Russlands neue Rolle im transatlantischen Beziehungsgeflecht
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 48, Heft 7, S. 826-833
ISSN: 0006-4416
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 48, Heft 7, S. 826-833
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 48, Heft 7, S. 826-833
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In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 16, Heft 3, S. 23-24
ISSN: 0939-8058
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 16, Heft 56, S. 45-46
ISSN: 0939-8058
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 47, Heft 3, S. 281-284
ISSN: 0006-4416
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 7, Heft 54, S. 56-63
ISSN: 1022-3258
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 41, Heft 9, S. 1082-1089
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, S. 298-308
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 40, Heft 3, S. 298-308
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Die Entwicklung in der postsowjetischen Region und die Perspektiven der GUS sind weitgehend offen. Der vorliegende Beitrag analysiert einige Hemmnisse und Bedingungen der weiteren demokratischen Entwicklung. Sie hängt im wesentlichen vom Gelingen oder Scheitern der Reformprozesse in allen Ländern der GUS ab. Von entscheidender Bedeutung ist die innere Entwicklung Rußlands, die durch die Militäraktion in Tschetschenien zusätzlichen Komplikationen und Unwägbarkeiten unterliegt. Eine Destabilisierung Rußlands könnte fatale Folgen für die Neugestaltung des Beziehungsrahmens der GUS-Länder haben. Militäraktionen zur Unterwerfung von Unabhängigkeitsbestrebungen, die Betonung spezifischer Sicherheitsinteressen im "nahen Ausland", die Deklarierung von "Schutzrechten" für russische Bevölkerungsminderheiten sowie die Dominierung der gemeinsamen GUS-Organe verstärkt jedoch gegenwärtig das Mißtrauen der anderen ehemaligen Unionsrepubliken und erschwert damit eine Reintegration auf demokratischer Grundlage. (pmb)
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In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 5, Heft 36, S. 8-42
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Schünemann, M.: Die GUS - Integrations- oder Auslaufmodell? - S. 8-16. Plenow, W.: Die Bedeutung der inneren Stabilität Rußlands für die Entwicklung der GUS. - S. 16-23. Böhlke, E.: Abgrenzung und Integration - Paradoxien zwischen Rußland und der Ukraine. - S. 23-32. Sigmund, P.: Erfordernisse und Grenzen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit der GUS-Länder. - S. 32-42
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In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 4, Heft 24, S. 27-59
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Schünemann, M.: Großrußland oder Neuintegration - Interessen und Ziele der russischen Politik gegenüber den anderen Nachfolgestaaten der Sowjetunion. S. 28-38. Böhlke, E.: Moskaus Außenpolitik zwischen Pragmatik und Neuer Union. S. 38-43. Heinemann-Grüder, A.: Das russische Militär in der GUS - Hegemonial- oder Friedensmacht? S. 43-52. Groll, G. v.: Rußland aus europäischer Sicht: Möglichkeiten und Grenzen der Einflußnahme. S. 52-58
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