Good Work and Productivity Editorial Introduction
In: Economic and industrial democracy, Band 19, Heft 1, S. 5-16
ISSN: 1461-7099
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In: Economic and industrial democracy, Band 19, Heft 1, S. 5-16
ISSN: 1461-7099
In: Economic and industrial democracy, Band 16, Heft 1, S. 151-153
ISSN: 1461-7099
In: Social justice: a journal of crime, conflict and world order, Band 21, S. 102-114
ISSN: 1043-1578, 0094-7571
Examines the problems & impediments to successful implementation of Sweden's social welfare model, which is based on economic social justice. Surveys of members of several Swedish trade unions indicate that most workers believe that wage differences are too large between different occupations & that women's wages are too low. The labor market, definitionally, creates problems of injustice in that labor itself is not bought, but rather labor power is employed, & that unemployment is a problem unique to labor power. One important obstacle to the process is the evaporation of cooperation between the current government & unions. The globalized economy, manifested by free trade & the free flow of capital, has also contributed to the difficulty in combining full employment with price stability. 3 Tables, 25 References. M. Greenberg
In: Economic and industrial democracy, Band 7, Heft 4, S. 411-413
ISSN: 1461-7099
In: Beteiligung als Element gewerkschaftlicher Arbeitspolitik: Erfahrungen aus Norwegen, Italien, Schweden und der Bundesrepublik Deutschland, S. 147-173
Die Überlegungen zum Thema "Gewerkschaften und technische Veränderungen" beginnen mit einer kurzen Übersicht über Veränderungen in der Arbeitswelt seit den 60er Jahren in Schweden und deren Analyse und Verarbeitung in der Arbeitslebensforschung. In einem zweiten Teil werden gewerkschaftliche Strategien zur Beeinflussung von technischen Veränderungen im Interesse der Arbeitnehmer auf betrieblicher und überbetrieblicher Ebene behandelt. Auf diesem Hintergrund werden Entwicklungen innerhalb der Gewerkschaften zu Fragen des technischen Wandels, der gewerkschaftlichen Mitbestimmung bei technischen Änderungen sowie der Rolle der Beschäftigten als Produzenten diskutiert. Abschließend wird über neuere Ansätze für ein schwedisches Modell für die Industrie-, Computer- und Arbeitslebenspolitik berichtet. Diese Ansätze werden am Beispiel des UTOPIA-Projektes illustriert, in dem die Gewerkschaften versuchen, eine alternative Text- und Bildverarbeitung im Bereich der Druckindustrie zu entwickeln. Das im gewerkschaftlichen Bereich aktuell diskutierte "neue schwedische Modell für Technikentwicklung und Computerisierung" ist jedoch nicht ein entwickeltes Modell, sondern beschreibt eher eine Idee, gewerkschaftliche Zielsetzungen mit industriellen und technischen Entwicklungszielen zu vereinbaren. Angestrebt wird eine Entwicklung neuer Technologien, die sowohl industriepolitischen Zielen als auch gewerkschaftlichen Zielsetzungen nach verbesserten Arbeitsbedingungen, einem befriedigenden Arbeitsleben für die Beschäftigten und der Nutzung und Entwicklung ihrer Qualifikation dienen. Im einzelnen wird die Vereinbarkeit von Zielen wie: verbesserte Konkurrenzfähigkeit, gesicherte Beschäftigungssituation, gute Arbeitsinhalte und eine befriedigende Arbeitsorganisation für die Beschäftigten sowie die Verbesserung der Qualität und der sozialen Nützlichkeit der erzeugten Produkte angestrebt. (UH2)
In: Economic and industrial democracy, Band 12, Heft 2, S. 231-258
ISSN: 1461-7099
In: Economic and industrial democracy, Band 22, Heft 1, S. 5-11
ISSN: 1461-7099