Migrantinnen und Migranten in der ambulanten Suchthilfe
In: Moderne Dokumentation in der ambulanten Suchtkrankenhilfe : Jahresbericht Bd. 11.2009 (2010)
22 Ergebnisse
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In: Moderne Dokumentation in der ambulanten Suchtkrankenhilfe : Jahresbericht Bd. 11.2009 (2010)
In: Moderne Dokumentation in der ambulanten Suchtkrankenhilfe : Jahresbericht Bd. 7 (2006)
In: SVM-Tatsachen
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 38, Heft 4, S. 316-320
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 41, Heft 1, S. 18-26
ISSN: 0016-9447
World Affairs Online
In: Weltprobleme, S. 251-273
Der Verfasser gibt zunächst einen kurzen Überblick über die Geschichte der Energienutzung von Holz als Energiequelle über Kohle zum Erdöl. Die Entwicklung der industriellen Zivilisation hat zu einer Situation geführt, in der der Energieverbrauch die Erschließung neuer Energievorräte übersteigt und die so prognostizierbare künftige Energieknappheit zu einer Steigerung der Energiepreise führt. Vor diesem Hintergrund werden die weltweiten Vorräte an nicht-regenerierbaren Energieträgern (Erdöl, Erdgas, Kohle, Uran und Thorium) behandelt sowie die regenerierbare Energiequelle Solarenergie. Angesichts der bis zum Jahr 2000 zu erwartenden Steigerung des Energiebedarfs wird auf die Notwendigkeit eines Weges "weg vom Öl" hingewiesen. Die Diskussion um die Befriedigung des künftigen Bedarfs ist durch die Auseinandersetzung zweier "weltanschaulicher Schulen" geprägt, der Vertreter eines technokratischen "harten" und eines ökologischen "sanften" Weges. Während der großtechnische harte Weg auf zentralisierte Großanlagen in den Bereichen Kohlehydrierung und Kernenergie setzt, führt der sanfte Weg über dezentrale Technik, Energieerzeugung am Ort des Verbrauchs aus regenerierbaren Quellen und Senkung des Energieverbrauchs. In der BRD ist es mit dem Beschluß der Enquete-Kommission "Zukünftige Kernenergiepolitik" über eine zehnjährige Bewährungsfrist für sanfte Energietechnologien zu einem "historischen Kompromiß" zwischen Technokraten und Ökologen gekommen. Die Kommission hat damit einen mittleren Weg zwischen der harten und der sanften Lösung vorgeschlagen. (WZ)
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 25, Heft 5, S. 470-485
ISSN: 0026-0096
World Affairs Online
Hate Speech wird hierzulande zunehmend als ernsthaftes gesellschaftliches Problem erkannt. Während in Debatten über Handlungsmöglichkeiten meistens Sanktionierungen durch staatliche Institutionen im Zentrum stehen, macht Christian Vasili Schütze eine rhetorisch-künstlerische Form der Intervention stark, die der verletzenden Kraft nicht frontal entgegentritt, sondern sie umlenkt und zurückwirft. In Auseinandersetzung mit Hate Poetry, Kanak Sprak und Kanak Attak arbeitet der Autor Grundlagen zum Verständnis von Hate Speech und der Subversion verletzender Worte aus. Dabei knüpft er an Konzepte von Butler, Derrida, Austin und Bourdieu an und entwickelt sie weiter. Sein Buch stellt ein differenziertes theoretisches Instrumentarium für eine sprachpolitische Praxis gegen Hate Speech bereit. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
Hate Speech wird hierzulande zunehmend als ernsthaftes gesellschaftliches Problem erkannt. Während in Debatten über Handlungsmöglichkeiten meistens Sanktionierungen durch staatliche Institutionen im Zentrum stehen, macht der Autor eine rhetorisch-künstlerische Form der Intervention stark, die der verletzenden Kraft nicht frontal entgegentritt, sondern sie umlenkt und zurückwirft. In Auseinandersetzung mit Hate Poetry, Kanak Sprak und Kanak Attak arbeitet der Autor Grundlagen zum Verständnis von Hate Speech und der Subversion verletzender Worte aus. Dabei knüpft er an Konzepte von Butler, Derrida, Austin und Bourdieu an und entwickelt sie weiter. Sein Buch stellt ein differenziertes theoretisches Instrumentarium für eine sprachpolitische Praxis gegen Hate Speech bereit.
Hate Speech wird hierzulande zunehmend als ernsthaftes gesellschaftliches Problem erkannt. Während in Debatten über Handlungsmöglichkeiten meistens Sanktionierungen durch staatliche Institutionen im Zentrum stehen, macht Christian Vasili Schütze eine rhetorisch-künstlerische Form der Intervention stark, die der verletzenden Kraft nicht frontal entgegentritt, sondern sie umlenkt und zurückwirft. In Auseinandersetzung mit Hate Poetry, Kanak Sprak und Kanak Attak arbeitet der Autor Grundlagen zum Verständnis von Hate Speech und der Subversion verletzender Worte aus. Dabei knüpft er an Konzepte von Butler, Derrida, Austin und Bourdieu an und entwickelt sie weiter. Sein Buch stellt ein differenziertes theoretisches Instrumentarium für eine sprachpolitische Praxis gegen Hate Speech bereit. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/