Action competence—a new trial aimed at social innovation in residential homes?
In: European journal of social work, Band 16, Heft 1, S. 120-136
ISSN: 1468-2664
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In: European journal of social work, Band 16, Heft 1, S. 120-136
ISSN: 1468-2664
The article identifies several key concepts used to describe and categorize social pedagogy. The first section of the paper establishes a framework for considering the diversity that characterizes the field, including reflection on social pedagogy's theoretical, political and social dimensions. This is followed by a discussion based on a holistic understanding of the interaction between individuals and society, which leads to recognition of the profession's tendency to present itself with a "Janus face." The paper concludes by pointing out prospects for further development of social pedagogy in the dialectic between theory/research and pedagogical practice. ; Este artículo identifica algunos conceptos claves que se utilizan para describir y categorizar la pedagogía social. La primera parte presenta un marco conceptual para considerar la diversidad que caracteriza a este campo, incluyendo una reflexión sobre las dimensiones teóricas, políticas y sociales. A continuación se presenta una discusión basada en una comprensión holística de la interacción de los individuos con la sociedad, lo que conduce al reconocimiento de la tendencia de la profesión por presentarse con la doble cara de Jano. El artículo concluye señalando las perspectivas de desarrollo de la pedagogía social en la dialéctica teoría-investigación y en la práctica pedagógica. ; Este artigo identifica alguns conceitos-chave que são usados para descrever e classificar a pedagogia social. A primeira parte apresenta uma estrutura conceitual considerando a diversidade que caracteriza esta área, incluindo uma reflexão sobre as dimensões teóricas, políticas e sociais. A continuação é uma discussão baseada em uma compreensão holística da interação dos indivíduos com a sociedade, o que leva ao reconhecimento da tendência da profissão para aparecer com a dupla face do Jano. O artigo conclui observando as perspectivas de desenvolvimento da pedagogia social entre a dialética da teoria e pesquisa e em a pratica pedagógica.
BASE
In: Räume flexibler Bildung. Bildungslandschaft in der Diskussion., S. 483-496
Der Begriff "Bildungslandschaft" bezeichnet in Dänemark im Allgemeinen ein duales System, das auf den Aspekten Formalkompetenz und Realkompetenz aufbaut, d. h. die Bildungslandschaft besteht aus zwei gleichwertig anerkannten Bereichen: dem formellen einerseits und dem informellen und nonformellen andererseits, die es gilt zu kombinieren. Diese Bereiche orientieren sich im Wesentlichen an den Lebensaltersstufen, d. h. der formelle Bereich nimmt Kinder und Jugendliche in den Blick, während der in- bzw. nonformelle Bereich Erwachsenen offen steht. Der Versuch, diese beiden Bereiche zu verknüpfen, wird teilweise mit dem Begriff "Einheit der Mannigfaltigkeit" umschrieben, wobei insgesamt die historischen Erfahrungen eine ausschlaggebende Rolle spielen, denn bereits im Jahre 1844 wurden die sogenannten Freischulen und Freikirchen als Alternativen zur Staatsschule und Staatskirche gesetzlich anerkannt. Seitdem hat sich die Bildungslandschaft zu einem "Patch-Work-Bereich" entwickelt, die durch lokale Initiativen und staatliche Mittel unterstützt werden. Der vorliegende Beitrag beschreibt die historischen Entwicklungslinien des dänischen Bildungssystems, die alternativen Schulformen in einer modernen Bildungslandschaft und die Herausforderungen für das formale Bildungssystem in Dänemark sowie die Rolle einer "breiten Bildung" im neuen Wohlfahrtsstaat. (ICI2).
In: Closing the capabilities gap: renegotiating social justice for the young, S. 253-265
In: Räume flexibler Bildung: Bildungslandschaft in der Diskussion, S. 483-496
Der Begriff "Bildungslandschaft" bezeichnet in Dänemark im Allgemeinen ein duales System, das auf den Aspekten Formalkompetenz und Realkompetenz aufbaut, d. h. die Bildungslandschaft besteht aus zwei gleichwertig anerkannten Bereichen: dem formellen einerseits und dem informellen und nonformellen andererseits, die es gilt zu kombinieren. Diese Bereiche orientieren sich im Wesentlichen an den Lebensaltersstufen, d. h. der formelle Bereich nimmt Kinder und Jugendliche in den Blick, während der in- bzw. nonformelle Bereich Erwachsenen offen steht. Der Versuch, diese beiden Bereiche zu verknüpfen, wird teilweise mit dem Begriff "Einheit der Mannigfaltigkeit" umschrieben, wobei insgesamt die historischen Erfahrungen eine ausschlaggebende Rolle spielen, denn bereits im Jahre 1844 wurden die sogenannten Freischulen und Freikirchen als Alternativen zur Staatsschule und Staatskirche gesetzlich anerkannt. Seitdem hat sich die Bildungslandschaft zu einem "Patch-Work-Bereich" entwickelt, die durch lokale Initiativen und staatliche Mittel unterstützt werden. Der vorliegende Beitrag beschreibt die historischen Entwicklungslinien des dänischen Bildungssystems, die alternativen Schulformen in einer modernen Bildungslandschaft und die Herausforderungen für das formale Bildungssystem in Dänemark sowie die Rolle einer "breiten Bildung" im neuen Wohlfahrtsstaat. (ICI2)
In: Closing the capabilities gap. Renegotiating social justice for the young., S. 253-265
Der Verfasser geht davon aus, dass sich moderne Gesellschaften als Wissens- oder lernende Gesellschaften selbst thematisieren. Aber: Ein Wissen funktioniert nicht im Vakuum, sondern wird durch die kapitalistische Struktur gerahmt. Diese Rahmung bezieht sich auch auf das Wissen, das im politischen Bereich in der Gestalt von Kontroversen generiert wird. Ein konkretes Beispiel, worauf im Beitrag Bezug genommen wird, ist die bildungspolitische Diskussion, deren Dynamik präsentiert wird. Eine Kerndimension dieser Diskussion ist die Frage nach der Verteilung der Verantwortung für die Ergebnisse des Bildungswesens zwischen den Individuen und der Gesellschaft. Vor diesem Hintergrund wird die Zielsetzung der Dynamik des Bildungswesens in Dänemark analysiert. Der Autor argumentiert, dass es sich dabei um einen zentralen Gesellschaftsbereich handelt, der Legitimationsressourcen für die Selbstthematisierung der dänischen Gesellschaft als Wissensgesellschaft liefert. In diesem Sinne sind seine Ergebnisse nicht nur für den Arbeitsmarkt und für den Arbeitsplatz relevant, sondern vor allem für die Reproduktion eines bestimmten Gesellschaftsmodells, das durch spezifische Muster sozialer Ungleichheit gekennzeichnet ist. (ICF).
In: Social work & society: SW&S, Band 6, Heft 2
ISSN: 1613-8953
In: Sociologia del lavoro, Heft 141, S. 55-71
In: Social work & society: SW&S, Band 10, Heft 1, S. 15
ISSN: 1613-8953
In: Social work & society: SW&S, Band 10, Heft 1, S. 21
ISSN: 1613-8953