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Frank Schaefer has managed. Wife, child and house and maybe even the specially planted tree. And even professionally it runs quite passable. No reason to complain so, right? But was not there something else? While Attac, Occupy, pirates and Wutbürger revolt, the former heavy metal musician Frank Shepherd recalls his rebelliousness, back in the eighties and nineties. Frank Schäfer tells stories of how he herüberzuretten his rebellion attempts in his normal everyday life, somewhere between Malle and Wacken.
Eine Streitschrift gegen die allgegenwärtige Managementkultur, die immer noch davon ausgeht, dass alles führbar und steuerbar sei. Ein kluges Buch provokanten Thesen, das nicht auf simple Rezepte baut, sondern sich der Komplexität stellt, mit der Führungskräfte von heute konfrontiert sind.
Vor 40 Jahren fand in Woodstock das legendäre Festival statt und zu diesem Jubiläum sind gleich mehrere Bücher angekündigt. 500.000 Menschen kamen zu dieser Hippievollversammlung, um sich Bands und Musiker wie The Who, Jimi Hendrix, Santana, Joan Baez oder Janis Joplin anzusehen. Zur Legende und zum Mythos wurde Woodstock durch die Platten und den Film zum Festival. Der Musikjournalist Frank Schäfer (u.a. "Was soll der Lärm?") beschreibt lesenswert die Hintergründe, die Entstehungsgeschichte, das politische Umfeld und detailliert den Verlauf dieses legendär gewordenen 3-tägigen Festivals. Er macht deutlich, dass Woodstock zwar ein musikalischer Höhepunkt, aber auch Endpunkt der Hippiebewegung war, wo Drogenkonsum politisches Engagement langsam aber sicher verdrängte. Wenige Schwarz-Weiß-Fotos. Ein informativer und kritischer Blick auf den Mythos "Woodstock".
In: Murmann Business & Management
In: Kommune: Forum für Politik, Ökonomie, Kultur, Band 16, Heft 9, S. 41-42
ISSN: 0723-7669
In: Kommune: Forum für Politik, Ökonomie, Kultur, Band 16, Heft 10, S. 70
ISSN: 0723-7669
In: Kommune: Forum für Politik, Ökonomie, Kultur, Band 16, Heft 7, S. 68
ISSN: 0723-7669
In: NomosEinführung
Das Kurzlehrbuch zum Besonderen Teil des Schuldrechts eignet sich sowohl für das Studium als auch zur Examensvorbereitung. Es zeichnet sich durch die Konzentration auf das Wesentliche aus: Das Kurzlehrbuch behandelt nur Schuldverhältnisse, die nicht Gegenstand eigener Nebenfächer sind. Schuldverhältnisse mit Examensrelevanz werden mit allen wesentlichen Problemstellungen besonders ausführlich dargestellt. Methodisch geht das Kurzlehrbuch von der Prämisse aus, dass Wortlaut und Systematik für das Normverständnis im Studium und Examen besonders wichtig sind. Inhaltlich wird das Prinzip der Privatautonomie betont, das sowohl für Verträge als auch für den Rechtsschutz durch gesetzliche Schuldverhältnisse von herausragender Bedeutung ist. Ziel ist damit eine gesetzesnahe und zugleich prinzipiengeleitete Darstellung des Besonderen Schuldrechts.
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 136, Heft 1, S. 690-692
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 135, Heft 1, S. 621-621
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 135, Heft 1, S. 621-624
ISSN: 2304-4861