Das Handlungs- und Orientierungssystem politischer Parteien: eine empirische Fallstudie
In: Analysen und Berichte. Forschungsgruppe Parteiendemokratie 17
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In: Analysen und Berichte. Forschungsgruppe Parteiendemokratie 17
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In: Studien zum politischen System der Bundesrepublik Deutschland 1
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In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 35, Heft 2, S. 241-252
ISSN: 0340-1758
The Bremen state election, on May 25, 2003, took place in an atmosphere of regional stability which was in sharp contrast to the intense disputes over domestic and foreign policy issues on the national level. As a result, the party competition during the election campaign was almost entirely without rancor. The SPD, continuously in power in Bremen since 1947, received strong support from the electorate, capturing 42.3% of the vote. Moreover, it was an overwhelming victory for the popular Mayor and President of the Bremen Senate, Henning Scherf. The CDU, the junior partner of the grand coalition with the Social Democrats since 1995, won only 29.8%. The Green Parry which had proposed a red-green coalition, scored 12.8%. Once again the Greens found themselves pushed by the two big parties into the unwanted role of parliamentary opposition. A majority of Bremen's population voted for the continuation of the grand coalition in order to solve the enormous economic difficulties of the smallest German state. However, the alliance of SPD and CDU in Bremen has not proved to be a model for changing power relations between the parties at either the state or national levels. (Zeitschrift für Parlamentsfragen / FUB)
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In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 35, Heft 2, S. 241-251
ISSN: 0340-1758
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 31, Heft 1, S. 18-27
ISSN: 0340-1758
Die Bremer Bürgerschaftswahl hatte einen nur geringen Effekt auf die bundespolitischen Kräfteverhältnisse. Die Bremer Wähler votierten zum einen für die Fortsetzung der von SPD und CDU begonnenen Sanierung des Landes, zum anderen für die mit Hilfe einer solchen Koalition besser zu behauptende Selbständigkeit Bremens als Bundesland. Erstmals seit 1945 ging eine Große Koalition aus einer Wahl gestärkt hervor; die vorherrschende These, wonach Große Koalitionen kleinere extreme Parteien begünstigen, wurde insofern nicht bestätigt. Nach dem Tiefstand von 1995 konnte die SPD ihre Position als ungeschlagene Regierungspartei am Ende der 90er Jahre erkennbar festigen. Mühelos gelang auch der CDU der Nachweis ihrer Regierungsfähigkeit. Sie erreichte ihr bisher bestes Wahlergebnis in Bremen. Demgegenüber verloren die Grünen in einer ihrer traditionellen Hochburgen erstmals drastisch. Die durch den Wahlausgang enstandene Drei-Parteien-Konstellation formierte sich in der Bremischen Bürgerschaft als SPD-CDU-Regierungskoalition mit der überwältigenden Mehrheit von 89 Abgeordneten, während den Grünen mit zehn Parlamentariern die Rolle einer schwachen Opposition zufällt. Die DVU erkämpfte sich mit einem Sitz den erneuten Einzug in die Bremische Bürgerschaft. (Zeitschrift für Parlamentsfragen / FUB)
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In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 27, Heft 2, S. 272-283
ISSN: 0340-1758
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In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 26, Heft 2, S. 204-214
ISSN: 0340-1758
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 23, S. 281-291
ISSN: 0340-1758
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In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 23, Heft 2
ISSN: 0340-1758
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 21, Heft 3, S. 449-460
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 19, Heft 1, S. 59-70
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 18, Heft 1, S. 5-16
ISSN: 0340-1758
Bei der niedersächsichen Landtagswahl 1986 entsprach das Wählverhalten trotz der stark bundespolitischen Orientierung des Wahlkampfes den Voten, wie sie in den 60er und 70er Jahren für Niedersachsen üblich waren. Der SPD gelang es trotz beträchlicher Stimmengewinne nicht, die Regierung Albrecht abzulösen, die CDU verlor 6,4 Prozent, konnte jedoch mit der FDP, die 6 Prozent erreichte, eine Koalitionsregierung bilden; die Grünen steigerten ihren Anteil auf 7,1 Prozent. Insgesamt bestätigte sich die Regel, daß die Wähler in Landtags- und Kommunalwahlen eher die Bonner Oppositions- als die Regierungsparteien stärken. Obwohl der Landtagswahlkampf organisatorisch und strategisch als Probelauf für die Bundestagswahl 1987 angelegt wurde, deutet das Ergebnis nicht auf eine "Stimmungswahl" hin. (KA)
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 15, Heft 2, S. 226-236
ISSN: 0340-1758
In dem Beitrag wird die Bremer Bürgerschaftswahl vom 25. September 1983 unter folgenden Gesichtspunkten analysiert: (1) Ausgangslage: Es werden die politische Situation vor der Wahl beschrieben und die zu wählenden Parteien vorgestellt. (2) Wahlkampf: Die Verbindungslinien zur gleichzeitig stattfindenden Hessenwahl und zur Bundespolitik werden hergestellt. (3) Wahlergebnis: Das Wahlergebnis wird im Kontext der Bürgerschaftswahl von 1979 und der Bundestagswahl von März 1983 interpretiert. (4) Regierungs- und Oppositionsbildung: Diese wird in ihrer Problemlosigkeit geschildert, da klare Ergebnisse vorlagen. (5) In zehn Thesen werden die Wahl und ihre Folgen zusammengefaßt. (RW)
In: Gewollt und durchgesetzt, S. 27-46