Zwischen Medienwelt und Lebenswelt. Mediensozialisation als Basis unserer Gesellschaft
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 56, Heft 2, S. 155-157
ISSN: 2198-3852
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In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 56, Heft 2, S. 155-157
ISSN: 2198-3852
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 56, Heft 4, S. 457-459
ISSN: 2198-3852
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 55, Heft 3, S. 305-307
ISSN: 2198-3852
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 54, Heft 4, S. 429-431
ISSN: 2198-3852
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 53, Heft 1, S. 5-7
ISSN: 2198-3852
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 53, Heft 2, S. 278-279
ISSN: 2198-3852
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 53, Heft 2, S. 262-269
ISSN: 2198-3852
Seit Jahren steigt die Beliebtheit und durchschnittliche Nutzung von Podcasts in Deutschland kontinuierlich an. Laut aktueller Bitkom-Studie hören 26 Prozent regelmäßig diese Form der Audio-Formate. Neben den besonders beliebten Themen Krimi(nalität) und Verbrechen finden sich auch zahlreiche Formate aus dem Bereich Glaube/Kirche/Spiritualität. Wie passt das zusammen? Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick zu aktuellen Trends, die dokumentieren, dass die eher junge Zielgruppe der Podcast-User durchaus ein offenes Ohr für diese religiösen Themenfelder besitzt.
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 52, Heft 4, S. 516-525
ISSN: 2198-3852
Die Kommunikation seitens der Kirche und kirchennahen Institutionen steht vor einer entscheidenden Herausforderung: Wie können Gläubige, Interessenten und Kritiker in der Gegenwart angesprochen und eigene Themen erfolgsversprechend in der Öffentlichkeit platziert werden? Während die kirchliche Kommunikation lange Zeit auf Abwehr und/oder Ignorieren von Kritik ausgelegt war, findet an dieser Stelle in manchen Bistümern ein Umdenken statt. Der vorliegende Beitrag skizziert deshalb aktuelle Herausforderungen und beschreibt anhand von drei Beispielen aus der Praxis Lösungsansätze, die dokumentieren, dass kirchliche Kommunikation in der digitalen Moderne auf neue Formate und einen konstruktiven Diskurs mit allen Gesellschaftsschichten unabhängig vom Glauben setzen muss.
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 52, Heft 3, S. 400-401
ISSN: 2198-3852
In: Springer eBooks
In: Social Science and Law
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 51, Heft 3, S. 307-318
ISSN: 2198-3852
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 51, Heft 3, S. 380-382
ISSN: 2198-3852
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 50, Heft 1, S. 143-144
ISSN: 2198-3852
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 49, Heft 3, S. 334-335
ISSN: 2198-3852
In: Springer eBook Collection