Die Studie Outfit 9.0 gibt Auskunft über - die Einstellungen der Befragten zu Kleidung, Mode und Armbanduhren, - die Kaufhäufigkeiten, das Ausgabeverhalten, die Kaufkriterien und Kaufstätten, sowie über - die Einstellungen zu Marken, das Markenbewusstsein und - Bekanntheit, Besitz und Kaufbereitschaft von 91 Bekleidungs- und 62 Armbanduhrenmarken.
Einstellung zur Kleidung und zu modischen Accessoires.
Themen: Allgemeine Einstellungen zu Kleidungsfragen (Skala); Funktionen der Kleidung und Motive für das Kleidungsverhalten; Einstellung zu exklusiver Kleidung (Skala); Bedeutung der Kleidung für den Befragten; Einstellungen zur Mode (Skala); Impulskäufe und allgemeines Kaufverhalten bei Kleidungsstücken (Skala); Preisvergleiche; Qualitätsbewußtsein; Modebewußtsein; Einstellung zu Accessoires (Skala); akzeptierte und persönlich präferierte Kleidungsstile (Skala und Bildvorlagen); Wichtigkeit eines gepflegten Aussehens für einen Mann oder eine Frau; Materialpräferenz; Ausgabebereitschaft für ausgewählte Bekleidungsstücke und Accessoires; wichtigste Berater beim Kleidungskauf; Kaufhäufigkeit von ausgewählten Kleidungsstücken; Angabe des durchschnittlich ausgegebenen Betrages für ausgewählte Kleidungsstücke; Kaufanlaß; präferierte Handelshäuser sowie Kaufhäufigkeit bei Kaufhäusern und Versandhäusern; präferierte Kaufstätten; allgemeine Einstellung zu Markenkleidung; Markenbewußtsein bei Kleidung (Skala); Markenkenntnis und Markenbesitz; Kaufbereitschaft für Markenprodukte im Textilbereich; ausgeübte Sportarten; Konfektionsgröße.
Für weitere Produkte wie Schuhe, Schmuck, Armbanduhren, Sonnenbrillen, Brillen, Feuerzeuge, Kugelschreiber, Füller, Lederwaren, Reisegepäck und Duftwässer wurde jeweils ermittelt: Produktspezifische Einstellungen; Markenbekanntheit und Markenbesitz sowie Kaufbereitschaft für ausgewählte Marken; Lebensziele und Wichtigkeit von Lebensbereichen (Skala); soziales Milieu; Leistungsorientierung; Arbeitsorientierung; Freizeitorientierung; Karrierebewußtsein; Hedonismus; Einstellung zum technischen Fortschritt; Einstellung zum politischen Engagement; Einstellung zum Geldausgeben (Skala); Mediennutzung.
Indizes: Kleidungstyp.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Befragter ist Haushaltsvorstand; Anzahl der Einkommensbezieher im Haushalt; Konfektionsgröße; Körpergröße; Ortsgröße; Bundesland.
Einstellung zu Kleidung, Mode und modischen Accessoires. Markenbewusstsein, Markenbesitz. Konsumprioritäten. Medienkonsum. Lebensstile.
Themen: 1. Allgemeine Einstellungen zu Kleidung, Mode und Accessoires (Skalen); Stellenwert von Kleidung und Schuhen; Wichtigkeit der äußeren Erscheinung für Frauen und Männer; Materialpräferenz bei Kleidung; Tragen von Pelzkleidung; Interesse an Outdoor-Kleidung bzw. Outdoor-Schuhen; präferierter Kleidungsstil; Einstellung zu Markenkleidung (Skala); Markenbewusstsein bei ausgewählten Kleidungsstücken; Bekanntheit ausgewählter Marken und Markenbesitz von Kleidung, Wäsche, Socken/Strümpfen und Stoffen; Bereitschaft zum Kauf unterschiedlicher Kleidungsstücke von ausgewählten Marken; Einstellung zum Kauf von Kleidung (Skala); eigene Kaufentscheidung oder Kauf nach Beratung bei verschiedenen Kleidungsstücken; Wichtigkeit ausgewählter Kaufkriterien wie Marke, Preis, Material, Verarbeitung usw. bei ausgewählten Kleidungsstücken; Kaufhäufigkeit von ausgewählten Kleidungsstücken; durchschnittliche Ausgaben in DM für verschiedene Kleidungsstücke; Häufigkeit des Einkaufs in ausgewählten Einkaufsstätten; präferierte Einkaufsstätten; präferierte Handelshäuser sowie Kaufhäufigkeit bei Kaufhäusern und Versandhäusern; geschlechtsspezifische Kleidungstypen.
Schuhe: Bekanntheit ausgewählter Marken; Markenbesitz; Bereitschaft zum Kauf ausgewählter Marken; Stellenwert von Schuhen; Interesse an Outdoor-Schuhen; Markenbewusstsein bei Schuhen und Turnschuhen; Kaufhäufigkeit und durchschnittliche Ausgaben in DM.
Schmuck: Besitz und Anzahl echter Schmuckstücke; Materialpräferenz; Kaufhäufigkeit in den letzten fünf Jahren; präferierte Einkaufsstätten.
Armbanduhren: Einstellung zu Armbanduhren; Besitz und Anzahl von Armbanduhren und deren Wert; Anlass für einen Uhrenwechsel; Ausgabebereitschaft (durchschnittliche Ausgaben in DM); Materialpräferenz; Markenbewusstsein: Wichtigkeit der Marke jeweils bei wertvollen und modischen Armbanduhren; Bekanntheit ausgewählter Marken; Markenbesitz und Anzahl; Bereitschaft zum Kauf ausgewählter Marken; Kaufkriterien; präferierte Einkaufsstätten.
Sonnenbrillen/Brillen: Markenbewusstsein: Wichtigkeit der Marke; Bekanntheit ausgewählter Marken; Markenbesitz; Bereitschaft zum Kauf ausgewählter Marken; Ausgabebereitschaft für eine Sonnenbrille/Brille (durchschnittliche Ausgaben in DM); Anzahl der gekauften Brillen und Sonnenbrillen in den letzten fünf Jahren; Brillenträger bzw. Kontaktlinsenträger.
Füllhalter/Kugelschreiber: Art der genutzten Schreibgeräte und Nutzungshäufigkeit; präferierte Einkaufsstätte; Kaufkriterien; Ausgabebereitschaft (durchschnittliche Ausgaben in DM); Bekanntheit ausgewählter Marken; Markenbesitz und Anzahl; Bereitschaft zum Kauf ausgewählter Marken.
Feuerzeuge: Bekanntheit ausgewählter Marken; Markenbesitz und Anzahl; Bereitschaft zum Kauf ausgewählter Marken.
Lederwaren/Reisegepäck: Ausgabebereitschaft: durchschnittliche Ausgaben in DM jeweils für Handtasche, Aktentasche/Aktenkoffer, Brieftasche/Portemonnaie, Reisetasche/Koffer, Terminplaner und elektronischen Terminplaner; Markenbewusstsein: Wichtigkeit der Marke bei den vorgenannten Lederwaren; Bekanntheit ausgewählter Marken; Markenbesitz und Anzahl; Bereitschaft zum Kauf ausgewählter Marken.
Duftwässer: Einstellung zu Duftwässern (Skala); Ausgabebereitschaft für eine Flasche Parfum; Verwendungshäufigkeit; Markenentscheid (selbst ausgesucht oder Geschenk); Verwendung von Pflegeserien; präferierte Einkaufsstätte; jeweils für Damen und Herren-Duftwässern wurde gefragt: Bekanntheit ausgewählter Marken; verwendete Marken; Bereitschaft zum Kauf ausgewählter Marken.
2. Konsumprioritäten: Prioritäten beim Outfit und Bereitschaft, dafür mehr Geld auszugeben; Einstellung zum Thema Geldausgeben und Konsum (Skala Konsumorientierung).
3. Lebensstile; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Medienkonsum; Sportaktivitäten; Musikinteressen nach ausgewählten Musikrichtungen; Wellness: Einstellung zu ausgewählten Aussagen zum geistigen und körperlichen Wohlbefinden (Skala).
4. Medien: Themenpräferenzen: Interesse an ausgewählten Themen in Zeitschriften; Nutzungswahrscheinlichkeiten ausgewählter Zeitschriften, Zeitungen und Fernsehsender; Medien-Nutzer-Gruppen nach Zeitschriftennutzung und TV-Nutzung; Fernsehen: Interesse an ausgewählten Programm-Genres.
5. Online: Letzte Nutzungsdauer von Internet oder Online-Diensten.
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulbildung; Familienstand; Lebensverhältnisse; Personenzahl im Haushalt (Haushaltsgröße) und Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Berufstätigkeit des Befragten und des Partners; berufliche Stellung des Befragten; persönliches Einkommen und Haushaltseinkommen (klassiert); Anzahl der Personen im Haushalt mit eigenem Einkommen; Konfektionsgröße; Körpergröße in cm.
Einstellung zu Geldanlagen und Finanzen. Anlageverhalten.
Themen: Zukunftsoptimismus; Einstellung zu Geld und Finanzen (Skala); Selbsteinschätzung des Wissens in Gelddingen; Information und Beratung: präferierte Informationsmöglichkeiten für Geldanlagen, Kredite, Bausparen und Versicherungen; Erwartungen an Finanzdienstleister (z.B. Marktführer, internationale Tätigkeit, Abwicklung der Finanzgeschäfte rund um die Uhr usw.); Bekanntheit und Präferenz ausgewählter Geldinstitute (Banken und Sparkassen); Geldinstitute, die als Finanzdienstleister in Frage kämen bzw. bei denen der Befragte bereits Kunde ist und jeweils geführte Kontenarten; Kundenloyalität: geplanter Wechsel des Geldinstituts; Gründe für den Wechsel zu einer anderen Bank; geführte Kontenarten, für die der Wechsel zu einem anderen Geldinstitut bereits vollzogen wurde; Einstellung zu Geldinstituten und zu verschiedenen Abwicklungswegen von Bankgeschäften (Skala); Geldanlagen: Bekanntheit und Präferenz ausgewählter Spar- und Geldanlagen; Bewertung ausgewählter Geldanlagen auf ihre Eignung zur Altersvorsorge; Besitz ausgewählter Geldanlageformen zur privaten Altersvorsorge; Geldanlagen im Haushaltsbesitz; Art der Geldanlagen im persönlichen Besitz bzw. im Besitz anderer Haushaltsmitglieder; Anschaffungsabsichten und Präferenz ausgewählter Anlageformen; persönlicher Umgang mit Geld (Skala); Wichtigkeit von ausgewählten Anlagezielen (Zusatzrente im Alter, Rücklage für Notfälle und unvorhergesehene Ausgaben, planmäßiger Aufbau eines Geldvermögens, Zusatzeinkünfte durch Zinsen, finanzielle Sicherheit bei Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit, Schließen einer Versorgungslücke im Ruhestand, Absicherung von Kindern bzw. Enkeln, Absicherung des Ehepartners bzw. Lebensgefährten, als Erbe für die Nachkommen, Anschaffung von Wohneigentum, Erhalt bzw. Mehrung von ererbtem Vermögen, Finanzierung der Ausbildung der Kinder bzw. Enkel, Sparen für größere Anschaffung oder Ausgaben, Vorbereitung der beruflichen Selbständigkeit sowie Geldverdienst ohne zu arbeiten); Sparverhalten: Höhe der zurückgelegten Spar- und Anlagebeträge (klassiert) und Zeitabschnitte für die Geldrücklage (monatlich, zweimonatlich, vierteljährlich, halbjährlich, jährlich) oder unregelmäßig pro Jahr; Akzeptanz von Finanzierungsmöglichkeiten (Dispositionskredit, Finanzkauf, Ratenkredit, Rahmenkredit, Umschuldung, Beleihung eines Wertpapierdepots); persönlich wichtige Kriterien von Geldanlagen (z.B. fester Zinssatz, kein Risiko, kurzfristige gute Rendite usw.) Selbsteinschätzung des Anlegertyps (vorsichtig, sicherheitsbewusst oder risikofreudig); Informations- und Entscheidungsverhalten bei Geldanlagen (Skala); Bekanntheit, Präferenz und Nutzung ausgewählter Vermögensberatungsgesellschaften; präferierter Finanzdienstleister (Bank/Sparkasse, Hypothekenbank, Bausparkasse, Versicherung, Fondsgesellschaft, Anlageberater bzw. Vermögensberater oder sonstige Berater) im Hinblick auf Immobilienfinanzierung, Geldanlagen, Altersvorsorge, Konsumentenkredite, Erbschaftsfragen sowie Absicherung gegen Unfälle und andere Schadenfälle; Einstellung zu Aktien (Skala); Bekanntheit und Präferenz ausgewählter Investment- und Immobiliengesellschaften und Fondsbesitz; Einstellung zu Versicherungen (Skala); Art der Versicherungen im persönlichen Besitz bzw. im Besitz des Haushalts; Bekanntheit und Präferenz ausgewählter Versicherungsgesellschaften; Versicherungsgesellschaften, bei denen der Befragte Versicherungen abgeschlossen hat und Versicherungsart; Art des persönlichen Anspruchs auf Altersversorgung aufgrund eigener Berufstätigkeit bzw. der des Ehepartners; Einstellung zur Altersvorsorge (Skala); Interesse am Thema finanzielle Vorsorge; Krankenversicherungsstatus; Krankenkassentyp bzw. private Krankenversicherung; Wechsel der Krankenkasse in den letzten zwei Jahren und Gründe dafür; geplanter Wechsel der Krankenkasse und mögliche Gründe dafür; Bekanntheit und Präferenz von Bausparkassen; Besitz von Bausparverträgen und Höhe der Bausparsumme; Bausparkasse, bei denen der Befragte Kunde ist; Einstellung zum Bausparen und zu Wohneigentum (Skala); Wohnstatus (Haustyp, Eigentum oder Miete); Immobilienbesitz von Eigentümern und Mietern; geplante Anschaffung einer Immobilie bzw. Anschaffungsabsicht und Art der Immobilienfinanzierung; Art geplanter Umbauarbeiten oder Renovierungsarbeiten sowie Beweggründe dafür; Art der Finanzierung dieser Umbauarbeiten oder Renovierungsarbeiten.
Demographie: Geschlecht; Alter, Familienstand; Lebensverhältnisse; Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung (Anzahl der Kinder unter 6 Jahren, von 6 bis 14 Jahren, der Personen von 14 bis 17 Jahren, von 18 bis 69 Jahren und ab 70 Jahren; Schulart falls Befragter zurzeit eine Schule besucht; höchster Schulabschluss; Berufsausbildung; Tätigkeit und berufliche Stellung (jetziger/früherer Beruf) des Befragten und des Haupteinkommensbeziehers; Anzahl der Verdiener im Haushalt; persönliches Nettoeinkommen des Befragten; Haushaltsnettoeinkommen; Befragter ist Haupteinkommensbezieher; Befragter führt den Haushalt.
Einstellung zu Kleidung und Armbanduhren. Markenbewusstsein, Markenbesitz und Markenkaufbereitschaft. Konsumprioritäten.
Themen: 1. Kleidung: Allgemeines Interesse an Kleidung und Mode, Accessoires, Armbanduhren und Schuhen; Wichtigkeit der äußeren Erscheinung für Frauen und für Männer; Stellenwert von Kleidung; allgemeine Einstellung zu Kleidung (Skala); Einstellung zu Mode (Skala); Einstellung zu Markenkleidung (Skala); Bekanntheit ausgewählter Marken und Markenbesitz von Kleidung; Bereitschaft zum Kauf unterschiedlicher Kleidungsstücke von ausgewählten Marken; Einstellung zum Kauf von Kleidung (Skala); Gründe für den Kauf bzw. den Nichtkauf im Internet; Informationsverhalten vor dem Kleidungskauf (Modenschauen, Zeitschriften/Modehefte, Tageszeitungen, Internet (Sites der Marken, Internet-(Marken)Shops, Blogs, Social Media-Seiten), Fernsehen, Prospekte bzw. Beilagen in Zeitschriften, Schaufensterauslagen, ausgelegte Markenfolder in Geschäften, Versandhauskataloge, Boutiquen bzw. Fachgeschäfte, über Online-Newsletter, Direct-Mail bzw. Werbeprospekte, die ins Haus kommen, bei Freunden); Kaufhäufigkeit von Kleidung; Wichtigkeit ausgewählter Kaufkriterien für den Kauf von Kleidung (Marke, niedriger Preis, gute Verarbeitung, Strapazierfähigkeit, gute Passform, Bequemlichkeit, Funktionsmaterialien, modisch voll im Trend, Designermode, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, ökologische Produktion, sozial verträgliche Produktion, pflegeleicht, Herstellungsland); Einkaufshäufigkeit von Kleidung in ausgewählten Einkaufsstätten; präferierte Einkaufsstätten (Kaufhäuser, Bekleidungsfachgeschäfte, Boutiquen, Sportfachgeschäfte, Factory-Outlet, nach Katalog, Online-Versandhandel, Textil-Discounter, SB-Warenhäuser, Lebensmittel-Discounter, Lebensmittel-Supermärkte, Kaffeegeschäfte, größeres Einkaufszentrum, Second-Hand-Läden, Teleshopping, Flughafen-Shops) und Kaufhäufigkeit bei diesen Einkaufsstätten; Internetkäufer: Häufigkeit des Einkaufs im Internet über ausgewählte Einkaufsmöglichkeiten (Online Shops der Marken, Online Händler bzw. Online Versandhandel, Online Aktionshäuser, Online Shopping Clubs, Online Shopping Portale bzw. Shopping Malls, Online Group-Shopping).
2. Armbanduhren: Einstellung zu Armbanduhren (Skala); Armbanduhrenbesitz, Anzahl der Armbanduhren und deren Wert (klassiert); Erwerb der Armbanduhr (selbst gekauft, geschenkt bekommen oder geerbt); mit einer wertvollen Armbanduhr assoziierter Betrag; Ausgabebereitschaft jeweils für klassische, modische und wertvolle Armbanduhren (klassiert); jeweiliger Kauf in den letzten Jahren; jeweils präferierte Einkaufsstätten; Gründe für den Kauf im Fachgeschäft; Zeitpunkt der Markenentscheidung; Informationsverhalten vor dem Armbanduhrenkauf (Geschäft, Presse, Schaufenster, Versandhauskatalog, Herstellerprospekt, Fachmagazin, Internet, Beratung durch Juwelier, bei Messen bzw. Ausstellungen, Bekannte); Armbanduhrenkauf für den persönlichen Bedarf oder für jemand anderes; Kaufanlass; Spontankauf oder geplanter Kauf; Kaufkriterien für bereits getätigte bzw. für potentielle Käufe; Materialpräferenzen für das Gehäuse und das Armband; geplanter Kauf einer Armbanduhr in den nächsten zwei Jahren und Ausgabebereitschaft; Wichtigkeit der Marke jeweils bei klassischen, modischen und wertvollen Armbanduhren (Markenbewusstsein); Markenbekanntheit ausgewählter Marken; Markenbesitz; Bereitschaft zum Kauf ausgewählter Marken; Mediennutzungsintensität (Printmedien, TV, Online, kombiniert).
Für Frauen und Männer wurde getrennt erfasst: Kleidungstypen; Markenbesitz und Art der Kleidungsstücke der jeweiligen Marken; Markenbewusstsein für ausgewählte Kleidungsstücke; Kaufmenge ausgewählter Kleidungsstücke pro Jahr; Kaufentscheid beim Kauf ausgewählter Kleidungsstücke (eigene Kaufentscheidung oder Kauf nach Beratung); Ausgabeverhalten für ausgewählte Kleidungsstücke bezogen auf die letzte Ausgabe.
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Lebensverhältnisse; Personenzahl im Haushalt (Haushaltsgröße); Haushaltszusammensetzung; Schulart der besuchten Schule; höchster Schulabschluss; Berufsausbildung; Tätigkeit des Befragten und des Haushaltsvorstands; berufliche Stellung des Befragten und des Haushaltsvorstands; persönliches Einkommen und Haushaltsnettoeinkommen; Personenzahl im Haushalt mit eigenem Einkommen; Befragter ist Haushaltsvorstand; Haushaltsführung.
Einstellung zu Kleidung, Mode und modischen Accessoires. Markenbewusstsein. Markenbesitz. Konsumprioritäten. Lifestyle.
Themen: 1. Allgemeine Einstellungen zu Kleidung und Accessoires (Skalen); Stellenwert von Kleidung und Schuhen; Wichtigkeit der äußeren Erscheinung für Frauen und Männer; Materialpräferenz bei Kleidung; Tragen von Pelzkleidung; Interesse an Outdoor-Kleidung bzw. Outdoor-Schuhen; Einstellung zu Mode (Skala); präferierter Kleidungsstil; Einstellung zu Markenkleidung (Skala); Markenbewusstsein bei ausgewählten Kleidungsstücken; Bekanntheit ausgewählter Marken und Markenbesitz von Kleidung und Wäsche; Bereitschaft zum Kauf unterschiedlicher Kleidungsstücke von ausgewählten Marken; Einstellung zum Kauf von Kleidung (Skala); Informationsverhalten vor dem Kauf (eigene Kaufentscheidung oder Kauf nach Beratung) bei verschiedenen Kleidungsstücken; Wichtigkeit ausgewählter Kaufkriterien wie Marke, Preis, Material, Verarbeitung usw. bei ausgewählten Kleidungsstücken; Kaufhäufigkeit von ausgewählten Kleidungsstücken; durchschnittliche Ausgaben in Euro für verschiedene Kleidungsstücke; Kaufanlass; Häufigkeit des Einkaufs in ausgewählten Einkaufsstätten; präferierte Einkaufsstätten; präferierte Handels- und Versandhäuser; Kaufhäufigkeit bei Kaufhäusern und Versandhäusern.
Schuhe: Bekanntheit ausgewählter Marken; Markenbesitz; Bereitschaft zum Kauf ausgewählter Marken; Interesse an Outdoor-Schuhen; Markenbewusstsein bei Schuhen; Kaufhäufigkeit und durchschnittliche Ausgaben in Euro für Schuhe bzw. Sport- und Freizeitschuhe.
Schmuck: Besitz und Anzahl echter Schmuckstücke; Materialpräferenz; Kaufhäufigkeit von echtem Schmuck und Modeschmuck in den letzten fünf Jahren; präferierte Einkaufsstätten; Gründe für den Kauf im Uhren- und Schmuckfachgeschäft; Zeitpunkt der Markenentscheidung.
Armbanduhren: Einstellung zu Armbanduhren; Besitz und Anzahl der Armbanduhren und deren Wert (klassiert); mit einer wertvollen Armbanduhr assoziierter Betrag; Anlass für einen Uhrenwechsel; Materialpräferenz; Markenbewusstsein: Wichtigkeit der Marke jeweils bei klassischen, modischen und wertvollen Armbanduhren; Bekanntheit ausgewählter Marken; Markenbesitz; Bereitschaft zum Kauf ausgewählter Marken; Kaufkriterien; Ausgabebereitschaft (durchschnittliche Ausgaben in Euro); geplanter Kauf einer Armbanduhr in den nächsten zwei Jahren; präferierte Einkaufsstätten.
Sonnenbrillen/Brillen: Brillenträger; Besitz einer Fertiglesebrille; Anzahl der gekauften optischen Brillen, Sonnenbrillen und Kontaktlinsen seit der Gesundheitsreform; Markenbewusstsein: Wichtigkeit der Marke; Bekanntheit ausgewählter Marken; Markenbesitz; Bereitschaft zum Kauf ausgewählter Marken; Ausgabebereitschaft für eine Sonnenbrille bzw. optische Brille (durchschnittliche Ausgaben in Euro).
Lederwaren/Reisegepäck: Markenbewusstsein: Wichtigkeit der Marke bei Gürtel, Handtasche, Aktentasche/Aktenkoffer, Brieftasche/Portemonnaie, Reisetasche/Koffer, Rucksack/City-Bag/Umhängetasche, Laptop-Tasche, klassischem Terminplaner und elektronischem Terminplaner; Bekanntheit ausgewählter Marken; Markenbesitz; Bereitschaft zum Kauf ausgewählter Marken; Ausgabebereitschaft: durchschnittliche Ausgaben in Euro für die oben genannten Lederwaren.
Schreibgeräte: Art der genutzten Schreibgeräte; Markenbewusstsein: Wichtigkeit der Marke bei Füllhalter, Kugelschreiber/Tintenroller; Bekanntheit ausgewählter Marken; Markenbesitz; Bereitschaft zum Kauf ausgewählter Marken; Kaufkriterien; Ausgabebereitschaft (durchschnittliche Ausgaben in Euro); präferierte Einkaufsstätte.
2. Konsumprioritäten: Prioritäten beim Outfit und Bereitschaft, dafür mehr Geld auszugeben; Einstellung zum Thema Geldausgeben und Konsum (Skala Konsumorientierung); Informationssuche im Internet; Internetkauf; Häufigkeit des Internetkaufs; präferierte Internet-Warenhäuser bzw. Online-Shops für Kleidung/Schuhe und Accessoires;
3. Lifestyle: Einstellung zu Duftwässern (Skala); Wellness: Einstellung zu ausgewählten Aussagen zum geistigen und körperlichen Wohlbefinden (Skala); Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Sportaktivitäten; Musikinteressen nach ausgewählten Musikrichtungen.
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Lebensverhältnisse; Personenzahl im Haushalt (Haushaltsgröße) und Haushaltszusammensetzung; Schulart der besuchten Schule; höchster Schulabschluss; Berufsausbildung; Tätigkeit des Befragten und des Haushaltsvorstands; berufliche Stellung des Befragten und des Haushaltsvorstands; persönliches Einkommen und Haushaltseinkommen (klassiert); Anzahl der Personen im Haushalt mit eigenem Einkommen; Befragter ist Haushaltsvorstand; Haushaltsführung; Konfession; Konfektionsgröße; Körpergröße in cm.
Einstellung zu Kleidung und Armbanduhren. Markenbewusstsein, Markenbesitz und Markenkaufbereitschaft. Konsumprioritäten.
Themen: 1. Kleidung: Stellenwert von Kleidung; allgemeine Einstellung zu Kleidung (Skala); Einstellung zu Mode (Skala); Materialpräferenz bei Kleidung; präferierter Kleidungsstil; Einstellung zu Markenkleidung (Skala); Bekanntheit ausgewählter Marken und Markenbesitz von Kleidung; Bereitschaft zum Kauf unterschiedlicher Kleidungsstücke von ausgewählten Marken; Markentreue; Einstellung zum Kauf von Kleidung (Skala); Informationsverhalten vor dem Kleidungskauf (Modenschauen, Zeitschriften/Modehefte, Tageszeitungen, Internet/Online, Fernsehen, Werbung auf Plakaten und in Prospekten, Schaufensterauslagen, Versandhauskataloge, Boutiquen bzw. Fachgeschäfte); Wichtigkeit ausgewählter Kaufkriterien (Marke, Preis, gute Verarbeitung, Strapazierfähigkeit, gute Passform, Bequemlichkeit, Funktionsmaterialien, modisch voll im Trend, Designermode, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis) bei ausgewählten Kleidungsstücken; Einkaufshäufigkeit von Kleidung in ausgewählten Einkaufsstätten; präferierte Einkaufsstätten (z.B. Kaufhaus, Bekleidungsfachgeschäfte, Boutique, Factory-Outlet, nach Katalog, Online-Versandhandel, Textil-Diskounter usw.); Kaufhäufigkeit bei diesen Einkaufsstätten.
2. Armbanduhren: Einstellung zu Armbanduhren (Skala); Besitz und Anzahl von Armbanduhren und deren Wert (klassiert); mit einer wertvollen Armbanduhr assoziierter Betrag; Wichtigkeit der Marke jeweils bei klassischen, modischen und wertvollen Armbanduhren (Markenbewusstsein); Markenbekanntheit ausgewählter Marken; Markenbesitz; Bereitschaft zum Kauf ausgewählter Marken; Markentreue; Kaufkriterien; Ausgabebereitschaft jeweils für eine klassische, modische und wertvolle Armbanduhr (klassiert); geplanter Kauf einer Armbanduhr in den nächsten zwei Jahren und Ausgabebereitschaft; präferierte Einkaufsstätten; Informationsverhalten vor dem Armbanduhrenkauf (Geschäft, Presse, Schaufenster, Versandhauskatalog, Herstellerprospekt, Internet, Beratung durch Juwelier, Bekannte); Kaufanlass für den letzten Armbanduhrenkauf; Bekanntheit von Internet-Angeboten; Zeitpunkt der letzten Internetnutzung; Mediennutzungsintensität (Printmedien, TV, Online, kombiniert).
Für Frauen und Männer wurde getrennt erfasst: Kleidungstypen; Wichtigkeit der äußeren Erscheinung; Markenbewusstsein für ausgewählte Kleidungsstücke; Kaufentscheid beim Kauf ausgewählter Kleidungsstücke (eigene Kaufentscheidung oder Kauf nach Beratung); Kaufhäufigkeit ausgewählter Kleidungsstücke; Ausgabeverhalten für ausgewählte Kleidungsstücke; Ausgaben für Kleidung insgesamt pro Jahr.
Markenbekanntheit, Markenbesitz und Markenkaufbereitschaft: jeweilige Anzahl der erhobenen Marken für Kleidung und Armbanduhren.
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Lebensverhältnisse; Personenzahl im Haushalt (Haushaltsgröße); Haushaltszusammensetzung; Schulart der besuchten Schule; höchster Schulabschluss; Berufsausbildung; Tätigkeit des Befragten und des Haushaltsvorstands; berufliche Stellung des Befragten und des Haushaltsvorstands; persönliches Einkommen und Haushaltsnettoeinkommen; Personenzahl im Haushalt mit eigenem Einkommen; Befragter ist Haushaltsvorstand; Haushaltsführung; Konfession.
Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland; Nielsen-Gebiete; Ortsgröße (BIK); Interviewdatum (Wochentag des Interviews, Befragungsmonat und Befragungstag); Welle; Gewichtungsfaktor.
Vorstellungen Jugendlicher von Politik, Gesellschaft, Staat, Nation und Demokratie. Einstellungen zum Nationalismus und zu Ausländern. Mediennutzung.
Themen: Zum Heranwachsen präferiertes Jahrzehnt seit den 50er Jahren; Wunsch nach Leben in einem anderen Land als Deutschland und dafür präferiertes Land; Auswahl einer idealen Wochenendstadt aus einer vorgelegten Liste; Charakterisierung von Negativa deutscher Städte; Einstufung der idealen oder angestrebten Lebensweise zwischen Globetrotter und Manager; ideale Freizeitbeschäftigung an einem Freitagabend; Zukunftsangst (Skalometer); gewünschte Lebenserwartung; Haßgefühle; Parteipräferenz der Eltern; Beschreibung des Erziehungsstils der Eltern; wichtigste Bezugsperson oder Erziehungsinstanz; eigener Kinderwunsch; Begründung einer eventuellen Ablehnung eines Kinderwunsches; Bedeutung der Arbeit; angestrebtes Monatseinkommen im Alter von 35 Jahren; Vorstellungen von einem idealen Monatseinkommen einer vierköpfigen Familie; Haupteinkommensquelle und monatlich verfügbares Einkommen; Verwendungsformen bzw. Anlage einer kleinen Erbschaft; Markenorientierung bei ausgewählten Produkten; Einstellung zu Kino- und Fernsehwerbung; Lesehäufigkeit von Büchern; präferierter Buchautor; Präferenz für das Lesen von Büchern, Zeitschriften oder Comics; größter Rock- oder Popsänger aller Zeiten; präferierter Film; Einstellung zu deutschen Filmen; Videokonsum pro Woche; Beurteilung des Umfangs von Gewalt- und Sex-Sendungen im Fernsehen; empfundene Abneigung oder Spannung durch Gewaltszenen; Einstellung zu mehr deutschen Serien im Fernsehen, zu mehr deutschen Filmen im Kino und zu vermehrter deutscher Musik im Radio; täglicher Fernsehkonsum; Nachrichtenkonsum im Fernsehen und Lesehäufigkeit von Tageszeitungen; optimistische Zukunftsperspektive; erwartete zukünftige Entwicklung von Gesellschaft und Technik; Beurteilung der Sinnhaftigkeit von Demonstrationen; Einstellung zu Aufklebern, Kleiderbuttons und Plakaten mit politischem Inhalt; Einstellung zum Bundeskanzler; Vertrauen in ausgewählte Organisationen; Parteipräferenz; allgemeine Einstellung zur Mitgliedschaft in einer politischen Partei und Vorstellungen über die eigene Kandidatur in ein politisches Amt; Einstellung zu einem sozialen Jahr für alle Jugendlichen; Einstellung zur eigenen Beteiligung an einem Bundeswehreinsatz bei Militäraktionen, bei Friedensaktionen der UNO und bei Katastropheneinsätzen; Einstellung zu Männern in Uniform; eigene Wahlbeteiligung bzw. Gründe für Nichtwahlbeteiligung; Politikinteresse; allgemeine Einstellung zur Politik, zu Politikern und zu den Parteien (Skala); Politikverdrossenheit; Einstellung zum Staat; bester deutscher Nachkriegskanzler; Nationalstolz und Errungenschaften, auf die man als Deutscher stolz sein kann; Kenntnis des Datums der Maueröffnung und Bedeutung dieses Tages für den Befragten; Kenntnis des Datums des Nationalfeiertags zur deutschen Einheit; Bedeutung von Demokratie; Einstellung zur Verteidigung der Gesellschaftsordnung des Landes; eigene politische Aktionen zur Verteidigung der Demokratie in Deutschland; Vergleich der aktuellen politischen Verfassung des Landes mit der vor der Vereinigung Deutschlands; Nennung der empfundenen Verbesserungen bzw. Verschlechterungen der Verfassung; Assoziation zu den Wörtern Ostdeutsche und Westdeutsche; gewünschte Assimilation der Ostdeutschen an westdeutsche Gepflogenheiten; gegenseitiges Lernen der Westdeutschen und Ostdeutschen voneinander; Freunde im anderen Teil Deutschlands; Assoziationen zum Begriff Vaterland; Nationalstolz; Nationen, deren Bürger besonders stolz auf ihr Land sein können; Charakterisierung Deutschlands und typisch deutscher Eigenschaften; Nennung von großen deutschen Persönlichkeiten; Einstellung zur Bundesflagge und zum Begriff Nation; Einstellung zu einem morgendlichen Singen der Nationalhymne in der Schule; Einstellung zur Bevorzugung von Deutschen vor Ausländern bei der Wohnungssuche sowie bei der Belegung von Studienplätzen und Lehrstellen; vermutete Überlegenheit der Deutschen gegenüber anderen Völkern und Angabe der Völker, denen man sich überlegen fühlt; Ausländerfeindlichkeit; verwendete Bezeichnung für Menschen schwarzer Hautfarbe und für Homosexuelle; Perzeption der Asylbewerber als Wirtschaftsflüchtlinge, Fremde oder politisch Verfolgte; Gruppen, über die man Witze macht; Einstellung zu nationalistischen Sprüchen; Einstellung zu einem härteren Strafvollzug sowie zur Todesstrafe; Einstellung zur Reduzierung von Entwicklungshilfe; soziale Distanz zu Ausländern, am Beispiel eines Vietnamesen; persönliche Kontakte zu Ausländern; Einstellung zu Afrikanern und vermutete Einstellung der Eltern zu einer Freundschaft zu einem Afrikaner; Einstellung zu einem Juden als Bundespräsident und Einschätzung von Hitler als Staatsmann; Beurteilung der schulischen Aufklärung über Hitler; persönliche Kontakte zu Nazis und Neonazis; Einstellung zum Hitlergruß; heimlicher Wunsch nach Hakenkreuzkritzeln; Einstellung zur Diskussion über das Dritte Reich (Skala); politisches Verhalten bei einer angenommenen Beteiligung der Republikaner in der Bundesregierung; Ortsverbundenheit oder Identifikation mit der Region, dem Bundesland, dem West- oder Ostteil bzw. sich fühlen als Deutscher, Europäer oder Weltbürger; Assoziation zum Begriff Europa; Wichtigkeit der Lebensbereiche; Hedonismus oder Karriere als präferierte Lebenseinstellung; wichtigste bisherige Erfolge im Leben; wichtigste beängstigende Dinge im persönlichen und gesellschaftlichen Bereich; besonders gewünschte persönliche Eigenschaften; Assoziationen zum Wort Leere; wichtigste gesellschaftliche Werte für ein gutes Zusammenleben in der Gesellschaft; Einstellung zu dem Verlangen nach mehr Disziplin für die Jugend; Verständnis für abweichendes Verhalten und eigenes abweichendes Verhalten; Einstellung zu Nachbarn, die bei Ruhestörung die Polizei verständigen; Bedeutung von Treue und Vertrauen; hoch geschätzte Persönlichkeiten aus Politik und Unterhaltung; Sympathie mit ausgewählten Jugendgruppen und Jugendgruppierungen; Verhalten gegenüber Drogendealern und eigener Drogenkonsum; Einstiegssalter beim Konsum weicher Drogen; empfundene Bedrohung durch Gewalt; Mitführen von Waffen und Bezeichnung der Waffenart; Gottesglaube; Bedeutung von Christus; Wohnen bei den Eltern oder in einer Wohngemeinschaft; Aufwachsen bei den Eltern.
Demographie: Alter; Geschlecht; Alter und Anzahl der Geschwister; Schulbildung; Berufstätigkeit; Wohnsituation; Soziale Herkunft.
Einstellung zum Autofahren, zum Autokauf, zur Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln und öffentlichem Nahverkehr. Einstellung zum Straßenverkehr und den Umweltbelastungen durch das Auto.
Themen: Einstellung zum Straßenverkehr (Skala): Perzipierte Unfallgefahr durch zunehmende Verkehrsdichte; Verärgerung über zugeparkte Fuß- und Radwege; Beurteilung der Grünphasendauer für Fußgänger; Gefahr des Straßenverkehrs für Kinder; Rücksichtslosigkeit vieler Autofahrer; Lärmbelästigung durch Autos in Wohngebieten; Mißachtung von Verkehrsregeln durch Radfahrer; generell überhöhte Geschwindigkeit im Verkehr; Fußgängerfeindlichkeit der Städte; Luftverschmutzung durch Autoabgase; Forderung nach vermehrter polizeilicher Kontrolle des ruhenden Verkehrs; Fußgänger als Freiwild; Einschätzung der Effektivität von Protestaktionen gegen die Autoflut; undiszipliniertes Verhalten von Motorradfahrern; Probleme durch Pendlerverkehr; Überlegenheit des Fahrrads gegenüber dem Auto im Berufsverkehr; Präferenz für ein autofreies Wochenende; Einstellung zu Führerschein und Nummernschild für Fahrradfahrer; Innenstadtüberlastung durch den Autoverkehr.
Einstellung zur Verkehrssituation (Skala): Perzipierte Verbesserung der Verkehrsdisziplin in den letzten Jahren; Auto als optimales Verkehrsmittel; Präferenz für häufigere Verkehrskontrollen und für die Förderung des öffentlichen Nahverkehrs anstelle des zusätzlichen Straßenbaus; attraktivere Innenstädte durch autofreie Zonen; Begrenzung der Tempo-30- Zonen auf Wohngebiete; Einstellung zu einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 130 km/h auf Autobahnen; Präferenz für eine weitgehende Einschränkung des privaten Autoverkehrs; Einstellung zur Null-Promille-Grenze; perzipierte Verbesserungsmöglichkeiten des Verkehrsflusses durch Verkehrssteuerungen, z.B. grüne Welle und Stauwarnungen; Verlagerung des Straßenverkehrs unter die Städte; Einstellung zu preiswerten Sammeltaxen mit vorgegebenen Routen; Verringerung der innerstädtischen Verkehrsbelastung durch Verknappung von Parkmöglichkeiten; Straßenbahn als umweltfreundliches Verkehrsmittel; Vorrangschaltung für öffentliche Verkehrsmittel; Einstellung zu einem gemeinsamen Fahrschein für alle Nahverkehrsmittel; Umsteigeabsicht auf öffentliche Verkehrsmittel bei bedarfsgerechtem Verkehrsangebot; Einstellung zum Rechtsabbiegerpfeil an Kreuzungen mit Ampelregelung.
Einschätzung der Entwicklung von Nahverkehrsmitteln: Erwartete zukünftige Nutzungshäufigkeit von PKW, PKW-Fahrgemeinschaft, Sammeltaxen und Taxen, Autobus, Motorrad, Moped, Fahrrad, Straßenbahn, Kleinbahnen für den Pendelverkehr im Stadtbereich, S-Bahn, U-Bahn, Bundesbahn und Schiff.
Einschätzung der Entwicklung von Fernverkehrsmitteln: Erwartete zukünftige Nutzungshäufigkeit von PKW, PKW- Fahrgemeinschaft, Autobus, Motorrad, Bundesbahn, Autoreisezug, Magnetschwebebahn, Flugzeug und Schiff.
Alltagsmobilität: Gründe für Immobilität; Gesamtzahl und Zeitbudget für die täglichen Wege; Gesamtzahl und Art der täglichen Aktivitäten; Hauptverkehrsmittel und insgesamt genutzte Verkehrsmittel; zurückgelegte Entfernung pro Tag.
Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel: Nutzungshäufigkeit; Besitz einer Zeit-, Abo- oder Netzkarte für öffentliche Verkehrsmittel; Nutzung von Park + Ride; zu Fuß erreichbare Haltestellen; Entfernung zu den Haltestellen von Bundesbahn, Bahnbus, Postbus, städtischen Bussen, privaten Bussen, U-Bahn, S-Bahn, Straßenbahn und Taxis.
Vor- und Nachteile öffentlicher Nahverkehrsmittel: Beurteilung von Preis, Taktfrequenz, Überfüllung, Pünktlichkeit, Komfort, Sauberkeit, nächtlicher Verfügbarkeit und Sicherheit, fehlendem Zugpersonal, Sicherheit bei schlechten Witterungsverhältnissen und Flexibilität; Auto als Ergänzung oder Gegensatz zu den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Charakterisierung der öffentlichen Nahverkehrsmittel: Nervenschonung; Wegfall lästiger Parkplatzsuche; benutzerfeindliche Fahrkartenautomaten; schwer verständliche Fahrpläne; Nutzung der Fahrzeit zum Lesen; zeitaufwendige schlechte Verbindungen; Beitrag zum Umweltschutz; Belästigung durch andere Fahrgäste; Akzeptanz eines längeren Fußwegs zur Haltestelle.
Ansprüche an die Betreiber öffentlicher Nahverkehrsmittel: Wettersichere Haltestellen; schneefreie Zugänge im Winter; tägliche Überprüfung von Rolltreppen und Fahrkartenautomaten; mehr Sorgfalt bei Pflege und Gestaltung von Bahnsteigen; dichteres Haltestellennetz; mehr Stellplätze bei Park + Ride; bessere Sicherheit bei Park + Ride-Stellplätzen; Höflichkeit des Personals.
Wichtigste Vor- und Nachteile öffentlicher Verkehrsmittel.
Umweltorientierung des Befragten: Interesse am Thema Umwelt; Vergleich der Wirksamkeit von umweltfreundlichen wie herkömmlichen Wasch- bzw. Reinigungsmitteln; Zerstörung der Lebensgrundlagen durch den technischen Fortschritt; vermutetes Übertreiben bei den Umweltproblemen; Einstellung zur modernen Medizin; Verantwortbarkeit von Kinderwunsch; perzipierte Verbesserung der Umweltsituation; Resignation beim eigenen umweltbewußten Verhalten angesichts der Umweltschädigung durch die Industrie; glücklicheres Leben in früheren Zeiten; allgemeine Zuversicht in der Lösung von Umweltproblemen; Nutzenhaftigkeit eines Umstiegs vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel; Zustimmung zum Verbot umweltbelastender Sportarten; Einschätzung der Glaubhaftigkeit der Informationspolitik der Bundesregierung in Umweltfragen; eigene Hilflosigkeit angesichts komplizierter Technik; Einstellung zur Schließung umweltschädigender Betriebe und zu einem Tempolimit; technischer Fortschritt im Dienste der Herstellung von Vernichtungswaffen; Hedonismus; Schwierigkeiten beim Einschätzen umweltfreundlicher Produkte; Nutzung des Sortierens von Hausmüll; Kernenergie als umweltfreundlichste Energie; Wunsch nach glaubwürdigen Informationsquellen zum Thema Umwelt; Verbot von Spraydosen zum Schutz der Ozonschicht; Präferenz für eine autofreie Innenstadt; Interesse an Mitgliedschaft in einer Umweltschutzorganisation; Umweltschutz als Unterrichtsfach an Schulen; Selbsteinschätzung als nüchterner und sachlicher Betrachter der Welt. Akzeptanz eines erhöhten Strompreises für alternative Energien; eigene Ratlosigkeit bezüglich der Möglichkeiten zum Umweltschutz; Umweltfreundlichkeit der Produkte als Argument für überhöhte Preise; Arbeitslosigkeit oder Umweltverschmutzung als größeres Problem; Selbsteinschätzung des eigenen umweltbewußten Verhaltens; Präferenz für eine politische Förderung alternativer Energien; Einstellung zu Demonstrationen für den Umweltschutz; Einschätzung der Umweltschutzbemühungen der Industrie; Unbedenklichkeit von Lebensmitteln; Einschätzung der technischen Lösbarkeit aller Umweltprobleme; Bereitschaft, längere Einkaufswege für Nahrungsmittel aus biologischem Anbau in Kauf zu nehmen; Einstellung zum getrennten Sammeln von Müll über Papier und Glas hinaus; Bedeutung der Grünen für das allgemeine Umweltbewußtsein; Einschätzung des Gesundheitswerts biologischer Nahrungsmittel; Verzicht auf Kernenergie wegen der Verantwortung für künftige Generationen; die Bedeutung des Umweltschutzbeitrags eines jeden Einzelnen; Kaufverzicht bei Produkten von Umweltverschmutzern; Bevorzugung von Lebensmitteln ohne Konservierungsstoffe.
Einschätzung der Folgen von Umweltschutzpraktiken im Alltag hinsichtlich ihrer allgemeinen Wirksamkeit und der eigenen Nutzung: Einstellung zur Wirksamkeit von Verbraucherzentralen; Beachtung von Sondermüllbestimmungen; Benutzung von Recyclingpapier und von Nachfüllpackungen; Verwendung biologisch abbaubarer Reinigungsmittel; Sortieren von Hausmüll und Ablehnung von Plastiktüten für den täglichen Einkauf; sparsamer Trinkwasserverbrauch; Verzicht auf Kunstdünger und auf Getränke in Aluminiumdosen; Verwendung wasserlöslicher Lacke; Verzicht auf Produkte mit giftigen Inhaltsstoffen; Verwendung biologisch angebauter Lebensmittel; Ablehnung unnötiger Verpackungen; Anschaffung energiesparender Haushaltsgeräte; Verzicht auf Einweggeschirr; Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel; nachträglicher Katalysatoreinbau; Verzicht aufs Auto für Kurzstrecken.
Zustimmung zu ausgewählten Maßnahmen im Umweltschutz, wie z.B. intensivere Verbraucheraufklärung, Extraregale für umweltfreundliche Produkte in Geschäften, Kauf von Spraydosen mit Umweltschutzkennzeichen, Präferenz für ´offene´ Waren und Getränke in Pfandflaschen; Diskrepanz zwischen schöner Verpackung und Produktqualität; Einstellung zum Erhalt der Naturschutzgebiete in Ostdeutschland zu Lasten des Straßenbaus.
Einstellung zur Umweltbelastung durch Auto und Verkehr (Skala): Erwartete Lösung von Umweltproblemen durch moderne Motorenkonzepte; Präferenz für umweltfreundliche statt leistungsstärkere Motoren; Auto als größter Umweltverschmutzer; Bereitschaft zum völligen Verzicht auf das Auto; Wünschbarkeit einer hohen Recyclebarkeit von Autos und einer Rücknahmeverpflichtung des Herstellers zur Rohstoffrückgewinnung; Einstellung zu finanziellen Anreizen für umweltbewußtes Verhalten von Autofahrern; Landschaftszerstörung durch Straßenbau; Einstellung zu gesetzlichen Zwängen zur Erstellung umweltfreundlicher Autos; Umweltfreundlichkeit des Katalysators und der Dieselabgase; Einstufung der Umweltfreundlichkeit von Dieselautos.
Meinungen zu den Folgeerscheinungen des PKW-Verkehrs: Perzipierte Zunahme des PKW-Verkehrs am Wohnort und Einstufung dieser Entwicklung; Erträglichkeit der Folgeerscheinungen des PKW-Verkehrs und erwartete Verbesserungen durch weiteren Straßenbau.
Einstellung zur Zukunft des Automobils: Zukunft ohne Auto vorstellbar; Stärkung der zentralen Bedeutung des Autos durch elektronische Verkehrsleitsysteme; Erforschung alternativer Energiequellen wie Rapsöl, Alkohol oder Wasserstoff für den Autoantrieb; Heimarbeit als Beitrag zur Reduzierung des Verkehrsaufkommens; Zukunftschancen des Elektroautos; Wunsch nach staatlicher Förderung für die Anschaffung eines Elektroautos; Ablehnung des Elektroautos wegen umweltgefährdender Chemikalien in den Batterien; Solarauto als besonders umweltfreundlich; kombinierter Antrieb durch Elektro- und Verbrennungsmotor als Schritt zum umweltfreundlichen Auto; Einstellung zu Autobahngebühren.
Detaillierte Erfassung aller im Haushalt verfügbaren Fahrzeuge wie Fahrrad, Auto, Campingbus, Wohnmobile, Wohnwagen und deren Nutzung im Alltag oder in der Freizeit; Anzahl der PKWs im Haushalt; Abstellmöglichkeit der eigenen PKWs in einer Garage oder am Straßenrand; Entfernung der Abstellmöglichkeit zur Wohnung; Führerscheinbesitz und Führerscheinklasse; Personenzahl im Haushalt mit PKW-Führerschein sowie Führerscheinklasse; Absicht zum Erwerb eines Führerscheins; Häufigkeit des Autofahrens bzw. Nutzung von Mitfahrgelegenheiten; Kraftfahrzeugfahren als Bestandteil des Berufs.
Wichtigste Probleme und Schwierigkeiten im Straßenverkehr: Staus; Rücksichtslosigkeit anderer Verkehrsteilnehmer; Spurwechsel ohne Blinkanzeige; Verkehrsberuhigungsmaßnahmen; Autoabgase beim Kolonnefahren; Überholmanöver von Lastwagenfahrern; Orientierungsprobleme in fremden Städten; viele Tempo-30-Zonen; zu viele LKWs auf den Straßen; zu wenig grüne Welle; Motorradfahrer im Pulk und beim Durchschlängeln; Schilderwald; Baustellen und Umleitungen; undisziplinierte und unbeleuchtete Radfahrer; permanente Unfallgefahr; Verkehrslärm und Verkehrsstauungen auf der Autobahn; Geschwindigkeitsbegrenzungen; Parkplatzsuche; unachtsame Fußgänger; unangemessene Winterausrüstung vieler Autos; ängstliche, unsichere und leichtsinnige Autofahrer.
Einstellung zum Autofahren (Skala): Entspannung oder Spaß beim Autofahren; Autofahren als Notwendigkeit; Reduzieren der eigenen Geschwindigkeit aus Umweltgründen; Spaß am Schnellfahren auf der Autobahn; Verzicht auf Autofahren bei Nebel und Schnee; Angstgefühle und empfundene Anstrengungen beim Autofahren; Höflichkeit beim Autofahren; Autofahren als anstrengende Arbeit; Sportautos führen zu aggressivem Fahrstil; Spaß an kurvenreichen Strecken; Einstellung zum Automatikgetriebe; Fahrgenuß auf kleinen Landstraßen; dichtes Auffahren und Einsatz der Lichthupe bei Eile; Bedeutung zusätzlicher Sicherheitsreserven durch einen starken Motor; Tempolimit führt zu unkonzentriertem Fahren; Selbsteinstufung als sicherer Fahrer; gutes Gefühl durch müheloses Überholen anderer; defensive Fahrweise auch bei Zeitverlust; Risiko als Reiz des Autofahrens; Interesse an kleinen Wettrennen, z.B. beim Start an der Ampel.
Eigentümer des hauptsächlich gefahrenen PKWs; Kauf oder Leasing; jährliche Kilometerleistung; Ausnutzung der möglichen Höchstgeschwindigkeit; Besitz von Autotelefon oder Mobilfunk; private Nutzungsmöglichkeiten eines Geschäftswagens; Entscheidungsträger beim Kauf des Geschäftswagens.
Einstellung zum Auto (Skala): Wöchentliches Autowaschen; Freude am ziellosen Fahren und Imponieren mit dem Auto; Sparsamkeit oder Großzügigkeit beim Autokauf; Funktionalität des Autos im Vordergrund; Auto als Ausdruck des Lebensstils; Image der deutschen Automarken; Begeisterungsfähigkeit fürs Auto; das Auto als Symbol für Freiheit und Ungebundenheit; Auto als interessanter Gesprächsstoff; Understatement beim Auto; Kleinwagen im Stadtverkehr ausreichend; berufliche Nutzung oder Freizeitnutzung als Auswahlkriterien beim Autokauf; Auto als kurzfristiges oder langfristiges Konsumgut; Präferenz für schonende Fahrweise und Fahrkomfort; Interesse am jeweils neuesten Modell; Wichtigkeit des gepflegten Aussehens eines Autos; Leben ohne Auto als eine schreckliche Vorstellung; Bereitschaft, den PKW zu verleihen; Auto als Prestigeobjekt und Vergabe eines persönlichen Namens für das Fahrzeug.
Meinung zu ausländischen Autos: Charakterisierung japanischer, italienischer, englischer, skandinavischer, amerikanischer, tschechischer und deutscher Fahrzeuge sowie ausländischer Fahrzeuge allgemein (Image); Herstellerland des präferierten PKW.
Detaillierte Beurteilung der KFZ-Produkte aus den Herstellerländern Deutschland, Großbritannien, Japan, Schweden, Frankreich, Italien, Korea und USA (Split: Pro Interview wurden je zwei Länder gegenübergestellt): Beurteilung der Kraftfahrzeugprodukte bezüglich Verarbeitungssorgfalt, Design, Lebensdauer, Rohstoffqualität, Innovation, Prestige, Ausstattungsstandard, Forschungsstand, Konkurrenzfähigkeit, Umweltfreundlichkeit, Markenvertrauen, Marktanteil, Messepräsenz, Ideenreichtum, Ansehen auf dem Gebiet der Autotechnik, Modellpalette, Werkstattnetz, Zuverlässigkeit der Werkstätten, Image als Kleinwagen-, Oberklasse- oder Sportwagenbauer, Preis-Leistungsverhältnis.
Einstellung zum Autokauf (Skala): Bedeutung von serienmäßigen Extras; Ansprüche an Innenausstattung, Qualität und Hochwertigkeit der verwendeten Materialien; Bevorzugung eines sportlich schnellen Autos oder eines Familienautos; Umweltverträglichkeit, technische Finessen, Motortyp, Prestige, Preisgünstigkeit, Neuwertigkeit und Markentreue als Kriterien für den Autokauf; Entscheidung des Familienrates; Bedeutung von Automobilwerbung; Erwägen eines Wagenwechsels.
Einstellung zur Autotechnik (Skala): Wichtigkeit technischer Hilfsmittel zur Erleichterung des Autofahrens; Selbsteinstufung der Kenntnisse im Bereich der Autotechnik; Interesse an technischen Details oder Beschränkung auf die Funktionsfähigkeit eines Autos; Elektronik und Computer im Fahrzeugbau; erhöhte Zuverlässigkeit durch komplizierte Technik; Präferenz für höchstmöglichen technischen Sicherheitsstandard; Spaß an hoch technisierten Autos; Selbstreparatur; die Bedeutung passiver Sicherheit wie Airbag und ABS; hohe Geschwindigkeiten und Überforderung der meisten Fahrer; Hochleistungsautos bieten erhöhte Sicherheit.
Einstellung zum Design (Skala): Interesse am zeitlosen Design und an seltenen Autos; Vergleich des früheren Autodesigns mit dem heutigen; Einstellung zum Windkanalstyling und zum extravaganten Design für Autos; Bedeutung des sportlichen Aussehens eines Autos und Wichtigkeit von Spoiler und tiefer gelegtem Fahrwerk; Unterschiedslosigkeit des Designs der heutigen Fahrzeuge; Interesse an individueller Formgebung bei einem Fahrzeug.
Erwartungen an die Kraftfahrzeugwerkstatt und den Kundendienst (Skala): Wichtigkeit von Terminabsprachen, Gesprächen mit dem Werkstattmeister, Anfahrtswegen, termingerechten Abwicklungen von Wartungsarbeiten, detaillierter Kostenabrechnung, Informiertheit bei zusätzlichen Reparaturen, kurzfristigen Terminabsprachen, Vertrauen in die Werkstatt und kostenlosen Leihwagen bei längeren Reparaturen; Präferenz für ein dichtes Werkstattnetz des KFZ-Herstellers; gute Kundenbetreuung und Wunsch nach Service außerhalb der Öffnungszeiten; empfundene Werkstattabhängigkeit durch hochtechnisierte Autos.
Einstellung zum Tuning und zum Leasen von Fahrzeugen (Skalen): Detaillierte Erfassung der Kaufkriterien für ein Auto und Ansprüche an die Ausstattung; Service und Kosten des Kraftfahrzeugs wie Versicherung, Steuer und Finanzierungsmöglichkeiten als Kriterien für den Kauf; Kaufanlaß; Markenbekanntheit und Sympathie für die Kraftfahrzeugmarken; Herkunftsland und Klasse der vom Befragten sowie von den übrigen Haushaltsmitgliedern gefahrenen Fahrzeuge; Klassifikation des Fahrzeuges nach einer Bildvorlage; Marke und Modell des früheren PKW-Besitzes und Anzahl der vorher gefahrenen PKW; erstes besessenes Fahrzeug (Einstiegsmarke); Kaufbereitschaft für eine andere Marke oder ein anderes Modell; Einstellung zu Cabrios, Sportwagen, Geländewagen, Großraumfahrzeugen, Dieselmotoren und Kombis; Bekanntheitsgrad von Kraftstoff- bzw. Benzinmarken; verwendete Kraftstoffsorte (bleifrei, Super) und Motorenöle; verwendete Ölqualität; Ölwechsel und Altölentsorgung; Kreditkartenbesitz von einer Mineralölgesellschaft; Bekanntheitsgrad von Reifenmarken und verwendeter Reifentyp; Verwendung von Sommerreifen und Winterreifen; Einkaufsquellen für Autozubehör und Autopflegemittel; Haftpflichtversicherung und Kaskoversicherungen für das Fahrzeug; Autorechtsschutzversicherung und Schutzbrief; Mitgliedschaft in einem Automobilclub; Lebensphase des Befragten; Telefonbesitz; Ortsgröße; Mediennutzung; Werbefernsehen.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltungsvorstand; Anzahl der Erwachsenen im Haushalt; Bundesland.
Zu 1.)Einstellung zum Geld und Geldanlageverhalten: Beurteilung der aktuellen und zukünftigen eigenen wirtschaftlichen Lage; Einstellung zum Geld, zum Sparen und zu ausgewählten Anlageformen, zum Informationsstand in Geldfragen, zu Krediten und zu Banken (Skala); Informationsbedarf bezüglich Geldanlagen; Beurteilung der derzeitigen und zukünftigen Vorteilhaftigkeit ausgewählter Geldanlageformen; Liquiditätspräferenz, Rendite und Zinsen; Sparverhalten; Sparziele; Sparmotive; Regelmäßigkeit des Sparens und Sparbetrag; tatsächlich vom Befragten sowie den übrigen Haushaltsmitgliedern genutzte Geldanlageformen; Zufriedenheit mit den gewählten Anlageformen; beabsichtigte Formen und Ratgeber bei der Geldanlage; jährlicher Anlagebetrag; Aufteilung des Geldvermögens in Bausparverträge, Lebensversicherungen, Wertpapieranlagen und Sparkonten; Nutzung von ausgewählten Informationsquellen und Inanspruchnahme von Informationen über Geldanlageformen; zuständige Person im Haushalt für Geldfragen; Kriterien für eine ideale Geldanlage in Aktien, festverzinslichen Wertpapieren und Investmentanteilen; Besitz von Girokonto bzw. Postscheckkonto und Euroscheckkarte; Kreditkartenbesitz; persönliche Bankverbindung und Kontenbesitz; Hauptbankverbindung und dort durchgeführte Geldgeschäfte; Wechsel der Hauptbankverbindung; Grund für die erste Kontoeröffnung; Kriterien für eine Kreditaufnahme; aufgenommene Kredite und Verwendungszweck; Anforderungsprofil an eine Bank und Bewertung ausgewählter Banken anhand dieses Profils; abgeschlossene Versicherungen und Zeitpunkt des Vertragsabschlusses sowie Versicherungssumme; wichtigste Gründe für den Abschluß einer Lebensversicherung auf den Todes- bzw. Erlebensfall; Art des Anspruchs auf Altersversorgung; Immobilienbesitz und Kaufabsichten für ein Haus; Renovierungsabsichten und Art der geplanten Renovierungen; Besitz eines Bausparvertrags bzw. Wahrscheinlichkeit eines Abschlusses; Aufnahme eines Darlehns aus einem Bausparvertrag; Motive und Verwendungszweck für einen Bausparvertrag; Bekanntheit und Lesen ausgewählter Zeitschriften und Zeitungen.
2.)Angaben zur Wohnung und zur Heizungsart: Wohnstatus; Baujahr des Hauses; Wohndauer; Ausstattung mit Garten, Balkon bzw. Terrasse; Wohnfläche und Zimmerzahl; Sanitärausstattung; Zentralheizung; Heizungsart und verwendete Energieart; Installation und Planung weiterer Heizungsmöglichkeiten und Gründe dafür; Energieart für die Warmwasserzubereitung und für das Kochen; Wohnzufriedenheit und Beurteilung der Wohnung bzw. des Hauses anhand ausgewählter Kriterien (Skala); präferierte Bereiche für eine eventuelle Stromersparnis; Anteil der monatlichen Heizungskosten am Nettohaushaltseinkommen; Heizkostenhöhe und Heizölverbrauch in der letzten Abrechnungsperiode; präferierte Einsparungsmöglichkeiten in ausgewählten Lebensbereichen zwecks Ausgleich gestiegener Heizkosten; durchgeführte Heizenergiesparmaßnahmen und Anpassung der Heizung an verminderten Energiebedarf; Beweggründe sowie Auslöser von heizenergiesparenden Maßnahmen; Investitionskosten für diese Energiesparmaßnahmen; Erhalt von staatlichen Subventionen bzw. Inanspruchnahme von erhöhten Abschreibungen; Energieersparnis aus diesen Umbaumaßnahmen; geschätzte Amortisationsdauer; geplante weitere Energiesparmaßnahmen; Einschätzung der Sicherheit der langfristigen Energieversorgung in der Bundesrepublik; erwartete Zunahme bzw. Abnahme der Bedeutung der einzelnen Energiearten in der Zukunft; persönliches Interesse an Energieversorgung; Interesse an ausgewählten Energiesparmaßnahmen (Skala); präferierte Informationsquellen; Anzahl der Wohnungen im Haus; Wohnhaustyp.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; Berufsausbildung; Anzahl der Kinder; berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Anwesenheit zu Hause zwischen 18h und 20h in den letzten drei Tagen; Person, die den Haushalt besorgt; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Heirat in den letzten zwei Jahren; Wohnortwechsel in den letzten zwei Jahren; Berufsausbildung abgeschlossen bzw. in das Berufsleben eingetreten in den letzten zwei Jahren.
Zusätzlich verkodet wurden: Ort und Datum des Interviews; Bundesland; Ortsgröße; Spontanität bei der Antwort zum Haushaltseinkommen.
Einstellung zum Geld und Verhalten bei der Anlage von Geld und Vermögen.
Themen: Ausgabebereitschaft für Bekleidung, Uhren, Schmuck, Wohnungseinrichtung, Wohneigentum, Altersvorsorge, Rücklagen, Antiquitäten, Kraftfahrzeuge, Urlaub, Reisen, Hobbys, Sport, Essen, Konzerte, Bücher, Fortbildung, Fernsehgeräte und Videogeräte; persönliche Ereignisse in den letzten fünf Jahren in den Bereichen Beruf, Finanzen, Privatleben, Familie und Haushalt; Einstellung zum Geld, zum Sparen und zu ausgewählten Anlageformen (Skala); Einstellung zur Kreditaufnahme; Informiertheit über Geldanlagemöglichkeiten; Sicherheitsorientierung oder Renditeorientierung bei der Geldanlage; Liquiditätsorientierung; Einstellung zum Bausparen und Sparneigung; Sparverhalten, Sparziele, Sparmotive; Spielen von Lotto, Toto und sonstigen Lotteriespielen; derzeit aufgenommene Kredite und Angabe der privaten oder betrieblichen Verwendung; zurückgezahlte Kredite in den letzten fünf Jahren; Hypothekendarlehn; Zusammenleben mit einem Partner und zuständige Person in Fragen der Alltagsfinanzen sowie bei größeren Anschaffungen; Entscheidungskompetenz im Partnerhaushalt; Verhalten bei der Informationsbeschaffung über Sparverträge, Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, Investmentfonds, Kredite, Bausparverträge, Baufinanzierung und Lebensversicherungen; Anzahl der beschafften Informationen; Einschätzung der Rentenentwicklung; Notwendigkeit eigener finanzieller Altersvorsorge; Rentenanspruch als Pflichtmitglied oder freiwilliges Mitglied; Beamtenpension; Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst; betriebliche Altersversorgung; Kenntnis der zu erwartenden Rentenhöhe im Alter; Vertrauen in ausgewählte inländische und ausländische Banken, Versicherungen, Industrieanleihen sowie Investmentfonds; Kenntnis von sogenannten Allfinanz-Angeboten; Kompetenz der Hausbank sowie der Versicherungsgesellschaften bei ausgewählten Finanzdienstleistungen; Einstellung zu Versicherungsgeschäften bei der Bank und zu Bankgeschäften bei der Versicherung; wichtigste Kriterien für eine ideale Geldanlage; Einschätzung der derzeitig und zukünftig vorteilhaftesten Geldanlage sowie der am wenigsten vorteilbietenden Anlageform; Bekanntheitsgrad sowie im eigenen Haushaltsbesitz befindliche Anlageformen; Angabe der selbst erworbenen Geldanlagen; Einstiegsalter beim Kauf ausgewählter Wertpapiere und Edelmetalle; mögliche Anlageformen in den nächsten drei Jahren; Publikumsbank und Anlageformen, die man weiterempfehlen würde; Bekanntheitsgrad von Publikums- und Geschäftsbanken; Angabe der persönlichen Bankverbindung; Hauptbankverbindung und Dauer der Bindung an die Hausbank; Hausbankwechsel; Besitz eines eigenen Girokontos, Sparbuchs, Wertpapierdepots oder von Termingeldern bei der Haupt- sowie einer Zweitbank; Bekanntheitsgrad und Besitz von Kreditkarten; besonders präferierte Kreditkarte; Bekanntheitsgrad von sogenannten Gold-Karten und Besitzinteresse; Besitz von Kreditkarten ausgewählter Firmen; Bekanntheitsgrad sowie Besitz und besondere Präferenz für Wertpapierfonds und Immobilienfonds; Kenntnis und Besitz ausgewählter privater sowie öffentlicher Lebensversicherungsgesellschaften; besonders präferierte Lebensversicherungsgesellschaften; Besitz von Aussteuerversicherung für die Kinder, Sterbegeldversicherung, Ausbildungsversicherung und Lebensversicherungen; Eintrittsalter beim Abschluß der ersten Lebensversicherung; Absicht, weitere Lebensversicherungen abzuschließen, und Präferenz für eine Lebens- oder Kapitallebensversicherung; persönlicher Besitz von Hausratversicherung, Privathaftpflichtversicherung, KFZ-Haftpflichtversicherung, KFZ-Kaskoversicherung; Rechtschutzversicherung sowie privater Kranken- und Krankenhausversicherung; weitere Versicherungsnehmer für die vorgenannten Versicherungen im Haushalt; Kenntnis, Besitz und Präferenz ausgewählter Bausparkassen bzw. Bausparverträge; Anzahl der Bausparverträge und Präferenz für bestimmte Bausparkassen; Bausparverträge in der Tilgungsphase; Abschlußalter beim ersten Bausparvertrag; Interesse am Abschluß eines Bausparvertrages; detaillierte Angaben über Art und Umfang des Immobilienbesitzes; angemietetes Haus, Wohnung und Ferienhaus; Besitz baureifer Grundstücke; land- und forstwirtschaftlicher Besitz; Art der geplanten Renovierungsarbeiten und Neueinbauten am Haus; Einstiegsalter beim Immobilienkauf; geplante Anschaffung einer Immobilie in den nächsten fünf Jahren; Planungszeitraum; Eigennutz oder Haus- bzw. Wohnungskauf zum Vermieten; Kauf eines Wochenend-oder Ferienhauses im In- und Ausland; Wohnstatus und Bebauungsart; Baujahr des Hauses; Heizungsart und verwendete Heizungsenergie; Ausstattung des Hauses bzw. der Wohnung mit Garten, Balkon und Terrasse; Wohnfläche; Sonderausstattung des Hauses mit Fußbodenheizung, Wärmepumpe, Solaranlage, offenem Kamin oder Kaminofen; Medienkonsum; Zeitschriftennutzung; Fernsehkonsum.
Themen: Informationsquellen, Informationsstand und Informationsbedarf über Geldanlageformen; zuständige Person für Geldfragen im Haushalt; Einstellungen zum Geld (Skala); Spielen von Lotto, Toto und sonstigen Lotterien; Kriterien für eine ideale Geldanlage; Beurteilung der derzeitigen und zukünftigen Vorteilhaftigkeit von Geldanlageformen bezüglich ihrer Liquidität, Rendite oder Zinsen; Sparverhalten; Sparziele; Sparmotive; tatsächlich genutzte Geldanlageformen; Zufriedenheit mit den gewählten Geldanlageformen; beabsichtigte Formen der Geldanlage; Ratgeber bei der Geldanlage; jährlicher Anlagebetrag; Aufteilung des Sparvermögens in Bausparverträge, Lebensversicherungen, Wertpapieranlagen und Sparkonten; Bekanntheit von Investmentgesellschaften bzw. Investmentfonds; Bekanntheit deutscher Geldinstitute; persönliche Bankverbindungen und Kontenbesitz; Kreditkartenbesitz; aufgenommene Kredite, Verwendungszweck und Kreditgeberbank; Hypothekendarlehen und Baufinanzierung; Bekanntheit ausgewählter deutscher Versicherungsgesellschaften; abgeschlossene Versicherungen; Altersversorgung und Vergleich des erwarteten Ruhestandsgelds mit dem derzeitigen Einkommen; beabsichtigter Verwendungszweck, Versicherungshöhe und Abschlußdatum einer Lebensversicherung; Bekanntheit von Bausparkassen; Motive und Verwendungszweck für einen Bausparvertrag; Kaufabsichten für ein Haus; Immobilienbesitz; Präferenz für Fertighaus oder konventionelle Bauweise; erhaltene Fachberatung beim Kauf bzw. Bau des Hauses; Bekanntheit von Fertighausherstellern; Einschätzung der Sicherheit der langfristigen Energieversorgung in der Bundesrepublik; erwartete Zunahme bzw. Abnahme der Bedeutung der einzelnen Energiearten in der Zukunft; Persönlichkeitsstärke (Skala); eigene Meinungsführerschaft; Führungsposition in einem Unternehmen; Mitgliedschaft in einem Verein, einer Bürgerinitiative, Partei, Berufsvereinigung oder Gewerkschaft und dabei übernommene Ämter; soziale Mobilität; Mentalitätstyp; Konsumtyp oder Spartyp; Mediennutzung; Wohnen mit einem Partner bzw. in einer Wohngemeinschaft.
Bei Hausbesitzern wurde zusätzlich gefragt: Baujahr des Hauses; Heizungsart und verwendete Energieart; Beschreibung der Außenanlagen; Wohnfläche und Zimmerzahl; Angaben über die Sanitärausstattung und Einschätzung der Bauqualität; Beurteilung der Schall- und Wärmeisolierung; Zufriedenheit mit Heizung, sanitären Anlagen und Baumaterial; Kaufjahr; durchgeführte Umbau- und Renovierungsarbeiten; geplante Umbauten.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Alter und Anzahl der Kinder; Berufsausbildung; Aktueller oder zuletzt ausgeübter Beruf; Berufstätigkeit; Art des Berufs; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Gemeindegrößenklasse (Boustedt); Bundesland.
Einstellung zur Kleidung und zu modischen Accessoires.
Themen: Allgemeine Einstellungen zu Kleidungsfragen (Skala); Funktionen der Kleidung und Motive für das Kleidungsverhalten; Bedeutung der Kleidung für den Befragten; Einstellungen zur Mode (Skala); Impulskäufe und allgemeines Kaufverhalten bei Kleidungsstücken (Skala); Preisvergleiche; Qualitätsbewußtsein; Modebewußtsein; Einstellung zu Accessoires (Skala); akzeptierte und persönlich präferierte Kleidungsstile (Skala und Bildvorlagen); Wichtigkeit eines gepflegten Aussehens für einen Mann und eine Frau; prominente Leitbilder bzw. Idole in Kleidungsfragen; Besitz von Abendkleid bzw. Smoking; Tragen von Boxer-Shorts; Ausgabebereitschaft für ausgewählte Bekleidungsstücke und Accessoires; wichtigste Berater beim Kleidungskauf; Kaufhäufigkeit von ausgewählten Kleidungsstücken; Angabe des durchschnittlich ausgegebenen Betrages für ausgewählte Kleidungsstücke; Kaufanlaß; präferierte Handelshäuser sowie Kaufhäufigkeit bei Kaufhäusern und Versandhäusern; präferierte Kaufstätten und Herkunftsländer für Bekleidungsstücke; Markenbewußtsein bei Kleidung (Skala); Markenkenntnis und Markenbesitz; Kaufbereitschaft für Markenprodukte im Textilbereich; ausgeübte Sportarten; Konfektionsgröße.
Für weitere Produkte wie Schuhe, Armbanduhren, Sonnenbrillen, Brillen, Feuerzeuge, Kugelschreiber, Füller, Lederwaren, Reisegepäck und Duftwässer wurde jeweils ermittelt: produktspezifische Einstellungen; Markenbekanntheit und Markenbesitz sowie Kaufbereitschaft für ausgewählte Marken.
Lebensziele und Wichtigkeit von Lebensbereichen (Skala); Persönlichkeitsstärke (Skala); eigene Meinungsführerschaft; soziales Milieu; Leistungsorientierung; Arbeitsorientierung; Einstellung zum Sozialstaat; Karrierebewußtsein; Hedonismus; Einstellung zum technischen Fortschritt; Einstellung zum politischen Engagement; Einstellung zum Geldausgeben (Skala); Mediennutzung.
Indizes: Kleidungstyp
Demographie: Alter (klassiert); Führerschein; Geschlecht; Familienstand; Familienzusammensetzung; Alter der Kinder (klassiert); Schulbildung; Beruf; Stellung im Beruf; Berufstätigkeit; Monatliches Nettoeinkommen (klassiert); Monatliches Nettohaushaltseinkommen (klassiert); Einkommensquellen des Haushalts; Haushaltsgröße; Befragter ist Haushaltsvorstand; Ortsgröße (klassiert) Boustedt, politisch; Bundesland.
Einstellungen zu Kleidung, Mode, Kauf, Markenorientierung und Stilpräferenzen.
Themen: Allgemeine Einstellungen zu Kleidungsfragen (Skala); Kleidungsverhalten nach Funktionalität oder äußerem Erscheinungsbild; Stellenwert von Kleidung und Schuhen; Wichtigkeit der äußeren Erscheinung; Materialpräferenz bei Kleidung; Tragen von Pelzkleidung; Interesse an Outdoor-Kleidung und Schuhen; Einstellungen zur Mode (Skala); präferierter Kleidungsstil; Einstellung zu Accessoires; Einstellungen zu Markenkleidung (Skala); Markenbewusstsein bei verschiedenen Kleidungsstücken; Markenbekanntheit, Markenbesitz und Kaufbereitschaft für ausgewählte Kleidungsstücke von unterschiedlichen Markenanbietern (einschließlich Stoffe und Fasern); Einstellungen zum Kaufen von Kleidung (Kauferlebnis, Käufer-Typologie, Skala); eigene Kaufentscheidung oder Kauf nach Beratung bezogen auf verschiedene Kleidungsstücke; Wichtigkeit ausgewählter Kaufkriterien wie Marke, Preis, Material usw. beim Kleidungskauf; präferierte Herstellerländer; Kaufhäufigkeit von ausgewählten Kleidungsstücken; durchschnittliche Ausgaben in DM für verschiedene Kleidungsstücke; präferierte Handelshäuser sowie Kaufhäufigkeit bei Kaufhäusern und Versandhäusern; präferierte Kaufstätten.
Schuhe: Einstellungen zu Schuhen; Markenbekanntheit und Markenbesitz sowie Kaufbereitschaft für ausgewählte Marken; Kaufhäufigkeit; Ausgabeverhalten; Interesse an Outdoor-Schuhen; Herstellerland.
Schmuck: Einstellungen zu Schmuck; Besitz und Material von echtem Schmuck; Einkaufsstätten.
Armbanduhren: Einstellungen zu Armbanduhren; Markenbekanntheit und Markenbesitz sowie Kaufbereitschaft für ausgewählte Marken; Besitz und Preisniveau von Armbanduhren; Kaufkriterien; Materialpräferenz; Einkaufsstätten; präferiertes Herstellerland; Länderimage einzelner Herstellerländer.
Sonnenbrillen/Brillen: Markenbekanntheit und Markenbesitz sowie Kaufbereitschaft für ausgewählte Marken; Kauf optischer Brillen und Sonnenbrillen in den letzten fünf Jahren; Tragen von Brillen oder Kontaktlinsen aus medizinischen Gründen.
Füllhalter und Kugelschreiber: Stellenwert; Nutzungshäufigkeit; Kaufkriterien; Markenbekanntheit und Markenbesitz sowie Kaufbereitschaft für ausgewählte Marken für den eigenen Bedarf und als Geschenk; präferierte Einkaufsstätten; Interesse an ausgewählten Schreibutensilien und Schreibtisch-Garnituren.
Feuerzeuge: Markenbekanntheit und Markenbesitz sowie Kaufbereitschaft für ausgewählte Marken für den eigenen Bedarf und als Geschenk;
Lederwaren/Reisegepäck: Markenbekanntheit und Markenbesitz sowie Kaufbereitschaft für ausgewählte Marken für den eigenen Bedarf und als Geschenk; präferierte Herstellerländer.
Duftwässer: Einstellung zu Duftwässern; Markenbekanntheit, Markenverwendung sowie Kaufbereitschaft für ausgewählte Marken jeweils für Herren-Duftwässer und Damen-Duftwässer; Verwendungshäufigkeit; Anzahl verwendeter Duftwässer; Markenentscheidung durch den Befragten; Verwendung von Herren-Duftwässern durch Frauen; Verwendung von Pflegeserien; Kauf von Parfum, Eau de Toilette oder Eau de Cologne als Geschenk oder für den eigenen Bedarf; Ausgabebereitschaft; Einkaufsstätten für Duftwässer; präferiertes Herstellerland.
Haar- und Körperpflege: Verwendungshäufigkeit von Haarpflegeprodukten und Körperpflegeprodukten; Einkaufsstätten.
Allgemeine Konsumprioritäten: Prioritäten beim Outfit und Ausgabebereitschaft; Pkw-Besitz und Fahrzeugtyp; Freizeitinteressen, Lifestyle: Musikinteresse; Häufigkeit von Sportaktivitäten; Häufigkeit von Freizeitaktivitäten; Einstellungen zum geistigen und körperlichen Wohlbefinden (Skala: Körperlichkeit, Aussehen, Gesundheit, Gewicht, Ernährung, Körperpflege, Schönheitsoperationen).
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulbildung; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Berufstätigkeit des Befragten und des Partners; berufliche Position des Befragten; persönliches Einkommen und Haushaltseinkommen; Zahl der Einkommensempfänger im Haushalt; Haushaltsgröße; Haushaltsvorstand; Bundesland; Ortsgröße; Konfektionsgröße; Körpergröße; Mediennutzung: gelesene Zeitschriften und TV-Nutzung.
Die Studiensituation aus Sicht der westdeutschen Studenten.
Themen: 1.) Bewertung der Studienbedingungen: Überfüllte oder ausgefallene Lehrveranstaltungen; optimale Teilnehmerzahl für Vorlesungen und Seminare; ausreichende Studienplätze in den Pflichtveranstaltungen; Abgestimmtheit von Lehrangebot und Prüfungsanforderungen; Beurteilung der Auswahlmöglichkeiten beim Lehrangebot im Hauptstudium; Konsultation einer Fachstudienberatung; Beurteilung der Beratungsleistung durch die Dozenten; Beurteilung der Vorbereitung der Dozenten auf ihre Lehrveranstaltungen; Erläuterung der Klausurergebnisse und Hausarbeiten durch die Hochschullehrer; Berücksichtigung studentischer Vorschläge bzw. Anregungen durch die Lehrer; Vermittlung von neueren Forschungsergebnissen in den Lehrveranstaltungen; verständliches Erklären von Fachzusammenhängen; Bemühungen der Dozenten, die Studierenden auf das Examen vorzubereiten; Praxisnähe des Lehrangebots; Verfügbarkeit relevanter Bücher in der Universitätsbibliothek; Beurteilung des Studienumfelds und des Aufenthaltsbereichs in den Instituten und Seminaren; wichtigste Arbeitsbereiche und Arbeitsmittel sowie deren Verfügbarkeit für die Studenten; Beurteilung der Aktualität der Bücher und der Arbeitsplatzausstattung; Beurteilung der individuellen Betreuung der Studenten in Übungen.
2.) Wohnsituation und Vergleich der Universität mit anderen Hochschulen: Präferierter Studienort bei einem angenommenen Neubeginn des Studiums; Präferenz für eine Fachhochschule oder Verzicht auf Studium; Studium an anderen Universitäten; Wohnsituation; erwartete Semesterzahl bis zum Abschluß des Studiums; Machbarkeit eines vergleichbaren Studiums in deutlich kürzerer Zeit; angestrebte Examensnote.
3.) Hintergrundvariablen: Gesamtsemesterzahl; Fachsemesterzahl; Anzahl der besuchten Semester-Wochenstunden; Gesamtstudienaufwand pro Woche; angestrebter Studienabschluß; Arbeit als studentische Hilfskraft; Studienfach.