Suchergebnisse
Filter
217 Ergebnisse
Sortierung:
Zur Funktionsweise der Wahlforschung
In: Bürger & Staat, Band 63, Heft 3, S. 199-207
ISSN: 0007-3121
Baden-Württemberg 2011: was entschied die Wahl?
In: Der historische Machtwechsel: Grün-Rot in Baden-Württemberg, S. 15-29
Der Verfasser beschreibt zentrale Merkmale des Wahlergebnisses in Baden-Württemberg: die großen Verluste der "alten" Parteien, die außerordentlichen Gewinne der Grünen und den Anstieg des Wahlergebnisses. Er differenziert zwischen kurzfristigen und langfristigen Ursachen des Wahlergebnisses. So lässt sich das Ergebnis auf eine Mixtour von Faktoren zurückführen, welche die Themen Stuttgart 21 und Atomausstieg nach Fukushima in den Mittelpunkt stellt, die Rolle der Spitzenkandidaten betont (schlechte Bewertung des damaligen Ministerpräsidenten Mappus) und zudem auch langfristige sozialstrukturelle Trends als Ursache ausmacht. Die Wahl zeigt in besonderem Maße die hohe Flexibilität der Wählerschaft auch in eher konservativ geprägten Teilen der Bundesrepublik und deren Reaktion auf durch die Parteien zu lösende Aufgaben. (ICE2)
Was entschied die Wahl?
In: Bürger & Staat, Band 62, Heft 3, S. 109-116
ISSN: 0007-3121
[Der Autor] untersucht in seinem Beitrag die zentralen Gründe für den Wahlausgang. Bei seiner Antwort auf die klassische Frage "Was entschied die Wahl?" unterscheidet er zwischen kurzfristigen und langfristigen Ursachen des Wahlergebnisses. So lässt sich das Ergebnis auf einen Mix aus Faktoren zurückführen, welches die Themen (Stuttgart 21, Atomausstieg nach Fukushima) in den Mittelpunkt stellt, die Rolle der Kandidaten betont (schlechte Bewertung des damaligen Ministerpräsidenten Mappus) und auch langfristige sozialstrukturelle Trends als Ursache ausmacht (Verlag).
Wie funktioniert Wahlforschung?
In: Bürger & Staat, Band 59, Heft 2, S. 96-102
ISSN: 0007-3121
Demoskopie und Politik. Zum Verhältnis und den Missverständnissen zwischen zwei stark kritisierten Professionen
In: Politik – Wissenschaft – Medien, S. 241-256
Strategie und Demoskopie. Der Nutzen der Wahlforschung für politische Strategien
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 21, Heft 1, S. 94-96
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
Der Nutzen der Wahlforschung für politische Strategien
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 21, Heft 1, S. 94-96
ISSN: 0933-9361
Wahlforschung in der Bundesrepublik Deutschland
In: Empirische Wahlforschung, S. 149-169
Instrumente und Methoden der Wahlforschung
In: Empirische Wahlforschung, S. 61-148
Empirische Wahlforschung in anderen europäischen Ländern
In: Empirische Wahlforschung, S. 171-194
Die Anfänge empirischer Wahlforschung
In: Empirische Wahlforschung, S. 17-28
Theoretische Erklärungsmodelle für Wahlverhalten6
In: Empirische Wahlforschung, S. 29-59
A Last Minute Success of the Red-Green Coalition
In: German politics and society, Band 21, Heft 1, S. 35-56
ISSN: 1558-5441
The 2002 election was a close race. The Social Democrats turned outto be 6,027 votes ahead of the Christian Democrats. The red-greengovernment was returned to power only because of the so-calledoverhang mandates1 for the SPD (three in the new Länder, one inHamburg) and the good result of the Greens, especially in the oldLänder. To put it differently, 1.2 percent (577,567 votes) was the winninggap between the government and the opposition. Four seatsabove the majority is a rather narrow margin but does not inevitablyentail a weak government. The CDU/CSU-led government in 1994had a similar starting position, for example, and it endured in power.