Chapter 1: European Chambers of Commerce in Comparison– Introduction -- Chapter 2: Chambers of Commerce as Political Actors: Theoretical Perspectives on their Organisation and Influence -- Chapter 3: Institutional Change in British Chambers of Commerce -- Chapter 4: Institutional Change in the French Chambers of Commerce -- Chapter 5: Institutional Change in Spanish Chambers of Commerce -- Chapter 6: Institutional Changes to Chambers of Industry and Commerce in Hungary after the Transition of 1989/1990 -- Chapter 7: Institutional Change in Austrian Economic Chambers -- Chapter 8: Institutional Change in German Chambers of Commerce -- Chapter 9: Institutional change in European chambers of commerce – Conclusion.
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Definitionen und Techniken der Privatisierung -- 'Öffentliche' Güter und Dienstleistungen -- Methoden und Datenlage der politikwissenschaftlichen Privatisierungsforschung -- Privatisierung, Kapitalismus und Staatsaufgaben -- Privatisierung in ökonomischen Theorien -- Privatisierung und Staatstätigkeit in der Politikwissenschaft -- Geschichte der Privatisierung in Deutschland und Europa -- Geschichte der Privatisierung im globalen Kontext -- Privatisierung in einzelnen Politikfeldern -- Regulierung der Privatisierung -- Effekte der Privatisierung -- Staatsunternehmen und Rekommunalisierung -- Aufgaben und Möglichkeiten der politikwissenschaftlichen Privatisierungsforschung
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Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- Industrie- und Handelskammern und institutioneller Wandel - Einleitung -- 1 Wandel der europäischen Handelskammern - Einleitung -- 2 "Glokale" Hybride - Definition der Chambers of Commerce -- 3 Kapitalismus und Governance - Literaturstand -- 3.1 Self-Governance und funktionale Selbstverwaltung -- 3.2 Verbändeforschung -- 3.3 Varieties of Capitalism -- 3.4 Collaborative Governance -- 3.5 Zwischenfazit -- 4 Konflikt und Legitimität - Konzept des institutionellen Wandels -- 5 Konzept der Messung institutionellen Wandels der Chamber of Commerce -- 6 Beiträge -- 7 Danksagung -- 8 Sprachliche Vorbemerkungen -- Literatur -- Wirtschaftskammern als politische Akteure: Organisation, Strategie und Einfluss -- 1 Einleitung -- 2 Handelskammern als nicht-staatliche Akteure -- 3 Mobilisierung von Konstituenten und Ressourcen -- 3.1 Organisatorische Umwelt -- 3.2 Staatlicher Einfluss auf die Organisation und Position der Kammern -- 4 Standpunkte, Lobbying und politischer Einfluss -- 5 Fazit und Ausblick -- Literatur -- Stabilität und Wandel der britischen Industrie- und Handelskammern -- 1 Einleitung -- 2 Freiwillige Mitgliedschaft und Dienstleistungen - Theoretischer Kontext -- 2.1 Kollektive Aktion, Dienstleistungsbündel und Trittbrettfahrer -- 2.2 Transaktionskostenökonomie -- 2.3 Theorie der organisatorischen Evolution -- 2.4 Die Rolle des Staates -- 3 Kurze Geschichte der britischen Handelskammern -- 4 Entwicklungsphasen - Perioden der Stabilität und des Wandels -- 5 Partnerschaften mit der Regierung -- 6 Reflexionen zum öffentlich- und privatrechtlichen Status -- 7 Veränderungen und Entwicklungen seit den 1980er Jahren -- 7.1 Die Entwicklung der modernen Partnerschaft mit der Regierung -- 7.2 Die Stabilität der Instabilität - Dynamik in der Phase 3 -- 7.2.1 Erweiterung der Kammerbezirke
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Main description: Das Lehrbuch führt Studierende in die Grundzüge, Probleme und Analyse der Regierungstätigkeit und Governance in Deutschland ein. Auf Grundlage eines einheitlichen Untersuchungskonzeptes vermittelt es spezifische Kenntnisse der politischen Steuerung. Das Buch basiert auf einem kritischen Governance-Verständnis, das nach den Interessen an den jeweiligen Formen der Handlungskoordination ebenso fragt wie nach den Effekten für die Bürgerinnen und Bürger.
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Das Lehrbuch führt Studierende in die Grundzüge, Probleme und Analyse der Regierungstätigkeit und Governance in Deutschland ein. Auf Grundlage eines einheitlichen Untersuchungskonzeptes vermittelt es spezifische Kenntnisse der politischen Steuerung. Das Buch basiert auf einem kritischen Governance-Verständnis, das nach den Interessen an den jeweiligen Formen der Handlungskoordination ebenso fragt wie nach den Effekten für die Bürgerinnen und Bürger
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Das Lehrbuch führt Studierende in die Grundzüge, Probleme und Analyse der Regierungstätigkeit und Governance in Deutschland ein. Auf Grundlage eines einheitlichen Untersuchungskonzeptes vermittelt es spezifische Kenntnisse der politischen Steuerung. Das Buch basiert auf einem kritischen Governance-Verständnis, das nach den Interessen an den jeweiligen Formen der Handlungskoordination ebenso fragt wie nach den Effekten für die Bürgerinnen und Bürger.
Angesichts der unzureichenden Finanzsituation öffentlicher Haushalte werden Public Private Partnerships (PPP) als eine Lösungsmöglichkeit diskutiert, um die Leistungserbringung in unterschiedlichen Aufgabenbereichen zu gewährleisten. Die Studie beschäftigt sich mit der Verbreitung und rechtlichen Regulierung von PPP in Deutschland. Sie beschreibt umfassend die historischen Phasen und den aktuellen Umfang dieser Kooperationsform. Darüber hinaus typisiert sie die unterschiedlichen Formen öffentlich-privater Partnerschaften und analysiert deren Entstehung sowie interne Regulierungsmuster. Anschließend an die Verbreitung entsprechender lokaler Praktiken und deren Evaluation werden die diskursiven und interessenorientierten Politikprozesse im deutschen und europäischen Mehrebenensystem untersucht, auf denen eine Institutionalisierung öffentlich-privater Partnerschaften beruht. Damit trägt die dezidiert politikwissenschaftliche Studie zu einer Renaissance der Untersuchung von Macht- und Entscheidungsprozessen in der aktuellen Governance-Debatte bei
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Der Artikel beschreibt den institutionellen Wandel der öffentlich-rechtlichen Chambers of Commerce in der Europäischen Union seit 1995. Erstmals werden die entsprechenden Veränderungen einer zentralen Institution der funktionalen Selbstverwaltung und des organisierten Kapitalismus vergleichend erfasst und kategorisiert. Zur Erklärung des unterschiedlichen Wandels werden die kammerspezifischen Entwicklungen in Ungarn, Frankreich und Deutschland vergleichend untersucht. Mit diesem 'diverse cases'- Vergleich werden exemplarisch drei Mechanismen des institutionellen Wandels der öffentlich-rechtlichen Kammersysteme in Europa identifiziert. Zu unterscheiden sind erstens der politics-getriebene Mechanismus, der durch die Kombination der Unzufriedenheit in Teilen Kammermitgliedschaft mit dem Prinzip der Wählerstimmenmaximierung und einer Strategie des Majoritanismus geprägt ist, mit der die Konzentration exekutiver Ressourcen und die Schwächung (nicht nur) gesellschaftlicher Assoziationen angestrebt wird. Ein zweiter verwaltungsreformgetriebener Mechanismus ist durch die Probleme der Delegationsbeziehung zwischen Staat und Kammern aufgrund der geringen Performanz der Selbstverwaltung, sowie eine wettbewerbsorientierte Strategie der Regierung gekennzeichnet, durch die die Dependenz von den Kammern verringert werden soll. Der dritte mitgliedergetriebene Mechanismus basiert auf der Mobilisierung der unzufriedenen Teile der Mitgliedschaft, die sich als organisationsinterner aufständischer Agent des Wandels konstituieren, aber auf die Resonanz im politischen und rechtlichen Raum angewiesen bleiben.