt sowie Unterschiede zur qualitativ-interpretativen Perspektive aufgezeigt. Das Buch eignet sich sowohl zu einem tiefergehenden Verständnis als auch zum Einstieg ohne Vorkenntnisse in die empirische Sozialforschung.
Der Band umreißt das weite Feld der empirisch verfahrenden Kultursoziologie und lotet seine Diagnosekraft aus. Im deutschsprachigen Raum ist die Kultursoziologie stark durch geisteswissenschaftliche Perspektiven geprägt. Jürgen Gerhards hat wegweisend dazu beigetragen, die in der internationalen Sozialwissenschaft etablierte empirisch ausgerichtete Analyse von kulturellen Phänomenen vorwärtszutreiben und ihr auch in der deutschsprachigen Soziologie einen herausragenden Stellenwert zu verschaffen. Dieser Band versammelt Beiträge, die an seine theoretischen, konzeptuellen und methodischen Arbei
In: Auswärtige Kulturpolitik
Claudia Schneider widmet sich dem Spannungsfeld zwischen voranschreitender Europäisierung in der Auswärtigen Kulturpolitik der EU-Mitgliedstaaten und der zwangsläufigen Aufgabe nationaler Eigenlogik. Die Autorin zeigt die praktische Arbeit der Kulturinstitute und Kulturabteilungen der Botschaften der EU-Mitgliedstaaten empirisch auf. Die zentrale Forschungsfrage wird anhand dreier Literaturfelder systematisch bearbeitet: Institutionelle Europäisierung, Europäische Öffentlichkeit und der Umgang mit kollektiven (europäischen) Identitäts- und Gedächtniskonstruktionen. Im Ergebnis können die kulturpolitischen Europäisierungsprozesse lediglich als "Schein-Europäisierung" bezeichnet werden. Der Inhalt Theoretische Grundzüge von Europäisierung: Analysekriterien Europäisierung nationaler Strukturen Europäisierung von Öffentlichkeit Kollektive Identitäts- und Gedächtniskonstruktionen Europäisierungsprozesse in der Auswärtigen Kulturpolitik der EU-Mitgliedstaaten Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie, Politikwissenschaft, Kulturwissenschaften und Kulturpolitikforschung KulturdiplomatInnen und MitarbeiterInnen in auswärtigen Kulturinstituten Die Autorin Dr. Claudia Schneider befasst sich mit theoretischen und praktischen Konzepten der Politikvermittlung und -beratung. Sie arbeitet als Bildungsreferentin in Berlin und als Gastdozentin an der Georg-August-Universität Göttingen
In: Erlebniswelten
Vorwort zur 2. Auflage -- Vorwort der 1. Auflage -- Inhalt -- 1 Einleitung. Fans als Gegenstand soziologischer Forschung -- 1 Fans - zwei Definitionen -- 1.1 Fans - eine Nominaldefinition -- 1.2 Fans in Deutschland - eine quantitative Exploration -- 2 Stand der Fanforschung -- Literatur -- 2 Fans in theoretischer Perspektive -- 1 Warum wird man Fan ? Eine Rational Choice-Perspektive -- 2 Wie agieren Fans ? Antworten aus Goffmanscher Perspektive -- 3 Was strukturiert Fan-Szenen ? Der Ansatz von Pierre Bourdieu -- 4 Forschungsperspektiven -- Literatur -- 3 Geschichte der Fans -- 1 Fans - Geschichte und Bedeutungsdimensionen eines Begriffs -- 2 Wagenrennen, Werther, WorldWideWeb. Vom antiken zum modernen Fantum -- 3 Fangeschichte als Gesellschaftsgeschichte. Drei Thesen -- 3.1 Fangeschichte als Mediengeschichte -- 3.2 Fangeschichte als Geschichte der Moderne -- 3.3 Fangeschichte als Zivilisationsprozess -- 4 Fazit -- Literatur -- 4 Fans und Sozialstruktur -- 1 Anliegen und Varianten der Sozialstrukturanalyse -- 2 Theoretische Relevanz sozialstruktureller Perspektiven für Fanphänomene -- 2.1 Fandefinition und -operationalisierung -- 2.2 Theorieperspektiven: Sozialstruktur, Lebensführung und Fantum -- 2.2.1 Kategoriales Matching und homophile Fanobjektwahlen -- 2.2.2 Systemisches Matching -- 2.2.3 Kulturkapital, Fankapital und Variationen der Objektverehrung -- 3 Empirische Befunde -- 3.1 Systemzugehörigkeiten von Fanobjekten im historischen Wandel -- 3.2 Homophilie zwischen Fans und Fanobjekten -- 3.3 Variationen von Intensität und Formen des Fantums -- 4 Schlussfolgerungen -- Literatur -- 5 Fans und Emotionen -- 1 Soziologie der Emotionen: Perspektiven und Fragestellungen -- 1.1 Emotionen als Ergebnis sozialer Interaktionen und Strukturen -- 1.2 Die kulturelle Kodierung von Emotionen -- 1.3 Emotionen als Konstruktionsform sozialer Wirklichkeit