This report was prepared to inform the Carbon Market Policy Dialogue (CMPD) between the European Commission, as the regulator of the EU Emissions Trading System, and the regulatory authorities for the emissions trading systems (ETSs) of California, Quebec, China, New Zealand and Switzerland. The report deals with the implications of linking ETSs that differ from each other in the provisions on emission offsetting. The report provides a conceptual framework and summarizes the relevant scientific literature; it describes the current status of the six ETSs represented in the CMPD and, finally, it offers up a few ideas for discussion.
This report was prepared to inform the Carbon Market Policy Dialogue (CMPD) between the European Commission, as the regulator of the EU Emissions Trading System, and the regulatory authorities for the emissions trading systems (ETSs) of California, Quebec, China, New Zealand and Switzerland. The report deals with the implications of linking ETSs that differ from each other in the measures for carbon leakage prevention. The report provides a conceptual framework and summarizes the relevant scientific literature; it describes the current status of the six ETSs represented in the CMPD and, finally, it offers up a few ideas for discussion.
Durch internationale Vorgaben für die Berichterstattung der Emissionen des Verkehrs durch das IPCC sind neben der Berechnung dieser Emissionen auch Angaben zu der Genauigkeit der Berechnungen anzugeben. Die hierfür im Umweltbundesamt (UBA) verwendeten Angaben gehen auf Analysen und Bewertungen aus dem Jahr 2009 zurück. In Anbetracht der seitdem eingetretenen Änderungen und den verschärften Debatten und Rahmenbedingen bzgl. der Verkehrsemissionen ist eine Aktualisierung der Berechnung der Unsicherheit unabdingbar. Die Bestimmung der Unsicherheiten müssen hierbei für Treibhausgase (N2O, CH4) und relevante Schadstoffemissionen (z. B. NOX) durchgeführt werden. Ziel des Projekts ist es daher, für die Quellgruppen "Ziviler Flugverkehr" (1.A.3.a und 1.D.1.a) und "Straßenverkehr" (1.A.3.b) für sämtliche relevanten Aktivitätsraten (Kraftstoffabsatz) und Emissionsfaktoren (u. a. CH4, NOX etc.) aktuelle Unsicherheiten der berichteten Aktivitätsraten und Emissionsfaktoren abzuleiten. Für beide Quellgruppen werden differenzierte Modellierungsinstrumente verwendet. Im Bereich Straßenverkehr sind dies das Fahrzeugmodell PHEM von der TU Graz und FVT, das Emissionsmodell HBEFA von INFRAS sowie das Inventarmodell TREMOD von ifeu/UBA. Für den Flugverkehr wird das von ifeu entwickelte Modell TREMOD-AV eingesetzt. Für sämtliche Eingangsgrößen der Modellverbünde werden die Unsicherheiten über Verteilungsfunktionen angegeben. Diese Eingangsgrößen werden innerhalb der definierten Bandbreiten in einer Monte-Carlo-Simulation variiert. Aus der Simulation ergeben sich schließlich die relativen Unsicherheiten der berichteten Werte (Kraftstoffabsätze und Emissionsfaktoren).