Lernpotentiale der Regionalgeschichte
In: Geschichte für heute: Zeitschrift für historisch-politische Bildung, Band 3, Heft 2, S. 5-16
ISSN: 1866-2099
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In: Geschichte für heute: Zeitschrift für historisch-politische Bildung, Band 3, Heft 2, S. 5-16
ISSN: 1866-2099
In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik: Zeitschrift für historisch-politische Bildung ; Beiträge und Nachrichten für die Unterrichtspraxis, Band 34, Heft 3-4, S. 182-191
ISSN: 0343-4648
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 30, Heft 2, S. 135-142
ISSN: 0932-3244
"Geschichte ist heute durchaus en vogue. Allzu oft allerdings gerät sie dabei aber zum trivialen Versatzstück: in historischen Filmen und Romanen, auf Mittelaltermärkten und in Erlebnisparks mit ihren historischen Scheinwelten - oder sie dient gar der Werbeindustrie zu Verkaufszwecken. Gewandelt haben sich in den vergangenen zweihundert Jahren nicht nur die institutionellen und medialen Angebote, sondern auch die Interessen und Strukturen des 'Publikums'. Anbieter und Nutzer entstammen nicht mehr länger nur dem exklusiven Kreis eines humanistisch ausgebildeten Bürgertums. Es erfolgte eine gesellschaftliche Öffnung, die allerdings mit einer Abnahme historischer Beurteilungskompetenz einher ging. Es ist zu fragen, wie dieser Entwicklung begegnet werden kann." (Autorenreferat)
In: Geschichtskultur und historisches Lernen 12
In: Einheit - Freiheit - Selbstbestimmung: die deutsche Frage im historisch-politischen Bewußtsein, S. 62-78
Die politische Bildung und der politische Unterricht in der Bundesrepublik wird auf die Darstellung und Behandlung der deutschen Nation und der Wiedervereinigungsproblematik befragt. Es wird eine didaktische Konzeption entwickelt, die in grundsätzlichem Widerspruch zu den Empfehlungen der Kultusministerkonferenz steht und die deutsche Frage in den Mittelpunkt von Geschichts- und Politikunterricht stellt. Es werden folgende Empfehlungen gegeben und begründet: (1) Die deutsche Frage muß auf ihre historischen Wurzeln seit dem Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation zurückgeführt und in ihrem gesamten historischen Verlauf in der Schule aufgearbeitet werden. (2) Die deutsche Frage darf nicht auf die politische Einheit im staatlichen Sinn begrenzt werden. Sie ist zugleich zu verstehen als die Frage nach der Einheit auf allen Ebenen von Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur. (3) Die deutsche Frage muß im Unterricht als eine europäische und weltpolitische Problematik behandelt werden, die einer Lösung bedarf. (HA)
In: Studien zur internationalen Schulbuchforschung 82,B,2
In: Geschichtskultur und historisches Lernen Band 22
Fortsetzung des Kalten Krieges mit denselben Mitteln: Auch im wiedervereinigten Deutschland, so eine verbreitete These, präsentieren Gedenkstätten an der ehemaligen innerdeutschen Grenze weiterhin ein Wahrnehmungsmuster, das in den Jahren vor 1989/90 in Westdeutschland entwickelt wurde. Ein empirischer Beleg für den folgenschweren Vorwurf fehlt indessen. Die Studie geht diesem Verdacht nach und akzentuiert dabei die föderale Prägung bundesdeutscher Geschichtskulturen und den Mehrwert des Fokalisierungskonzeptes für geschichtsdidaktische Ausstellungsanalysen.
In: Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften: zdg ; Geographie, Geschichte, Politik, Wirtschaft = Journal for didactics of social science, Band 2, Heft 1, S. 130-144
ISSN: 2191-0766