Arbeiterkollektivvertrag für das Gewerbe der Arbeitskräfteüberlassung: Kurzkommentar
In: Fachbuch Recht
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Kompakt kommentiert: Antworten zum Arbeitskräfteüberlassungs-KV Wie wird der richtige Überlassungslohn ermittelt? Auf welchem Niveau werden die Mindestlöhne festgesetzt? Antworten auf diese und viele andere Fragen zu den Kollektivverträgen für die Arbeitskräfteüberlassung gibt Ihnen der Kurzkommentar "Arbeiter- und Angestelltenkollektivvertrag für das Gewerbe der Arbeitskräfteüberlassung". Neben dem kommentierten Kollektivvertrag für Arbeiter werden auch die für Überlasser relevanten Regelungen für Angestellte im Kollektivvertrag für Handwerk und Gewerbe, in der Dienstleistung, in Information und Consulting erläutert. Seit der letzten Auflage kam es neben kollektivvertraglichen Anpassungen der Mindestlöhne auch zu anderen inhaltlichen Änderungen. Eine aktuelle Fassung des Arbeitskräfteüberlassungsgesetzes und Auszüge aus dem Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz ermöglichen bei Bezugnahmen in der Kommentierung der Kollektivverträge eine rasche Nachschau, zahlreiche praktische Beispiele erleichtern zudem die Verständlichkeit. Im Mittelpunkt der Kommentierung stehen unter anderem: Ermittlung des richtigen Überlassungslohnes (Referenzlohnes)Einstufungsfragen (Facharbeiter, Angelernte, Ungelernte)ArbeitszeitregelungenZulagen, ZuschlägeHöhe und abgabenrechtliche Behandlung der Aufwandsentschädigungen (Tages- und Nächtigungsgelder, Fahrtkosten)Höhe und Fälligkeit der SonderzahlungenGestaltung von Dienstverträgen bzw. EinsatzmitteilungenFragen zur Auflösung von Dienstverhältnissen Auf Grundlage der neuesten Judikatur bietet Ihnen dieser Kurzkommentar einen ebenso aktuellen wie kompakten Überblick über die häufigsten arbeits- und abgabenrechtlichen Fragestellungen bei der Überlassung von Arbeitskräften
Arbeitsbedingte psychische Erkrankungen sind in den letzten 10 Jahren zu den häufigsten Ursachen für Fehlzeiten und Erwerbsminderungsrenten geworden. Im Mittelpunkt des Buches stehen die detaillierte Beschreibung eines psychologischen Verfahrens zur qualitätsgesicherten, effizienten und praktikablen Analyse und Beurteilung psychischer Belastungsfaktoren in Arbeitsprozessen. Aus den Ergebnissen werden Hinweise für bedingungs- und personenbezogene gesundheitsförderliche Massnahmen abgeleitet. Das Instrument hat sich bei Gefährdungsbeurteilungen in Unternehmen aller Gröe︢n und Branchen bewährt, es ermöglicht, Schwachstellen in der Gestaltung von Arbeitssituationen zu identifizieren sowie komplexe Beziehungen zwischen Arbeitsinhalt, Arbeitsbedingungen und deren Folgen wissenschaftlich aufzuklären. Der Leser erhält einen guten Überblick über die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten im Bereich der Verhältnis- und Verhaltensprävention. Die klar strukturierte Verfahrensdarstellung eröffnet dem Leser die Möglichkeit, bei einschlägiger fachlicher Qualifizierung, das Verfahren selbstständig zu erproben. Bei Interesse findet er im Text Hinweise auf entsprechende Schulungsmöglichkeiten ..." (Ekkehart Frieling, in: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, Jg. 70, 2016, S. 200 f