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223 Ergebnisse
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In: Working papers Nr. 8
In: Studien Zur Sozialwissenschaft Ser. v.59
In: Beck'sche Sammlung deutscher Reichsgesetze
In: APSA 2010 Annual Meeting Paper
SSRN
Working paper
In: Journal of European integration: Revue d'intégration européenne, Band 31, Heft 5, S. 525-535
ISSN: 1477-2280
In: Journal of European integration, Band 31, Heft 5, S. 525-536
ISSN: 0703-6337
In: Wahlen und Wähler: Analysen aus Anlass der Bundestagswahl 2002, S. 551-571
Die Vergleichsstudie zum Wahlverhalten in Deutschland und Frankreich untersucht die Annahme, dass trotz wichtiger Unterschiede zwischen der deutschen und französischen Wahlpolitik der Einfluss von Parteibindungen und ideologischen Orientierungen auf die Wahlentscheidung in beiden Ländern prinzipiell gleichartig beschaffen ist. Diese These wird anhand zweier Nachwahlumfragen aus dem Jahr 2002 überprüft, und zwar zur Bundestagswahl und zur Präsidentschaftswahl. In einem ersten Schritt wird zunächst die Verteilung von Parteibindungen und Links-Rechts-Orientierungen in Deutschland und Frankreich dokumentiert. Im Anschluss folgt eine Beschreibung der Interaktion zwischen Parteibindung und ideologischen Orientierungen bzw. -wahrnehmungen in den beiden Ländern. Der dritte Schritt umfasst schließlich die empirische Untersuchung des direkten Einflusses von ideologischen Orientierungen und Parteibindungen einerseits und der Wahlentscheidung andererseits. Dabei wird der Effekt von Links-Rechts-Orientierungen auf Wahlentscheidungen einmal unbedingt und einmal kontrolliert nach dem Grad der Parteibindung ermittelt. Die Studie zeigt, dass die Wahlentscheidung in Frankreich stärkere ideologische Wurzeln hat, als dies in Deutschland der Fall ist. Hinsichtlich der Parteibindungen wird ferner für beide Länder ein deutlicher Verstärkereffekt nachgewiesen: ideologische Orientierungen sind umso wichtiger für die Wahlentscheidung, je klarer die Nähe zu einer politischen Partei ausfällt. (ICG2)
In: West European politics, Band 28, Heft 3, S. 650-679
ISSN: 1743-9655
In: West European politics, Band 28, Heft 3, S. 650-679
ISSN: 0140-2382
In: Europawahl 2004, S. 124-141
Ausgangspunkt der Darstellung ist der historische Tiefstand der Wahlbeteiligung bei der Europawahl 2004. Gestützt auf Daten der Europawahlstudie 2004 wird zunächst gefragt, welche Gruppen bei der Europawahl gewählt haben und welche nicht, wobei über eine Wahlrückerinnerung an die Bundestagswahl 2002 die unterschiedlichen Mobilisierungsleistungen der Parteien sichtbar gemacht werden. Wahlbeteiligung und Wahlenthaltung bei den Europawahlen werden sodann auf soziodemographische Merkmale und Indikatoren der politischen Mobilisierung zurückgeführt. Der Stellenwert der Politik der EU für die Wahlbeteiligungs-Entscheidung wird bestimmt und mit der Europawahl von 1999 verglichen. Abschließend wird die Entwicklung der europapolitischen Stimmung in Deutschland zwischen 1999 und 2004 behandelt. Es zeigt sich, dass der Anteil von Kritikern der europäischen Integration an den Nichtwählern gegenüber 1999 gestiegen ist. Dies dürfte ein Ergebnis der Osterweiterung sein. (ICE2)
In: Wahlen und Wähler, S. 551-571
In: European Union politics: EUP, Band 4, Heft 2, S. 243-251
ISSN: 1741-2757