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Die Arbeit stellt den in der Medientheorie bezüglich neuer Kommunikationsmedien und virtuellen Arbeitsmöglichkeiten im Internet formulierten Potenzialen die empirischen Befunde der Untersuchung einer medial unterstützten, interdisziplinär und räumlich verteilt praktizierten Forschungskooperation gegenüber. Die Studie offenbart dabei die Wirkmächtigkeit lokal gegebener Bezüge und Relevanzen, welche die üblicherweise betonten medial gegebenen Freiheiten eines raum- und zeitunabhängigen, global angelegten Agierens weitgehend demontieren. Virtualisierte Kooperationsszenarien und Globalität verkörpern dabei den Mythos der medialen Freiheit, das lokal Beobachtbare dagegen holt diese ideal gedachten Visionen auf den Boden der empirischen Tatsachen mit seinen im soziokulturellen Feld "Wissenschaft" eingebundenen Akteuren zurück.
In: Studien zum Bank- und Börsenrecht 61
Das neueste Handy, das angesagte Event oder ein attraktives Profil bei StudiVZ: Persönlichkeit, Individualität und Status werden in unserer Gesellschaft maßgeblich über Konsumentscheidungen hergestellt. Populäre Marken und serielle Massenproduktion führen dazu, dass sich Konsum oft entlang eines vom Angebot vorgegebenen Mainstreams bewegt. Einige Menschen jedoch entfalten enorme Kreativität, um diesen zu unterlaufen: Die Bandbreite reicht von einer übertriebenen Annahme der Angebote, wie etwa in Fankulturen, über subversive Taktiken im künstlerischen Kontext bis hin zur offenen Opposition gegen den Kult des Materiellen. Zur Konsumguerilla gehören damit Menschen unterschiedlichster Couleur. Die Autorinnen und Autoren unter anderen Franz Liebl und Lev Manovich zeigen in diesem Buch, wie vielfältig der Widerstand gegen Massenkultur ist.
In: Kommunikation _372 Gesellschaft: Journal für alte und neue Medien aus soziologischer, kulturanthropologischer und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive, Band 8, S. 17
ISSN: 1616-2617
"Angesichts viel versprechender Nutzungsszenarien und ausgehend von pragmatischen Überlegungen sollten Wikis als Online-Umgebung ein großes Potenzial für die Nutzung in der Hochschullehre und die studentische Kooperation bieten. Die innerhalb der hier diskutierten Wikis beobachtbaren Praktiken vermitteln zunächst ein eher ernüchterndes Bild, wie die Begleitforschung entlang des Einsatzes von EdWiki in einer Reihe von Lehrveranstaltungen in der Kunstpädagogik und den Erziehungswissenschaften zeigt. Eine ergänzende Offline-Evaluation mittels Fragebögen erlaubt jedoch den Blick auch auf solche Prozesse zu richten, die sich nicht unmittelbar online im Wiki abbilden. Damit gelingt es, eine eingehende und differenziertere Einschätzung studentischer Wiki-Nutzung aufzuzeigen." (Autorenreferat)
In: kommunikation @ gesellschaft, Band 8
"Angesichts viel versprechender Nutzungsszenarien und ausgehend von pragmatischen Überlegungen sollten Wikis als Online-Umgebung ein großes Potenzial für die Nutzung in der Hochschullehre und die studentische Kooperation bieten. Die innerhalb der hier diskutierten Wikis beobachtbaren Praktiken vermitteln zunächst ein eher ernüchterndes Bild, wie die Begleitforschung entlang des Einsatzes von EdWiki in einer Reihe von Lehrveranstaltungen in der Kunstpädagogik und den Erziehungswissenschaften zeigt. Eine ergänzende Offline-Evaluation mittels Fragebögen erlaubt jedoch den Blick auch auf solche Prozesse zu richten, die sich nicht unmittelbar online im Wiki abbilden. Damit gelingt es, eine eingehende und differenziertere Einschätzung studentischer Wiki-Nutzung aufzuzeigen." (Autorenreferat)