La Fédération des Clubs Berlinois, entre instance de lobbying et boîte à outils pour pérenniser la nuit
In: Allemagne d'aujourd'hui: revue d'information et de recherche sur l'Allemagne, Band 240, Heft 2, S. 239-245
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In: Allemagne d'aujourd'hui: revue d'information et de recherche sur l'Allemagne, Band 240, Heft 2, S. 239-245
In: Politische Online-Kommunikation: Voraussetzungen und Folgen des strukturellen Wandels der politischen Kommunikation, S. 281-301
Bekommen Rezipientinnen und Rezipienten, die sich vorwiegend über Online-Medien informieren, ein anderes Bild von politischen Ereignissen vermittelt als solche, die vorwiegend traditionelle Informationskanäle nutzen? Diese Frage soll exemplarisch beantwortet werden anhand der Berichterstattung über die 'Euromaidan'-Bewegung in der Ukraine. Dafür wurden idealtypisch drei Nutzungstypen simuliert, die jeweils unterschiedliche Wege der Informationsrecherche beschreiten. Die so recherchierten Inhalte wurden mit einer standardisierten Inhaltsanalyse untersucht. Über die drei verschiedenen Wege werden unterschiedliche Inhalte mit unterschiedlichen Sprechern, Akteuren und Bewertungen gefunden. Dabei unterscheiden sich vor allem Informationen, die über Suchmaschinen gefunden werden, von Informationen, die über Soziale Netzwerke oder von den klassischen Massenmedien verbreitet werden.
Gedruckt erschienen im Universitätsverlag der TU Berlin, ISBN 978-3-7983-3198-3 ; Die Musikszene Berlins ist eng mit der gebauten Geschichte der ehemals geteilten Stadt verbunden. Die Herausforderungen in der wachsenden Stadt – anhaltende Verdichtung, wachsendes Verwertungsinteresse, strenge Auflagen der Bauaufsicht und Konflikte mit Anwohner*innen – sind für eine Kultur, die vornehmlich in urbanen Resträumen gedeiht, immens groß. Wie kann sichergestellt werden, dass urbane Nischen für Clubkultur zukünftig bei Neubau- und Sanierungsprojekten mitgedacht werden? Welche hybriden Nutzungsformen können erarbeitet und welche architektonischen Antworten gefunden werden, um neue Veranstaltungsorte in das sozio-politische Gefüge eines Stadtteils zu integrieren? Welche Möglichkeiten stehen Architekt*innen zur Verfügung, das Spannungsverhältnis von Raum und Musik so zu beeinflussen, dass Orte eine Persönlichkeit bzw. eine Identität erhalten? Der vorliegende Band beschäftigt sich damit, wie sich Clubkultur architektonisch und städtebaulich manifestiert hat und zukünftig manifestieren kann. Neben dem historischen Überblick der Clubmigration in der Stadt Berlin werden, basierend auf städtebaulichen Analysen, urbane Prototypen definiert, die neue Fläche für Clubnutzung in der Stadt erschließen könnten. Zukünftige Themen und Szenarien einer sozial-nachhaltigen Neubauplanung werden am Beispiel architektonischer Entwürfe von Bachelor- und Master-Studierenden der TU Berlin erläutert. ; The music scene in Berlin is closely linked to the built environment of this formerly divided city. The challenges of increasing densification – a burgeoning property market leading to speculation and development, strict local planning requirements, and conflicts with residents – are immense challenges for a culture that primarily thrives in residual urban spaces. How can it be ensured that urban niches for club culture are also taken into account in future construction and renovation projects? Which hybrid forms of use can be developed and what ...
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