Construction d'un réseau de termes sociologiques sur le pouvoir
In: Publications universitaires européennes
In: Sér. 22, Sociologie 257
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In: Publications universitaires européennes
In: Sér. 22, Sociologie 257
In: Widerspruch: Beiträge zu sozialistischer Politik, Band 21, Heft 40, S. 184-187
ISSN: 1420-0945
In: Widerspruch: Beiträge zu sozialistischer Politik, Band 15, Heft 29, S. 141-146
ISSN: 1420-0945
In: Widerspruch: Beiträge zu sozialistischer Politik, Band 14, Heft 28, S. 169-173
ISSN: 1420-0945
La société actuelle vit des mutations qui bousculent les repères traditionnels. Aucune région n'y échappe. Les zones rurales et alpines, qui sont au coeur de cet article, ne forment plus, sur les cartes anamorphiques, qu'un trait ténu à côté des masses en expansion des centres urbains. C'est à la signification que revêt l'école dans ces régions touchées par des changements rapides que s'intéresse la présente contribution. Qu'en pensent les acteurs de l'école aux niveaux décisionnels, à savoir les responsables politiques locaux et régionaux? Et les parents? Comment voient-ils leur village, son école? Comment envisagent-ils leurs rapports avec les villages voisins? L'analyse de presque un millier de questionnaires et d'une quarantaine d'entretiens réalisés auprès d'un large échantillon d'acteurs issus de 44 écoles volontaires des Grisons, du Vorarlberg et du Haut-Valais montre que les positions des acteurs peuvent diverger. Alors que les parents semblent contents de l'organisation scolaire qu'ils connaissent, les autorités politiques, dont dépend l'organisation des écoles des villages alpins, ont des positions plus contrastées, regroupées dans trois catégories, que nous désignons comme conservatrices, pragmatiques et enfin, visionnaires. La question se pose de savoir si ces positions auront des incidences, à long terme, sur l'existence d'une école de qualité (pédagogique) dans les vallées alpines. (DIPF/Orig.) ; Die aktuellen gesellschaftlichen Veränderungen bringen bisherige Orientierungen ins Wanken. Keine Region kann sich diesem Wandel entziehen. Die ländlichen und alpinen Regionen, mit denen sich der vorliegende Beitrag befasst, zeigen sich auf anamorphen Kartendarstellungen nur noch als dünner Strich im Vergleich zu den expandierenden urbanen Zentren. Welche Bedeutung der Schule inmitten dieser raschen Veränderungen zugemessen wird, steht im Zentrum des Interesses. Was denken die für die Schule verantwortlichen politischen Entscheidungsträger auf lokaler und auf regionaler Ebene? Und was die Eltern? Wie sehen Sie ihr Dorf, ihre Schule? Welche Beziehungen zu den Nachbardörfern ziehen sie in Betracht? Empirische Basis der Analyse bilden rund 1000 schriftliche Fragebögen sowie 42 Interviews mit Akteuren aus insgesamt 44 Schulen des Kantons Graubünden, des Oberwallis und aus Vorarlberg, die sich für eine Datenerhebung bereit erklärten. Die Haltungen der verschiedenen Akteure sind divergent. Während die Eltern meist mit der schulischen Organisation vor Ort mehr oder weniger zufrieden sind, nehmen die für die Schule zuständigen politischen Entscheidungsträger unterschiedliche Positionen ein, was die Organisation der Schule in alpinen Regionen betrifft: Die im Artikel dargestellte Typologie differenziert nach Bewahrern, Pragmatikern und Visionären. Diese unterschiedlichen Positionierungen werden sich, so eine Schlussfolgerung des Artikels, langfristig betrachtet auf den Fortbestand eines guten schulischen Angebotes in alpinen Regionen auswirken. (DIPF/Orig.)
BASE
Bei der PISA-Studie 2003 (Programme for International Student Assessment der OECD) wurde in der Schweiz in manchen Kantonen eine Vollerhebung vorgenommen - so auch im Wallis (Kanton der Schweiz). Es ergaben sich dabei im Wallis signifikant grössere geschlechtsspezifische Unterschiede bezüglich der Mathematikkompetenzen als in der übrigen Schweiz, wobei zu bemerken ist, dass diese Unterschiede bereits in der Schweiz gross sind. Die vorliegende Studie untersucht mögliche Gründe für die Diskrepanzen und entwickelt ein paar Vorschläge für deren Überwindung.