Sackgasse Beurlaubung?: Berufslaufbahn mit Kindern ; Beamtinnen im gehobenen Dienst der Stadtverwaltung München während und im ersten Jahr nach der Beurlaubung
In: Gleichstellungsstelle für Frauen der Landeshauptstadt München 20
11 Ergebnisse
Sortierung:
In: Gleichstellungsstelle für Frauen der Landeshauptstadt München 20
In: Sonderveröffentlichung
World Affairs Online
In: Analysen und Berichte aus Gesellschaft und Wissenschaft 1976,6
In: Beschäftigungsrisiko Erziehungsurlaub: die Bedeutung des "Erziehungsurlaubs" für die Entwicklung der Frauenerwerbstätigkeit, S. 221-236
Die Autorin beschreibt Ergebnisse einer Studie, die 1991/92 im Auftrag der Gleichstellungsstelle für Frauen der Landeshauptstadt München durchgeführt wurde und bei der 42 Beamtinnen mit Erfahrungen im Erziehungsurlaub in Intensiv-Interviews befragt wurden. Im Zentrum stand die Frage, unter welchen Bedingungen sich Frauen eher auf den Beruf hin orientieren, wann eine Familienorientierung überwiegt und wann eine Harmonisierung beider Bereiche möglich ist. Die Autorin beschriebt nach biographischen Analysen v.a. jene Handlungskonzepte, die von arbeitgebenden Behörden im Interesse der rückkehrinteressierten Beamtinnen realisiert werden können und sollen. Dazu zählt u.a. eine "erwachsenengerechte, selbstbestimmte Ausbildung", die Erhaltung der Berufsidentifikation bei Beurlaubten, Weiterbildungsangebote für Vorgesetzte und Personal-Experten sowie Angebote zur Kinderbetreuung. Mit solchen Angeboten könne eine Harmonisierung von Familien- und Berufsorientierung für junge Frauen und Männer erreicht werden. Insgesamt geht es nicht um "punktuelle Lockangebote", sondern es müssen lebbare Arbeitsbedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Männer und Frauen geschaffen werden, so ein Fazit. (rk)
In: Beschäftigungsrisiko Erziehungsurlaub, S. 221-236
In: Beschäftigungsrisiko Erziehungsurlaub. Die Bedeutung des "Erziehungsurlaubs" für die Entwicklung der Frauenerwerbstätigkeit., S. 221-236
Die Autorin beschreibt Ergebnisse einer Studie, die 1991/92 im Auftrag der Gleichstellungsstelle für Frauen der Landeshauptstadt München durchgeführt wurde und bei der 42 Beamtinnen mit Erfahrungen im Erziehungsurlaub in Intensiv-Interviews befragt wurden. Im Zentrum stand die Frage, unter welchen Bedingungen sich Frauen eher auf den Beruf hin orientieren, wann eine Familienorientierung überwiegt und wann eine Harmonisierung beider Bereiche möglich ist. Die Autorin beschriebt nach biographischen Analysen v. a. jene Handlungskonzepte, die von arbeitgebenden Behörden im Interesse der rückkehrinteressierten Beamtinnen realisiert werden können und sollen. Dazu zählt u. a. eine "erwachsenengerechte, selbstbestimmte Ausbildung", die Erhaltung der Berufsidentifikation bei Beurlaubten, Weiterbildungsangebote für Vorgesetzte und Personal-Experten sowie Angebote zur Kinderbetreuung. Mit solchen Angeboten könne eine Harmonisierung von Familien- und Berufsorientierung für junge Frauen und Männer erreicht werden. Insgesamt geht es nicht um "punktuelle Lockangebote", sondern es müssen lebbare Arbeitsbedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Männer und Frauen geschaffen werden, so ein Fazit. (rk).
In: Informationswissenschaft und -praxis, 4
World Affairs Online
In: WPS-Publizistik 1
In: Substanz