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Engels and the "nonhistoric" peoples: the national question in the revolution of 1848
In: Critique 18/19
In: Special issue
Carr and Deutscher on the role of chance and 'great men' in history
In: Critique: journal of socialist theory, Band 50, Heft 1, S. 25-45
ISSN: 1748-8605
A Memoir of Auschwitz and Birkenau
In: Monthly Review, Band 39, Heft 8, S. 33
ISSN: 0027-0520
Kapitalen i almenhed og de mange kapitaler
In: Kurasje: marxistisk tidsskrift, Heft 7, S. 66
A POLÊMICA EM TORNO DOS ESQUEMAS DA REPRODUÇÃO DE MARX
In: Revista Novos Rumos, Heft 35
O objeto deste trabalho era, antes de tudo, de indole metodologica. O autor partiu da hipótese de que a investigação levada ao cabo até o presente se concentrou muito unilateralmente no tema da obra econômica de Marx[...]
Der Streit um die polnisch-russischen Staatsgrenzen anläßlich des polnischen Aufstandes von 1863
In: Archiv für Sozialgeschichte, Band 1969, Heft Bd. 9, S. 157-180
ISSN: 0066-6505
Der vorliegende Beitrag thematisiert Rahmenbedingungen und Probleme des polnischen Aufstandes von 1863 und die damit einhergehende Auseinandersetzung über die polnisch-russische Staatsgrenze. Im Zentrum steht die Frage nach der nationalen Perspektive Polens und seiner territorialen Größe. Dabei wird ausgegangen von der Überlegung Bakunins, der die Frage der nationalen Wiedergeburt Polens in seinen ehemaligen Grenzen vor allem als soziale Frage, als Problem der ukrainischen Bauern sah. Der Verfasser geht den unterschiedlichen Konzeptionen zur Lösung der nationalen Frage nach und stellt sie in Ansätzen dar. Insgesamt und von den meisten Führern des Aufstandes wird die Auffassung Bakunins abgelehnt. In Bezug auf die Bauernfrage werden die Führer des Aufstandes als reaktionär erkannt; sie können die Bauern nicht genügend mit einbeziehen, worin letztlich die Ursache für die Niederlage besteht. Der Verfasser weißt darauf hin, daß Marx in dieser Frage wohl die Auffassung Bakunins teilte. (RG)
Friedrich Engels und das Problem der "geschichtslosen" Völker: die Nationalitätenfrage in der Revolution 1848-1849 im Lichte der "Neuen Rheinischen Zeitung"
In: Archiv für Sozialgeschichte, Band 4, S. 87-282
ISSN: 0066-6505
Der Autor untersucht die Stellungnahme von Friedrich Engels und anderen Mitarbeitern der Neuen Rheinischen Zeitung zu den Freiheitsbestrebungen nationaler Minoritäten in Österreich während der Revolution 1848/49. Mit Ausnahme der tschechischen Bewegung werteten Marx und Engels die nationalen reaktionär und Bestrebungen von Slovaken, Slovenen, Kroaten, Serben und Ukrainern als reaktionär und konterrevolutionär. Näher beleuchtet wird die Engelsche Theorie der geschichtslosen Völker, derzufolge absterbende Nationalitäten gegenrevolutionär bleiben, da allein ihr Bestreben einen Protest gegen eine große geschichtliche Revolution darstelle. Rosdolsky führt diese unmaterialistische Position auf ein Nachwirken der Hegelschen Volksgeist-Konzeption und die geschichtliche Bedingtheit zurück. Er sieht in dieser Auffassung einen klaren Bruch zu dem internationalistischen Anspruch der Marx-Engelsschen Nationalitätentheorie. Zwei Exkurse im Anhang behandeln die Einstellung der Neuen Rheinischen Zeitung dem Judentum gegenüber und die Nationalitätentheorie Stalins. (RÖ)
Archivalische Miszellen über O. Bauer
In: International review of social history, Band 8, Heft 3, S. 436-446
ISSN: 1469-512X
Auf eine Einführung in die unten veröffentlichten archivalischen Miszellen kann verzichtet werden: sie sprechen für sich selbst und wo immer eine Erläuterung angebracht erschien, wurde sie in einer Fussnote gegeben.
K. Marx und sein "Privatsekretär" Th. Sanders
In: International review of social history, Band 8, Heft 2, S. 282-285
ISSN: 1469-512X
In manchen Marx-Bibliographien wird ein Brief angeführt, den Karl Marx vier Tage vor seinem Tode an einen "hervorragenden Sozialdemokraten" in Wien gerichtet und den er – als schwerkranker Mann – einem angeblichen Freund und "Privatsekretär", Namens Thomas Sanders in die Feder diktiert haben soll. Daß es sich dabei um eine plumpe Fälschung handelt, wurde schon 1884 im II Jg. der Kautskyschen "Neuen Zeit", in einem der Wiener "Presse-Korruption" gewidmeten Artikel festgestellt. Der Verfasser des gefälschten Marx-Briefes war der Wiener Journalist Viktor Hahn, der sich darauf spezialisierte, Briefe bekannter Persönlichkeiten (so z.B. L. Kossuths, Rich. Wagners, des Frauenmörders Hugo Schenck u.a.) zu erfinden und sie dann für gutes Honorar in diversen Tageszeitungen zu "verwerten". – Im gegebenen Falle handelte es sich ausserdem darum, Marxens Autorität im sog. Merstallingerprozeß, der gerade damals in Wien stattfand, gegen die "Anarchisten" ins Feld zu führen. (Der fabrizierte Brief wurde auch während der Gerichtsverhandlung vom Staatsanwalte zitiert.)
DER GEBRAUCHSWERT BEI KARL MARX. EINE KRITIK DER BISHERIGEN MARX-INTERPRETATION
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 12, Heft 1, S. 27-56
ISSN: 1467-6435
ZUR NEUEREN KRITIK DES MARXSCHEN GESETZES DER FALLENDEN PROFITRATE
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 9, Heft 2, S. 208-226
ISSN: 1467-6435
SPECIAL ISSUE Engels and the "Nonhistoric" Peoples: The National Question in the Revolution of 1848
In: Critique: journal of socialist theory, Heft 30-31, S. 18
ISSN: 0301-7605
The Making of Marx's "Capital"
In: The Economic Journal, Band 88, Heft 351, S. 578