Die Transformation von Altindustrielandschaften
In: Transformation und Landschaft, p. 63-73
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In: Transformation und Landschaft, p. 63-73
In: Borders and Border Regions in Europe
In: RaumFragen: Stadt - Region - Landschaft
World Affairs Online
In: RaumFragen - Stadt - Region - Landschaft
Anhand von qualitativen Interviews mit Akteuren des grenz berschreitenden Verflechtungsraums Gro region untersucht Antje Sch nwald Identit ten und Stereotype sowie deren Auswirkungen auf das Handeln jenseits traditioneller Raumvorstellungen. Die Autorin analysiert Entstehung und Folge von Kategorisierungen in der grenz berschreitenden Kooperation und das Verh ltnis von Selbst- und Fremddarstellung. Au erdem nimmt sie eine Typisierung gro regionaler Identit ten vor.Anhand von qualitativen Interviews mit Akteuren des grenz berschreitenden Verflechtungsraums Gro region untersucht Antje Sch nwald
In: Identitäten und Stereotype in grenzüberschreitenden Verflechtungsräumen, p. 11-17
In: Identitäten und Stereotype in grenzüberschreitenden Verflechtungsräumen, p. 45-97
In: Identitäten und Stereotype in grenzüberschreitenden Verflechtungsräumen, p. 99-248
In: Identitäten und Stereotype in grenzüberschreitenden Verflechtungsräumen, p. 249-264
In: Identitäten und Stereotype in grenzüberschreitenden Verflechtungsräumen, p. 19-43
In: RaumFragen: Stadt - Region - Landschaft
Dieses Buch vereint interdisziplinäre Sichtweisen auf Formen, Kontexte und Prozesse von Landschaftswandel vor dem Hintergrund von Macht, Strukturen und Deutungshoheiten mit dem Ziel, Kräfteverhältnisse und ihre Wirkungen innerhalb der politischen, gesellschaftlichen und sozio-ökonomischen Diskurse und Praktiken zu erkennen und sichtbar zu machen. In den Beiträgen werden verschiedene Zugänge zu Landschaftswandel und Macht aus unterschiedlichen Zeiten und Räumen aufgezeigt. Dabei geht es um Prozesse der Veränderung physischer Strukturen und Nutzungsmuster (physisch-materielle Dimension) sowie um die Analyse landschaftsbezogener (Leit-) Bilder, Vorstellungen und Ideologien (wahrnehmungsbezogene Dimension). In der Auseinandersetzung mit Macht und Machtverhältnissen werden sowohl aktuelle Raumfragen (Energiewende, nachhaltige Landnutzung) als auch die Entwicklung von (Macht-) Strukturen in konkreten Räumen beleuchtet sowie Analysemethoden vorgestellt. Der Inhalt Landschaft und Macht ● Planung und Macht ● Diskurse, Symbole und Macht ● Ökonomie und Macht ● Ergebnisse und Konsequenzen für zukünftige Landschaftsforschungen Die Zielgruppen HumangeografInnen ● Landschafts- und RegionalplanerInnen ● ÖkologInnen ● RaumplanerInnen ● RegionalsoziologInnen Die Herausgeberinnen Dr. Susanne Kost ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Landschaftsplanung und Ökologie der Universität Stuttgart. Dr. Antje Schönwald arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Fachrichtung Geographie an der Universität des Saarlandes
Der demographische Wandel verändert nahezu alle Lebensbereiche nachdrücklich. Besonders wirksam wird er in der Arbeitswelt. In der qualitativen wie quantitativen Studie werden Einflüsse auf die Arbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmer in saarländischen Industrieunternehmen aus der Perspektive der Arbeitnehmer selbst untersucht und dabei insbesondere die sogenannten weichen Faktoren wie Arbeitsklima, Zufriedenheit, Wohlbefinden, Partizipation oder Ansprüche an Führungskräfte, berücksichtigt. Damit richtet sich das Buch insbesondere an Personalverantwortliche, Betriebsräte, aber auch an WissenschaftlerInnnen, die sich mit dem demographischen Wandel, insbesondere in der Arbeitswelt, befassen. Dr. Antje Schönwald ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität des Saarlandes. Dr. Dr. Olaf Kühne ist Professor für Regionalmanagement/Ländliche Räume an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Corinna Jenal ist studentische Hilfskraft an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Anna Currin ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der IZES gGmbH.
In: RaumFragen: Stadt - region - landschaft
Das Buch vereint interdisziplinäre Sichtweisen auf Formen, Kontexte und Prozesse von Landschaftswandel vor dem Hintergrund von Macht, Strukturen und Deutungshoheiten mit dem Ziel, Kräfteverhältnisse und ihre Wirkungen innerhalb der politischen, gesellschaftlichen und sozio-ökonomischen Diskurse und Praktiken zu erkennen und sichtbar zu machen. In den Beiträgen werden verschiedene Zugänge zu Landschaftswandel und Macht aus unterschiedlichen Zeiten und Räumen aufgezeigt. Dabei geht es um Prozesse der Veränderung physischer Strukturen und Nutzungsmuster (physisch-materielle Dimension) sowie um die Analyse landschaftsbezogener (Leit-) Bilder, Vorstellungen und Ideologien (wahrnehmungsbezogene Dimension). In der Auseinandersetzung mit Macht und Machtverhältnissen werden sowohl aktuelle Raumfragen (Energiewende, nachhaltige Landnutzung) als auch die Entwicklung von (Macht-) Strukturen in konkreten Räumen beleuchtet sowie Analysemethoden vorgestellt. Dr. Susanne Kost ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Landschaftsplanung und Ökologie der Universität Stuttgart.Dr. Antje Schönwald arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Fachrichtung Geographie an der Universität des Saarlandes.
In: RaumFragen: Stadt - Region - Landschaft Ser.
Anhand von qualitativen Interviews mit Akteuren des grenz berschreitenden Verflechtungsraums Gro region untersucht Antje Sch nwald Identit ten und Stereotype sowie deren Auswirkungen auf das Handeln jenseits traditioneller Raumvorstellungen. Die Autorin analysiert Entstehung und Folge von Kategorisierungen in der grenz berschreitenden Kooperation und das Verh ltnis von Selbst- und Fremddarstellung. Au erdem nimmt sie eine Typisierung gro regionaler Identit ten vor.Anhand von qualitativen Interviews mit Akteuren des grenz berschreitenden Verflechtungsraums Gro region untersucht Antje Sch nwald Identit ten und Stereotype sowie deren Auswirkungen auf das Handeln jenseits traditioneller Raumvorstellungen. Die Autorin analysiert Entstehung und Folge von Kategorisierungen in der grenz berschreitenden Kooperation und das Verh ltnis von Selbst- und Fremddarstellung. Au erdem nimmt sie eine Typisierung gro regionaler Identit ten vor.
In: Europa Regional, Volume 20.2012, Issue 1, p. 3-14
Veränderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen durch Globalisierung, Individualisierung und auch Hybridisierungen führen auch zu veränderten Identitätskonstruktionen und veränderten Ansprüchen an (identitätsstiftende) Landschaften. Das Beispiel von Grenzregionen zeigt diesen Wandel sehr deutlich, weil hier kulturelle Vielfalt, Grenzöffnungen und Hybridisierungen längst Teil der alltäglichen Lebenswelt der Bewohner sind. Der Artikel diskutiert die veränderten Ansprüche an Landschaften und Identitäten in Zeiten offener Grenzen und fortgeschrittener Hybridisierungen am Beispiel der Grenzregion 'Großregion' und fragt nach dem identitätsstiftenden Potenzial von Landschaften im Hinblick auf das Dilemma der Forderungen nach Bewahrung regionaler Identitäten und landschaftlicher Eigenheiten bei gleichzeitigem Wunsch nach der Schaffung von Anknüpfungs- und Identifikationsmöglichkeiten für eine zunehmend heterogenere Gesellschaft. Ein Ausweg aus diesem Dilemma bietet die Verabschiedung von der Idee der einheitlichen Lesart von Landschaften und ein Zulassen von Widersprüchen und Mehrdeutigkeiten bei der individu- ellen Landschaftskonstruktion. (Landschaftliche) Symbole sollten daher möglichst bedeutungsoffen gestaltet werden und die Möglichkeit der individuellen symbolischen Aufladung bieten. Hierfür wird unter anderem empfohlen, subjektive Erlebnisse und Erfahrungssammeln zuzulassen und Partizipa- tion bei der Planung zu ermöglichen. Für die Großregion bedeutet dies eine Abkehr von der Idee einer einzigen, nationalstaatsähnlichen Großregion-Identität und die Hinwendung zur Akzeptanz und Ermöglichung vieler postmoderner Subidentitäten, die die Bewohner der Großregion nicht zu ausschließenden Bekenntnissen regionaler Verortung zwingt.