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World Affairs Online
Verfassungsfeinde als Beamte?: die Kontroverse um die streitbare Demokratie
In: Geschichte und Staat 231/232
Die 68er: politische Verirrungen und gesellschaftliche Veränderungen
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 14/15, S. 16-21
ISSN: 2194-3621
Vor 1968 war die deutsche Gesellschaft autoritätsfixiert, traditionsverhaftet und engstirnig, danach war sie liberaler und freizügiger. Die APO war eine thematisch und politisch breit gefächerte Protestbewegung, die weit über den SDS hinausreichte und eine tolerantere und weniger autoritäre Gesellschaft anstrebte. Der SDS spielte eher die Rolle eines "nützlichen Idioten" des Systems; von seinen eigentlichen systemüberwindenden politischen Zielen konnte er kein einziges durchsetzen. Politische Folgen der 68er-Bewegung waren die Entstehung der Bürgerinitiativen und die Gründung der Grünen, aber auch das Leid der Opfer einer antiautoritären Erziehung und der Terrorismus. (ICE2)
Schwerpunkt: Die Achtundsechziger und ihre Folgen: Das rot-grüne Projekt ist gescheitert - Die Achtundsechziger gehen in Rente
In: Civis: mit Sonde, Heft 3, S. 36-40
ISSN: 1432-6027
V. EUROPA: DIE TÜRKEI IM POLITISCHEN UMBRUCH: Die außenpolitischen Folgen des Irakkrieges
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 26, Heft 2003, S. 219-220
ISSN: 1434-5153
Schwerpunkt: Europa im Dilemma - Neuanfang oder Umgestaltung?: Die Türkei ist eine Bereicherung für die EU
In: Civis: mit Sonde, Heft 1, S. 10-12
ISSN: 1432-6027
Vergangenheit und Zukunft: Sonde - Politische Zeitschrift in besonderer Zeit
In: Civis: mit Sonde, Heft 3, S. 37-38
ISSN: 1432-6027
Die neue türkische Regierungspartei AKP: islamistisch oder islamisch-demokratisch?
In: KAS-Auslandsinformationen, Heft 3, S. 4-20
Der sensationelle Wahlsieg der türkischen AKP bei den Parlamentswahlen vom 3. November letzten Jahres stellte einen Schlag für das kemalistische Establishment sowie die Militärs im Land am Bosporus dar. Dabei ist das nicht unerwartete hohe Abschneiden der Gerechtigkeits- und Entwicklungspartei vor allem auf den Einsatz ihres charismatischen Vorsitzenden Tayyip Erdogan zurückzuführen, der bereits als Istanbuler Bürgermeister große Sympathien durch seine energischen Schritte zur Sanierung und Modernisierung der Stadt am Goldenen Horn erworben hatte. Trotz früherer islamistischer Äußerungen sieht der Autor dieses Beitrags in Erdogan einen Vertreter des moderaten Islam, der eine laizistische Gesellschaft sowie eine tolerante, menschenrechtsbewusste Türkei bejaht und in der er sich und die AKP selbst als große, für alle Schichten und Regionen des Landes offen stehende Volkspartei begreift. Inzwischen hat sich auch die neue Führung unter Ministerpräsident Abdullah Gül in ihrem Regierungsprogramm deutlich zur weiteren Annäherung des Landes an die EU-Strukturen und die Reform der Staatsverwaltung bekannt - ein Schritt, der der Türkei vor allem im Ausland durchaus zu neuer Glaubwürdigkeit und somit zu einer hoffnungsvollen Zukunftsperspektive verholfen hat. (JA)
Schwerpunkt Bürgerpartei CDU?: Die CDU muss sich öffnen
In: Civis: mit Sonde, Heft 3-4, S. 11-14
ISSN: 1432-6027
Die Türkei vor den Toren Europas
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 16, Heft 8, S. 16-36
"Mutige Reformen, denen jedoch noch eine Bewusstseinsänderung der Eliten des Landes folgen muss, haben die Türkei in vielen Bereichen Europa bereits näher gebracht." (Autorenreferat)
ANALYSEN . ESSAYS . STANDPUNKTE - Auf dem Weg nach Europa. Entwicklungen in der Türkei seit Helsinki
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 55, Heft 11, S. 11-18
ISSN: 1430-175X
DIE WAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT: Die Parlaments- und Kommunalwahlen in der Türkei
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 15, Heft 7, S. 75-93
ISSN: 0177-7521