Russland in Europa: Der Kontinent steht kopf: Stadträume: Das kommunale Koma
In: Osteuropa, Band 53, Heft 9-10, S. 1353-1356
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Band 53, Heft 9-10, S. 1353-1356
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 53, Heft 9-10, S. 1353-1356
ISSN: 0030-6428
This article addresses the current preoccupation with the myth of the social responsibility of business. Economic democracy must fit the circumstances & be comfortable, or it will be put off in favor of the existing structure. Elections mean nothing, as democracy appears where the market exists on the lowest levels. Constructive cries from the Russian empire are based on hopes for the possibility of democracy & markets. Every nation has its history. The US has a communal arrangement, with the most developed local self-regulation, while Germany, France, & Switzerland have faced different struggles in their development. While a myth can never be fully grasped, the myth of social responsibility of business in Russia results from the desire to live in a democratic society. In full agreement with the doctrine of economic imperialism, the burial of communal self-regulation in Russia is the burial of hope that the people grasp the spirit of democracy. The indifference of the intellectual elite with respect to this, & their increasing focus on the existence of the social responsibility of business, suggest that they are in a coma. L. Kehl
In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, Heft 6, S. 55-69
ISSN: 0042-8736
Durch das Fehlen der notwendigen Mechanismen bezüglich Konkursverfahren und zur Restrukturierung von Schulden haben sich die durch Zahlungsunfähigkeit entstandenen Probleme in Russland besonders zugespitzt. In der vorliegenden Analyse werden die Einflüsse der staatlichen makroökonomischen Politik auf das Verhalten von Betrieben der unterschiedlichen Wirtschaftsbereiche in Hinsicht auf ihre Finanzsituation untersucht. Dargelegt wird dabei, inwiefern die fehlenden Zahlungen die staatliche Beschäftigungspolitik beeinflussen und inwieweit sie als Folge der fehlenden betrieblichen Umlaufmittel zu betrachten sind. Es wird deutlich, dass der Staat und seine Haushaltspolitik im wesentlichen für den Anstieg der Liquiditätskrise verantwortlich zu machen ist. (BIOst-Rgl)
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In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, Heft 1, S. 56-70
ISSN: 0042-8736
Vom Beginn des Hauhaltsföderalismus 1992 bis 1998 ist der Anteil der regionalen und kommunalen Haushalte am Föderationsbudget um 26% auf knapp 50% gestiegen. Die diesbezügliche Veränderung brachte jedoch eine Reihe von Problemen mit sich, die von den Autoren des Beitrages in einzelnen Abschnitten ausführlich erörtert werden. Zunächst fehlt vor allem eine klare Abgrenzung der Vollmachten hinsichtlich der Mittelverteilung, was unter anderem zur Folge hatte, daß sich die regionalen Führungsorgane bestimmten Ausgaben verweigerten, vor allem im sozialen Bereich. Der Geldtransfair aus dem Föderationsbudget erfüllt außerdem zumeist nicht die ihm zugedachten Zwecke, und bei der Verteilung der Mittel mangelt es an den notwendigen Regulativa. Die Probleme der Zusammenarbeit zwischen den untergeordneten Haushalten bedürfen ebenfalls neuer Lösungen. In diesem Zusammenhang wird auf die zweigbezogene Struktur der Haushaltsausgaben eingegangen. (BIOst-Rgl)
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In: Problèmes politiques et sociaux, (22 aout 1997) 789
In: Série Russie, No. 129
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In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, Heft 4, S. 27-38
ISSN: 0042-8736
Die Krise in der russischen Wirtschaft hat sich - im Vergleich von Beginn und Ende des Jahres 1992 - wesentlich verschärft. Die Autoren der vorliegenden Analyse haben drei Bereiche der russischen Wirtschaft untersucht: die Entwicklung auf dem Produktionssektor, den Finanzsektor und die Lage auf dem Arbeitsmarkt. Der Bericht bietet Zahlenmaterial zur Rentabilität der einzelnen Produktionszweige und der Entwicklung auf dem Kapitalmarkt. Die beiden wesentlichenFaktoren, die das Wirtschaftswachstum in Rußland hemmen, sind in den völlig unzureichenden Investitionen und der langfristig erfolglos scheinenden Politik im landwirtschaftlichen Bereich zu sehen. (BIOst-Rgl)
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