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26 results
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In: Ifb-Forschungsbericht Nr. 2
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Volume 21, Issue 4, p. 38-39
ISSN: 2942-3481
In: DUV
In: Sozialwissenschaft
In: Familie, p. 209-218
In: Familie: zwischen gesellschaftlicher Prägung und individuellem Design, p. 209-218
Im Mittelpunkt dieser Untersuchung stehen strukturelle Veränderungen, die das Potential der Pflegenden in den Familien betreffen, sowie deren Auswirkungen auf die künftige Organisation der Hilfe- und Pflegeleistungen. Zunächst skizziert die Verfasserin die aktuelle Pflegesituation älterer Menschen in Deutschland. Anschließend werden die Einflußfaktoren des künftigen Potentials familialer Unterstützung erörtert. Hier geht es um Aspekte des familialen Wandels, um Anforderungen an die Mobilität, den Rollenwandel, die Mehr-Generationen-Familie und die Wohnsituation. Abschließend verdeutlicht die Autorin die Entwicklung des Potentials der Pflegenden. (ICE)
In: SpringerLink
In: Bücher
Erstmals in Deutschland wird hier eine Studie vorgelegt, die Strukturen, Bedingungen und Potenziale informeller - privater - nachbarschaftlicher Unterstützungen detailliert und repräsentativ für eine Kommune untersucht und darüber hinaus ihr Potenzial für soziale Kohäsion analysiert. Es zeigt sich, dass informelle nachbarschaftliche Unterstützung weit verbreitet ist bzw. ein großes Potenzial dafür existiert. Gleichzeitig wird deutlich, dass sie weder andere private Netzwerke ersetzt, noch sich sozialplanerisch einfordern lässt. Unterstützung in der Nachbarschaft stellt vielmehr eine eigenständige Dimension des Sozialen dar - und eine Komponente gesellschaftlicher Kohäsion. Der Inhalt Ergebnisse I: Nachbarschaften in Nürnberg - Wahrnehmung, Bewertung und Bedeutung für soziale Netzwerke.- Ergebnisse II: Informelle nachbarschaftliche Hilfen.- Ergebnisse III: Umfang und Potenzial informeller nachbarschaftlicher Hilfen in Nürnberg.- Ergebnisse IV: Ehrenamtliches Engagement.- Ergebnisse V: Unterstützung in der Nachbarschaft - Erwartungen und Wünsche an die Stadt.- Ergebnisse VI: Informelle Nachbarschaftshilfe und soziale Kohäsion.- Nachbarschaft und kommunale Altenhilfe in der Großstadt Die Zielgruppen Akteure aus Sozialplanung, freier und öffentlicher Wohlfahrtspflege, Lehrende und Studierende der Sozialwissenschaften Die Autorinnen Prof. Dr. Sabine Fromm und Prof. Dr. Doris Rosenkranz lehren Soziologie und Methoden der empirischen Sozialforschung an der Technischen Hochschule Nürnberg
In: Unsere Jugend: uj ; die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, Volume 62, Issue 4, p. 170-174
ISSN: 0342-5258
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Volume 19, Issue 3, p. 6-9
ISSN: 2942-3481
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Volume 54, Issue 6, p. 52-58
ISSN: 0342-2275
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Volume 10, Issue 1, p. 47-69
ISSN: 2196-2154
Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, ob sich bereits kurz nach der Eheschließung Prädiktoren für eine spätere Trennung oder Scheidung der Paare finden lassen. Diese These bestätigt sich; als Erklärungsfaktoren werden die jeweilige persönliche Lebensbiographie und unterschiedliche Wertorientierungen und Lebensentwürfe herangezogen. Soziodemographische und soziostrukturelle Variablen spielen dagegen eine untergeordnete Rolle. (SH)
In: Lehrtexte Soziologie
Die Autoren des Bandes analysieren Konsum aus der Perspektive der Soziologie und geben einen Überblick über den aktuellen Stand der soziologischen Diskussion und die historische Entwicklung der Konsumforschung. Darüber hinaus wird das Themengebiet interdisziplinär geöffnet. Konsum und privater Verbrauch werden ebenso aus der Sicht der Mikro- und Makroökonomie, der Psychologie, der Haushaltswissenschaft, der Marktforschung, der Demographie und der Sozialpolitik analysiert.
In: Generationen und sozialer Wandel: Generationsdynamik, Generationenbeziehungen und Differenzierung von Generationen, p. 137-155
"Am Beispiel der heute 40- bis 45jährigen wird für die Bundesrepublik gezeigt, daß neben der demographischen Entwicklung an sich der Wandel der privaten Lebensführung in den nächsten Jahrzehnten die Struktur der Pflegeleistungen für ältere Menschen deutlich beeinflussen wird. Anhand von demographischen Projektionen wird dargestellt, wie sich das Potential der Töchter und Ehefrauen, die bisher den Hauptteil der privaten Pflegeleistungen erbringen, aufgrund familiendemographischer Entwicklungen verändern wird. Als Folge gestiegener Scheidungszahlen, eines geänderten generativen Verhaltens, geringerer Heiratsneigung etc. ergibt sich bis zum Jahr 2025 ein deutliches Defizit an Pflegepersonen in der Töchter- und Partnerinnengeneration. Es ist davon auszugehen, daß aufgrund dieser strukturellen Veränderungen die häusliche private Pflege im bisherigen Umfang und in der jetzigen Form nicht mehr wie bislang vor allem von Frauen erbracht werden kann. Insbesondere die Männer sind daher gefordert, stärker ihren Beitrag zu leisten. Langfristig muß sich die Altenhilfe jedoch weiter in Richtung professioneller Angebote entwickeln." (Autorenreferat)