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Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys: Konzepte, Szenarien und Handlungsempfehlungen
In: Schriftenreihe: social media 1
Mediation – ein effizientes Instrument in der Schuldnerberatung
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Volume 11, Issue 5
ISSN: 2194-4210
Die Maker-Bewegung macht Schule - Hintergründe, Beispiele sowie erste Erfahrungen
In: Handbuch Kompetenzentwicklung im Netz. Bausteine einer neuen Lernwelt., p. 257-270
Makerspaces als Kreativ- und Lernräume. Werkstätten mit digitalen Werkzeugen aus Perspektive der Erwachsenenbildung ; Maker spaces as creative spaces and learning spaces. Digital tool workshops from the perspective of adult education
Makerspaces haben in den letzten Jahren auch in der Erwachsenenbildung verstärkt Aufmerksamkeit erlangt. Es handelt sich dabei um Werkstätten, die digitale Werkzeuge und auch traditionelle Werkzeuge anbieten (Fablabs, Hackerspace, Repaircafé, Offene Werkstätten etc.). Makerspaces sind vielerorts aber auch Räume, in denen sich Menschen unabhängig von der Arbeit oder dem Zuhause für das gute Gespräch und Miteinander treffen können – was auch als "Herz des Gemeinwesens" und "Wurzel der Demokratie" betrachtet werden kann. Der Maker-Bewegung inhärent ist das Primat des selbstorganisierten Lernens, d.h., die Aktiven im Makerspace fühlen sich selbst für ihre Projekte und Lernfortschritte verantwortlich und organisieren sich Informationen und Unterstützung. Gleichzeitig ist der Makerspace damit auch ein informeller Lernraum: Das "Learning by doing", also das Lernen während der Arbeit und des Gestaltens, gehört zur Charakteristik der Arbeit in Makerspaces. In diesem Beitrag werden diese neuen Lernräume aus Perspektive der Erwachsenenbildung vorgestellt und diskutiert. (DIPF/Orig.) ; In recent years, maker spaces have garnered much attention including in adult education. These workshops (fablabs, hackerspace, repair cafés, open workshops, etc.) provide digital as well as traditional tools. In many places, maker spaces are also spaces in which people can meet for good conversation and company independent of their job or home – which can also be viewed as the "heart of the community" and "roots of democracy". The primacy of self-organised learning is inherent to the maker movement, i.e. those who are active in the maker space feel responsible for their projects and learning progress and organise information and support. At the same time, the maker space is also an informal learning space: learning by doing, or learning while working and organising, is characteristic of work in maker spaces. This article presents and discusses these new learning spaces from the perspective of adult education. (DIPF/Orig.)
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Guidelines for leveraging university didactics centers to support OER uptake in German-speaking Europe ; Directrices para aprovechar de la didáctica universitaria para apoyar la implementación de REA en Europa Germano-hablante ; Diretrizes para aproveitamento a didática universitária para apoiar a i...
Although less well established than in other parts of the world, higher education institutions in German-speaking countries have seen a marked increase in the number of open educational resource (OER) initiatives and in government-supported OER funding in recent years. OER implementation, however, brings with it a unique set of challenges in German-speaking higher education contexts, stemming in part from copyright laws and use permissions that have made sharing and reuse of educational materials less prevalent. The article discusses how instructional development centers, including university didactics centers (hochschuldidaktische Zentren) and e-learning centers, can play a key role in faculty uptake and adoption of OER, and concludes by proposing a set of OER implementation guidelines that leverage the expertise and interfacing role of these centers in German-speaking countries. ; Aunque menos establecido en otros partes del mundo, los contextos de educación superior de habla alemana en los últimos años han visto un marcado incremento del número de iniciativas y financiaciones por parte de gobiernos vinculadas a los recursos educativos abiertos. La implementación de los REA, sin embargo, conlleva una serie de retos únicos para los contextos de educación superior germano-hablante derivados en parte de las leyes de copyright y permisos de uso que han hecho que el reparto y la reutilización de materiales educativos sean menos frecuentes. El artículo aborda cómo los centros de instrucción, incluyendo los centros de didáctica universitaria (hochschuldidaktische Zentren) y los centros de e-learning, pueden tener un papel fundamental en facilitar el uso y la adopción de REA y concluye proponiendo un conjunto de directrices para la aplicación de REA que aprovechen la experiencia y la interconexión de estos centros en países germano-hablantes. ; Ainda que é menos estabelecido em outros partes do mundo, nos últimos anos os contextos da educação superior em alemã têm tido um aumento marcado no número de iniciativas y financiamento pelo parte dos governos ligados aos recurso educacionais abertos. A implementação dos REA porem inclui uma série de desafios únicos para os contextos de educação superior em alemã, derivados em parte das leis de copyright e permissões de uso que tem o efeito que o compartilhamento e reutilização de materiais educacionais sejam menos frequentes. O artigo discuta como os centros de ensino, incluindo os centros de didáctila universitária (hochschuldidaktische Zentren) e os centros de e-learning, podem ter um papel fundamental em facilitar o uso y implementação de REA e termina propondo um conjunto de diretrizes para a aplicação de REA que aproveitem da experiência e interconexão destes centros em países de língua alemã.
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Das erste offene Bio-Schulbuch im Fokus: Gestaltung und Nutzungsmöglichkeiten des "Schulbuch-O-Mat"
In: Computer + Unterricht, Volume 24, Issue 93, p. 32-33
Frei zugängliche Bildungsressourcen für die Sekundarstufe. Eine Analyse von deutschsprachigen Online-Angeboten und der Entwurf eines "OER Quality Index"
Offene Bildungsressourcen (engl. Open Educational Resources oder kurz OER) finden heutzutage immer mehr Anklang von Seiten der Nutzer/innen, der Anbieter/innen, der Forschungsförderung sowie der Bildungspolitik. Tatsächlich gibt es viele Lehr- und Lernmaterialien für die verschiedensten Schulstufen und Fächer, die auf unterschiedlichsten Webseiten kostenfrei zugänglich sind. Mit dem vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer Analyse des Angebots von deutschsprachigen Online-Angeboten für die Sekundarstufe mit einem Schwerpunkt auf österreichische Anbieter vorgestellt. Ein wesentliches Ergebnis ist dabei, dass es sich mehrheitlich nicht um tatsächlich "offene" Bildungsressourcen handelt, da die rechtlichen Rahmenbedingungen (z.B. Verwendung eines entsprechenden Lizenzmodells) nicht gegeben sind. Neben einem Kriterienkatalog zur Analyse des Angebots wird ein daraus abgeleiteter "OER Quality Index" vorgestellt und entsprechende Ergebnisse einer detaillierten Analyse von 46 Online-Angeboten präsentiert. (DIPF/Orig.)
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Links-up – Lernen 2.0 für eine inklusive Wissensgesellschaft
Das Projekt Links-up, welches von der Europäischen Kommission ko-finanziert wird, baut auf bestehenden Erfahrungen und Ergebnissen aus dem Bereich der E-Inklusion auf und versucht Synergien und Zusammenarbeit zwischen Initiativen und vielfach isolierten Pilotprojekten herzustellen. Dabei werden aktuelle pädagogische Herangehensweisen auf ihre Übertragbarkeit hinsichtlich einer inklusiven und lebenslangen Pädagogik untersucht und Empfehlungen für die Entwicklung neuer Initiativen und Projekte sowie Empfehlungen für politische Entscheidungsträger abgegeben. In diesem Beitrag soll das Projekt in Kürze vorgestellt und darin entstandenen Ergebnisse beschrieben werden. (DIPF/Orig.)
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Links-up – Lernen 2.0 für eine inklusive Wissensgesellschaft
Das Projekt Links-up, welches von der Europäischen Kommission ko-finanziert wird, baut auf bestehenden Erfahrungen und Ergebnissen aus dem Bereich der E-Inklusion auf und versucht Synergien und Zusammenarbeit zwischen Initiativen und vielfach isolierten Pilotprojekten herzustellen. Dabei werden aktuelle pädagogische Herangehensweisen auf ihre Übertragbarkeit hinsichtlich einer inklusiven und lebenslangen Pädagogik untersucht und Empfehlungen für die Entwicklung neuer Initiativen und Projekte sowie Empfehlungen für politische Entscheidungsträger abgegeben. In diesem Beitrag soll das Projekt in Kürze vorgestellt und darin entstandenen Ergebnisse beschrieben werden.
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Transformation verschiedener Wirtschaftssektoren durch Industrie 4.0: wie sich ausgewählte Branchenprofile im Industrial Internet verändern
In: InnovationLab Arbeitsberichte Band 5
Die Entstehung des ersten offenen Biologieschulbuchs: Evaluation des Projekts "Schulbuch-O-Mat", Diskussion und Empfehlungen für offene Schulbücher
In: Beiträge zu offenen Bildungsressourcen 6
Offene Lehr- und Forschungsressourcen. Open Access und Open Educational Resources
Für Forschende, Lehrende und Studierende hat das Internet weitreichende Auswirkungen auf die Recherche von Materialien und Texten, das Publikationsverhalten sowie auf die Nutzung und den Austausch von Lehr- und Lernressourcen. Vorhandene, tradierte Urheberrechtsregelungen werden durch neuartige Lizenzmodelle modifiziert oder ersetzt. Die Forderungen nach ,Open Access' und ,Open Educational Resources', die sich in zahlreichen Initiativen, Projekten und Aktivitäten niederschlagen, sind wichtig für die Gestaltung eines liberalen, offenen Zugangs zu Forschungs- und Bildungsmaterialien. In diesem Beitrag wird zunächst die Open-Access-Bewegung vorgestellt, deren Forderung nach freiem Zugang zu öffentlich geförderten Forschungsergebnissen inzwischen als forschungspolitisch etabliert betrachtet werden kann. Parallel zu dieser Bewegung, aber wohl durch sie beeinflusst, bilden sich in den letzten zehn Jahren Projekte und Initiativen, die frei verwendbare Bildungsressourcen fordern und unterstützen. (DIPF/Orig.)
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Das Potential verfügbarer Daten für Forschung und Entwicklung im Kontext von Active and Assisted Living bzw. Ambient Assisted Living (AAL)
In: InnovationLab Arbeitsberichte Band 3
Academic domains as political battlegrounds : A global enquiry by 99 academics in the fields of education and technology
Academic cognition and intelligence are 'socially distributed'; instead of dwelling inside the single mind of an individual academic or a few academics, they are spread throughout the different minds of all academics. In this article, some mechanisms have been developed that systematically bring together these fragmented pieces of cognition and intelligence. These mechanisms jointly form a new authoring method called 'crowd-authoring', enabling an international crowd of academics to co-author a manuscript in an organized way. The article discusses this method, addressing the following question: What are the main mechanisms needed for a large collection of academics to collaborate on the authorship of an article? This question is addressed through a developmental endeavour wherein 101 academics of educational technology from around the world worked together in three rounds by email to compose a short article. Based on this endeavour, four mechanisms have been developed: a) a mechanism for finding a crowd of scholars; b) a mechanism for managing this crowd; c) a mechanism for analyzing the input of this crowd; and d) a scenario for software that helps automate the process of crowd-authoring. The recommendation is that crowd-authoring ought to win the attention of academic communities and funding agencies, because, given the well-connected nature of the contemporary age, the widely and commonly distributed status of academic intelligence and the increasing value of collective and democratic participation, large-scale multi-authored publications are the way forward for academic fields and wider academia in the 21st century. ; peerReviewed
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