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31 Ergebnisse
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In: Social epistemology: a journal of knowledge, culture and policy, S. 1-10
ISSN: 1464-5297
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 33, Heft 4, S. 801-814
ISSN: 2365-9890
Zusammenfassung
Seit dem ersten "skolestreik for klimaet" im Jahr 2018 hat sich die Fridays for Future-Bewegung zu einem globalen, medial beachteten Phänomen entwickelt. Gleichzeitig finden spektakuläre Aktionen wie die Besetzung des Hambacher Forsts durch Umweltaktivist*innen eine breite Öffentlichkeit. Die mediale und politische Aufmerksamkeit, welche neuen Umweltbewegungen zu Teil wird, erweckt nicht nur den Eindruck einer neuen Dringlichkeit klimapolitischer Fragen, sondern auch einer neuen Radikalität von Umweltaktivismus. In diesem Beitrag soll untersucht werden, inwiefern die Zuschreibung von Radikalität zutreffend ist.
In: Social epistemology: a journal of knowledge, culture and policy, Band 34, Heft 2, S. 162-173
ISSN: 1464-5297
In: International journal of politics, culture and society, Band 31, Heft 2, S. 179-192
ISSN: 1573-3416
Über das 'befremdliche Überleben des Neo-Liberalismus', über die Fortsetzung einer spezifischen, von neoklasschen Vorstellungen gespeisten Wirtschaftspolitik auch nach der globalen Finanz- und der europäischen Wirtschaftskrise ist viel geschrieben worden. Weniger Beachtung fand die Frage wie das Überleben des neoklassischen Paradigmas selbst erklärt werden kann.In diesem Beitrag wird ein empirischer Zugang skizziert, um das Wechselspiel zwischen wissenschaftsimmanenten und sozialen Faktoren aufzuschlüsseln, die einerseits zur Persistenz des Paradigmas, andererseits zur ungebrochenen Autorität wirtschaftswissenschaftlicher Expertise beitragen. Er setzt damit im Brennpunkt von sozialer Wissenschaftstheorie, Wissenssoziologie und politischer Soziologie an.
BASE
In: Global policy: gp, Band 6, Heft S1, S. 83-92
ISSN: 1758-5899
AbstractThe global financial crisis of 2007 turned into a sovereign debt crisis that placed the economies within the EU in jeopardy. Despite hastily decided rescue packages, bailouts and far‐reaching reforms of economic governance in the EU the situation still looks grim in some Southern member states. In the course of these rescue attempts technocratic decision making at the European level and within the most crisis‐ridden countries became more influential. Instead of rethinking the economic system, political accountability shifted from citizens to markets in order to 'fix the system'. The knowledge base informing political decision making remained largely intact, allowing a dominant, international advocacy coalition to impose reforms deemed 'necessary'. The price to pay is a decline in trust in elected representatives and the threat to fall back behind even Schumpeterian‐style democracies.
In: Der Markt als Mitte(l), S. 211-212
In: Der Markt als Mitte(l), S. 55-116
In: Der Markt als Mitte(l), S. 21-24
In: Der Markt als Mitte(l), S. 25-54