Die Regelung der Volksernährung im Kriege
In: Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Weltkrieges
In: Österreichische und ungarische Serie [11].1926
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In: Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Weltkrieges
In: Österreichische und ungarische Serie [11].1926
Nach Ergebnissen einer ifo Telefonumfrage bei rund 1 100 repräsentativen Unternehmen dürfte die Verschlechterung des politischen Klimas zwischen Deutschland und den USA die deutschen Exporte in die USA nicht wesentlich beeinträchtigt haben.
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In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 5, S. 72-76
ISSN: 0863-4564
In: Studien und Quellen zur österreichischen Zeitgeschichte Bd. 6
Am 3. November 2005 veranstaltete das ifo Institut in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern und mit Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie zum fünften Mal den "ifo Branchen-Dialog". Ziel dieser Arbeitstagung war die Analyse der Gesamtwirtschaft und der konjunkturellen Entwicklungen in der Industrie, in der Bauwirtschaft, im Groß- und Einzelhandel sowie in ausgewählten Dienstleistungssektoren. Nach den Begrüßungsworten von Prof. Dr. Dr. h.c. Erich Greipl, Präsident der IHK für München und Oberbayern, analysierte Prof. Dr. Dr, h.c. Hans-Werner Sinn die Investitions- und Wachstumsschwäche Deutschlands. Im Anschluss an Prof. Sinns einleitenden Vortrag übernahm Prof. Edward G. Krubasik, Mitglied des Zentralvorstandes der Siemens AG, Präsident des ZVEI, Vizepräsident des BDI und Präsident von Orgalime, das Wort. Einleitend griff Krubasik auf einige Grundverständnisse zurück als Basis für Industriepolitik. Für ihn dürfe Industriepolitik nicht im Sinne einer nationalen oder europäischen interventionistischen Industriepolitik bzw. durch direkte Markteingriffe, wettbewerbsverzerrende Förderungen von Wirtschaftsteilen oder gar firmenspezifische Eingriffe der Politik geschehen, "sondern durch das Schaffen von Wettbewerbs- und Rahmenbedingungen - einer horizontalen Industriepolitik - die Investitionen in Europa interessant machen." Am Nachmittag wurden in vier Branchen-Foren die konjunkturellen Tendenzen in den Wirtschaftsbereichen Industrie, Handel, Bauwirtschaft und Dienstleistungen im Detail analysiert und diskutiert. Die Foren wurden jeweils durch eine Einführung von Experten des ifo Instituts eröffnet und die Themen danach durch Beiträge von externen Experten erweitert und vertieft. Eine Zusammenfassung bringt der vorliegende Bericht.
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Am 26. Oktober 2004 veranstaltete das ifo Institut in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern und mit Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie zum vierten Mal den "ifo Branchen-Dialog". Ziel dieser Arbeitstagung war die Analyse der Gesamtwirtschaft und der konjunkturellen Entwicklungen in der Industrie, der Bauwirtschaft, im Groß- und Einzelhandel sowie in ausgewählten Dienstleistungssektoren. Die Ergebnisse wurden in einem ausführlichen Tagungsband dokumentiert. Nach den Begrüßungsworten von Dr. Reinhard Dörfler, Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern, setzte sich Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner Sinn mit der wirtschaftlichen Lage in Deutschland und der Welt auseinander. Im Dialog zwischen Politik und Wirtschaft präsentierten und diskutierten am Nachmittag des Branchen-Dialogs Dr. Otto Wiesheu, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, und fünf Vertreter der Wirtschaft unter der Moderation von Nikolaus Piper, Leiter des Wirtschaftsressorts der Süddeutschen Zeitung, ihre bisherigen Erfahrungen mit der von der Bundesregierung verfolgten Innovationsoffensive. Zwischen den beiden Rahmenveranstaltungen des ifo Branchen-Dialogs wurden in vier Branchenforen die konjunkturellen Tendenzen in den Wirtschaftsbereichen Industrie, Handel, Bauwirtschaft und Dienstleistungen im Detail analysiert und diskutiert. Die Foren wurden jeweils durch eine Einführung von Experten des ifo Instituts eröffnet und die Themen danach durch Beiträge von externen Experten erweitert und vertieft. Eine Zusammenfassung bringt der vorliegende Bericht.
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In: ifo Forschungsberichte 43
This EU supported Specific Targeted Research Project (STREP) had been conducted by a European Consortium composed of eight research institutions. Ifo's part within this larger programme was (a) to analyse the fiscal effects of privatization and (b) to assess the valuation of privatization effects by stakeholders and experts in nine European countries. For the fiscal effects a model was constructed based on comparing investment decisions of firms with public investment decisions and tested with data from US municipalities. Than the model was used to analyse privatization effects in comparison with public investment effects. The results showed close similarities between public investment and privatization effects. The model then was applied to German conditions. The results of both tests are published (in preparation) in three articles. The valuation of privatization effects was explored by two standardized surveys and about 50 face to face interviews in nine European countries. The results have been published in IFO Studien No 43.