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Die Autoren geben einen Überblick über die Arbeit der Demographic Data Base an der Universität Umea, die auf Basis der Kirchenregister individuelle Lebensgeschichte über Computer erfassen. Die Quellenlage wird unter zeitlichen und regionalen Aspekten dargestellt. Die Verarbeitung der Quellen in computergerechte Daten, die aufgenommenen Informationen, die Datenorganisation und die Auswertungsmöglichkeiten werden in weiteren Schritten dargestellt. Nach Ansicht der Autoren ist das Projekt beispielhaft für die analytischen und methodischen Möglichkeiten der computergestützten Datenverarbeitung in diesem Bereich. (BG)