Erfolgsfaktor Kanzleikommunikation: Magnet für Mandanten und Mitarbeiter
In: Essentials
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In: Wirtschaftswissenschaftliche Nachhaltigkeitsforschung 2
In: Sphinx
Wie nötig hätte die Frauenbewegung einen Text wie diesen schon früher gebraucht! Als C. P. Estés' "Wolfsfrau" (BA 1/94) erfolgreichstes Buch auf dem Esoterikmarkt wurde, als zuvor Heide Göttner-Abendroths oder Marija Gimbutas fragwürdige Matriarchatsthesen die Szene beherrschten. Weitere Namen: Marie König, Gerda Weiler, Christa Mulack, Elizabeth Gould-Davis, Luisa Franca, Angelika Aliti ... Feministinnen, alle gut bekannt. Doch scheint mir aller Ausstrahlung derzeit gebrochen. Hier endlich eine textkritische Auseinandersetzung mit den autoritären Strukturen, dem simplen Schuldzuweisungskanon ("Die Männer") und kruden Biologismus ihrer Werke. Als Teil des New-Age fördern sie den "Rückzug ins eigene Ego, ein narzisstisches Einigeln und somit die Entpolitisierung weiter Teile der Frauen- und auch der Alternativbewegungen". Wo der vergleichbar kritische Titel von B. Röder: "Göttinnendämmerung" (BA 9/96) auf Interesse stieß, wird dieser keinesfalls ein Fehlkauf! (2) (Heidrun Küster)
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 31, Heft 4, S. 32-33
ISSN: 2942-3481
Für das Ende der Corona-Pandemie planen jetzt schon viele sozialen Träger wieder Feste für Nutzer, Angehörige, Nachbarn, Spender, Mitarbeitende und Mitglieder. Was dabei insbesondere bei Speisen und Getränken zu beachten ist, listen zwei praxisorientierte Leitlinien auf.
In: Soziale Innovation und Nachhaltigkeit; Innovation und Gesellschaft, S. 171-194
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 52, Heft 3, S. [273]-296
ISSN: 0044-3360
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Politik: ZfP ; Organ der Hochschule für Politik München, Band 52, Heft 3, S. 273-296
ISSN: 0044-3360
In: Nachhaltigkeit und Ernährung: Produktion - Handel - Konsum, S. 129-151
Die Verfasserin benennt eingangs Kriterien für die Abschätzung der Zukunftsfähigkeit von Einkaufsformen für Bioprodukte (Kunden, Sortiment, Verhältnis zu den Erzeugern, Rolle als gesellschaftlicher Akteur), um dann einen Überblick über die historische Entwicklung der Vermarktung von Bioprodukten in der Bundesrepublik zu geben. Vor diesem Hintergrund wird, jeweils durch Fallbeispiele illustriert, die heutige Vielfalt der Bio-Einkaufsstätten in Deutschland beschrieben: Formen der Direktvermarktung, Naturkosteinzelhandel und Vermarktung im konventionellen Lebensmitteleinzelhandel. Darüber hinaus wird gezeigt, welche Präferenzen unterschiedliche Kundengruppen für bestimmte Einkaufsformen haben, welches Einkaufsverhalten damit verbunden ist, wie das Kundenprofil einzelner Einkaufsstätten aussieht und welche Vorlieben bestimmten sozialen Milieus zugeordnet werden können. Die zu beobachtende Ausdifferenzierung der Einkaufsformen für Bioprodukte, so das Fazit der Verfasserin, kommt der Vielfalt der Kunden und ihren Bedürfnissen entgegen. Diese Vielfalt stellt auch eine Perspektive nachhaltiger Stadtentwicklung dar. (ICE)
Seitens der Politik wird vermehrt die Frage gestellt, inwieweit die Wissenschaft in der Lage ist, Wissen zur Verfügung zu stellen, das zur Lösung drängender gesellschaftlicher Probleme beiträgt. Auch die Wirksamkeit transdisziplinärer Ansätze steht auf dem Prüfstand.
BASE
In: Land use policy: the international journal covering all aspects of land use, Band 57, S. 526-539
ISSN: 0264-8377
In: Futures, Band 84, S. 64-81
In: Futures: the journal of policy, planning and futures studies, Band 84, S. 64-81
ISSN: 0016-3287