Recht, Staat und Demokratie in menschenrechtlicher Perspektive
In: Anton Wilhelm Amo lectures Volume 2
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In: Anton Wilhelm Amo lectures Volume 2
In: Philosophie und Geschichte der Wissenschaften 77
In: Philosophie und Geschichte der Wissenschaften 75
Verlagsinfo: Der Deutsche Idealismus war und ist eine der wirkungsmächtigsten Ideenkonstellationen in der Geschichte der Philosophie - nicht zuletzt deshalb, weil er Idealismus in praktischer Absicht war und auf geschichtlichen Fortschritt zielte. Er hat seine wesentlichen Quellen in der deutschen Kulturgeschichte. Ihn jedoch als ein vorrangig nationalgeschichtliches Phänomen zu behandeln, würde zu kurz greifen. Transnational haben kulturelle Traditionen und Zukunftsperspektiven bei seiner Rezeption eine grosse Rolle gespielt und ihm jeweils ein besonderes Profil verliehen. Berücksichtigt man auch die wechselseitigen Interaktionen zwischen den nationalen Rezeptionen, so wird die europäische Dimension der Entstehung und Wirkung des Deutschen Idealismus deutlich. Er war und ist ein zentrales Moment der Entwicklung Europas als einer polyphonen kulturellen Einheit. Die hier versammelten Studien konzentrieren sich auf Kant, Hegel und insbesondere Schelling. Im Zentrum stehen die Theorien der Erkenntnis und des Wissens, der Natur und der Geschichte sowie des Rechts und des Staates
In: Philosophie und Transkulturalität Bd. 13
In: Schriftenreihe der Deutschen Abteilung des Europäischen UNESCO-Lehrstuhls für Philosophie (Paris) 5
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1920
In diesem Band geht es um die Darstellung des Spektrums von Beförderung und / oder Anpassung bis hin zum deutlichen Widerstand, mit dem die Philosophie in Deutschland 1933 auf den Nationalsozialismus reagierte. Die Beiträge in diesem Buch zu Universität, Wissenschaft und Philosophie im Nationalsozialismus, zum Untergang des Neukantianismus im `Dritten Reich` und zu Oskar Becker, Martin Heidegger, Erich Rothacker, Joachim Ritter und Karl Schlechta einerseits und andererseits zu Hannah Ahrend und Karl Jaspers sowie zum Wiener Kreis - sie stehen für Alternativen, die es gegenüber dem Nationalsozialismus gegeben hat - zeigen, daß das wechselseitige Bestätigungsverhältnis der symbolischen Traditionen, gemeinsame Praktiken und Einstellungen nicht schicksalhaft zu Uniformität geführt haben. Zu unterscheiden und sich zu unterscheiden, war nicht unmöglich. Dies ist zu berücksichtigen, wenn es um das Verstehen dessen geht, was nicht vergessen und verdrängt werden darf. Zur nachträglichen Entschuldigung ist das Verstehen weder aufgerufen noch berufen. Das Verstehen-Können ist auch keine Alternative zu kantischer Kritik. Lehren ziehend, wird man die moralische Norm nicht aufgeben, auf deren Grundlage Hannah Arendt gefordert hat, "daß Menschen auch dann noch Recht von Unrecht zu unterscheiden fähig sind, wenn sie wirklich auf nichts anderes mehr zurückgreifen können als auf das eigene Urteil, das zudem unter solchen Umständen in schreiendem Gegensatz zu dem steht, was sie für die einhellige Meinung ihrer gesamten Umgebung halten müssen". Mit Beiträgen von Volker Böhnigk, Dagmar Borchers, Emmanuel Faye, Hans Friedrich Fulda, Michael Grüttner, Wolfram Hogrebe, Lars Lambrecht, Hans Jörg Sandkühler, Jens Thiel und Gereon Wolters.
In: Schriftenreihe der Deutschen Abteilung des Europäischen UNESCO-Lehrstuhls für Philosophie (Paris) 4
In: Schriftenreihe der Deutschen Abteilung des Europäischen UNESCO-Lehrstuhls für Philosophie (Paris) Bd. 3
In: Philosophie und Geschichte der Wissenschaften 66
In: Philosophie und Geschichte der Wissenschaften
In: Studien und Quellen 64
In: Schriftenreihe der Deutschen Abteilung des Europäischen UNESCO-Lehrstuhls für Philosophie (Paris) Bd. 2