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In: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung 91
A. Stellenwert, Fragestellungen und Methoden der Untersuchung -- 1. Das kommunale Wahlverhalten als "blinder Fleck" der Wahlsoziologie -- 2. Ansätze zur Untersuchung des Wahlverhaltens auf kommunaler Ebene -- 3. Fragestellungen und Methoden -- B. Wahlentscheidung im Dienstleistungszentrum: Analysen zur Frankurter Kommunalwahl vom 22. März 1981 -- 1. Wähler und Nichtwähler: Entwicklungstendenzen bei den Frankfurter Kommunalwahlen -- 2. Politische Ükologie der Frankfurter Kommunalwahlen -- 2.1 Geographische Skizze des Wahlergebnisses vom 22. März 1981 -- 2.2 Probleme und Variablen der Aggregatdatenanalyse -- 2.3 Sozialstruktur der Stadtbezirke und Parteianteile bei der Kommunalwahl 1981 -- 2.4 Ükologische Längsschnittanalysen des politischen Wandels in Frankfurt -- 2.5 Gewinne und Verluste der Parteien bei den Frankfurter Kommunalwahlen -- 3. Sozialer Wandel und Wählerstrukturen in Frankfurt: Indikatoren und Analysen -- 3.1 Sozialstruktur und Wahlverhalten -- 3.2 Tertiarisierung und "sozialer Konflikt" -- 3.3 Katholizismus und "religioser Konflikt" -- 3.4 Grüne, Hochschulexpansion und alternatives Milieu -- 3.5 Neue Mittelschichten und Wählerpotentiale der Parteien bei den "politisch Ungebundenen" -- 4. Dialektik der Machtebenen: Kommunalwahlen, Landtagswahlen und Bundestagswahlen in Frankfurt -- 4.1. Wahlen zu den verschiedenen Machtebenen in Frankfurt -- 4.2 Gesamtsystemare Determinanten des Kommunalwahlverhaltens -- 5. Lokale Themen, Kandidaten und Parteien als Faktoren der Wahlentscheidung vom 22. März 1981 in Frankfurt -- 5.1 Politische Positionen der Parteien vor der Wahl -- 5.2 Einstellungen zu Themen, Parteien und Personen -- 5.3 Strukturwandel der SPD und Kommunalwahlniederlage in Frankfurt -- C. Zusammenfassung und Schluß: Kommunaler Machtwechsel, Wahlenthaltung und politische Innovation -- D. Nachwort: Analysen zur Frankfurter Kommunalwahl vom vom 10. März 1985 -- 1. Verzeichnis der Abkürzungen -- 2. Literaturverzeichnis -- 3. Veröffentlichungen des Statistischen Amtes und Wahlamtes der Stadt Frankfurt a.M. -- 4. IPOS: Bestimmung der Potentiale der politischen Parteien im Rhein-Main-Gebiet -- 5. Beschreibung der Stichproben der IPOS- und INFRATEST-Umfragen im Rhein-Main-Gebiet und in Hessen -- 6. Wahlen und Volksabstimmungen in Frankfurt -- Tabellenübersicht -- Tabelle 1: SPD-Verlustraten in Großstädten -- Tabelle 2: Ergebnisse der Kommunalwahlen in Frankfurt a.M. seit 1948 -- Tabelle 3: Ergebnisse der Kommunalwahlen in Hessen seit 1948 -- Tabelle 4: Kommunalwahlen, Landtagswahlen und Bundestagswahlen in Frankfurt von 1977 – 1981 -- Tabelle 5: Wohnbevölkerung, Wahlberechtigte und Wähler in Frankfurt -- Tabelle 6: Anteil der Nichtwähler an den Wahlberechtigten (Kommunalwahl 1972) -- Tabelle 7: Ergebnis der repräsentativen Wahlstatistik zur Kommunalwahl 1981 46/ -- Tabelle 8: Jungwählerverhalten in Frankfurt 1952 – 1981 -- Tabelle 9: Indikatoren zur Wirtschaftsentwicklung in Frankfurt -- Tabelle 10: Entwicklung der Berufsstruktur der in Frankfurt Beschaftigten -- Tabelle 11: Erwerbspersonen in Frankfurt nach der Stellung im Beruf (VZ 1939 – VZ 1970) -- Tabelle 12: Entwicklung betrieblicher Strukturen in Frankfurt -- Tabelle 13: Verteilung der in Frankfurt 1977 Beschäftigten auf die Wirtschaftsabteilungen -- Tabelle 14: Konfessiorielle Struktur Frankfurts 1871–1970 -- Tabelle 15: Sozialstruktur von Gewerkschaftsmitgliedern und Katholiken im Rhein-Main-Gebiet und in Hessen insgesamt -- Tabelle 16: Parteipräferenzen von Gewerkschaftsmitgliedern und Katholiken im Rhein-Main-Gebiet und in Hessen insgesamt -- Tabelle 17: Struktur der Parteianhänger im Rhein-Main-Gebiet -- Tabelle 18: Jungwähler und Studenten in Frankfurt -- Tabelle 19: Wähleranteile der Parteien bei Bundestagswahlen, Landtagswahlen und Kommunalwahlen in Frankfurt seit 1980 -- Tabelle 20: Gültige Stimmen der Parteien bei Bundestagswahlen, Landtagswahlen und Kommunalwahlen in Frankfurt seit 1980 -- Tabelle 21: Differenzen der Wahlbeteil igung und der Parteianteile bei Kommunalwahlen und Bundestagswahlen in Frankfurt -- Tabelle 22: Wichtigkeit der verschiedenen Politikebenen -- Tabelle 23: Kommunalwahlen und Bundestagswahlen in Frankfurt seit 1952 -- Tabelle 24: Sorgen in Bezug auf die Entwicklung im Rhein-Main-Gebiet -- Tabelle 25: Problemlösungskompetenz der Parteien im Rhein-Main-Gebiet -- Tabelle 26: Zustimmung der Frankfurter Bürger zu Maßnahmen der Stadtverwaltung -- Tabelle 27: Ablehnung von Maßnahmen der Stadtverwaltung durch die. Frankfurter Bürger -- Tabelle 28: Streitfragen im Rhein-Main-Gebiet 1980 -- Tabelle 29: Beurteilung von Oberbürgermeister Wallmann durch die Frankfurter Bürger -- Tabelle 30: Bundestagswahlen und Stadtverordneten-/Gemeindewahlen in Frankfurt und Hessen 1980 – 1985 -- Tabelle 31: Mobilisierung des Wählerpotentials von SPD und CDU bei den Kommunalwahlen 1981 und 1985 -- Tabelle 32: Stadtverordneten-, Umlandverbands- und Ortsbeiratswahlen vom 10. März 1985 -- Tabelle 33: Wahlverhalten in den verschiedenen Altersgruppen in hessischen Großstädten bei der Kommunalwahl vom 10. Marz 1985 -- Verzeichnis der Übersichten -- Übersicht 1: Entwicklung der Parteianteile in Großstädten -- Übersicht 2: Entwicklung der prozentualen Stimmenanteile von CDU, SPD und F.D.P. bei den politischen Wahlen in Frankfurt a.M. seit 1946 -- Übersicht 3: Stimmenanteile für CDU, SPD und F.D.P. bei Männern und Frauen bei den Gemeindewahlen von 1952 bis 1981 in Frankfurt a.M. -- Übersicht 4: Wahlbeteiligung in den Ortsteilen von Frankfurt a.M. bei der Gemeindewahl am 22. März 1981 -- Übersicht 5: Stimmenanteile der CDU in den Ortsteilen von Frankfurt a.M. bei der Wahl zur Stadtverordnetenversammlung am 22. März 1981 -- Übersicht 6: Stimmenanteile der SPD in den Ortsteilen von Frankfurt a.M. bei der Wahl zur Stadtverordnetenversammlung am 22. März 1981 -- Übersicht 7: Stimmenanteile der FDP in den Ortsteilen von Frankfurt a.M. bei der Wahl zur Stadtverordnetenversammlung am 22. März 1981 -- Übersicht 8: Stimmenanteile der GRÜNEN in den Ortsteilen von Frankfurt a.M. bei der Wahl zur Stadtverordnetenversammlung am 22. März 1981 -- Übersicht 9: Interkorrelationen der Sozialvariablen -- Übersicht 10: Korrelationen zwischen den Sozialvariablen und den Parteianteilen bei der Kommunalwahl 1981 -- Übersicht 11: Korrelationen zwischen Wahlbeteiligung, Parteianteilen und Sozialvariablen 1952, 1968 und 1981 -- Übersicht 12: Korrelationen zwischen den Sozialvariablen und den Wähleranteilen der "Sonstigen", der KPD 1952, der NPD 1968 und der Grünen 1981 -- Übersicht 13: Korrelationen zwischen den Parteianteilen 1952, 1968 und 1981 -- Übersicht 14: Korrelationen zwischen den Wähleranteilen der "Sonstigen", der KPD, der NPD und der Grünen und den Wähleranteilen der anderen Parteien 1952, 1968 und 1981 -- Übersicht 15: Interkorrelation der Parteianteile bei der Kommunalwahl 1981 -- Übersicht 16: Korrelationen zwischen den Parteianteilen bei den Kommunalwahlen 1952 und 1981 -- Übersicht 17: Korrelationen zwischen den Parteianteilen bei den Kommunalwahlen 1968 und 1981 -- Übersicht 18: Korrelationen zwischen den Sozialvariablen und den Veranderungen der Parteianteile -- Übersicht 19a: Korrelationen zwischen den Veränderungen der Parteianteile 1981/1952,1981/1972 und 1981/1977 -- Übersicht 19b: Stabilität und Wandel bei Frankfurter Kommunalwahlen im Spiegel der Korrelationskoeffizienten -- Übersicht 20: Auswahl der Ungebundenen im Rhein-Main-Gebiet -- Übersicht 21: Indikatoren zur wirtschaftlichen Entwicklung 1972 – 1981 im Bundesgebiet -- Übersicht 22: Entwicklung der politischen Stimmung im Bundesgebiet 1971 – 1981 -- Übersicht 23: Arbeitslose im Arbeitsamtsbezirk Frankfurt -- Übersicht 24: Imagevergleich von SPD und CDU im Rhein-Main-Gebiet und in der Stadt Frankfurt 157/158.
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 20, Heft 4, S. 47-52
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 20, Heft 4, S. 47-52
ISSN: 0933-9361
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 44, Heft 5, S. 389-391
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 41, Heft 11, S. 999-1000
ISSN: 0177-6738
In: Die schleichende Gefahr: Rechtsextremismus heute, S. 77-91
Ausgehend von der These, Rechtsextremismus sei Ausdruck von Anpassungsproblemen, die strukturell bedingt in modernen Gesellschaften entstehen, setzt sich der Verfasser mit gesellschaftlicher Modernisierung, Wertewandel und Rechtsextremismus auseinander. Im Eingangskapitel beschreibt er als wesentliches Element des sozialen Wandels Individualisierungstendenzen, in deren Folge ideologische Orientierungsmuster immer mehr versagen; diese Lücke können rechtsextremistische Ideologiemuster insbesondere innerhalb benachteiligter sozialer Gruppen auffüllen. Der Autor zeigt im folgenden am Beispiel der Dienstleistungsmetropole Frankfurt am Main auf, daß Rechtsextremismus als materialistischer Protest der Unterschichten, die durch ihre Wahlstimme für rechtsextremistische Parteien ihre Benachteiligungsgefühle zum Ausdruck bringen, aufgefaßt werden muß. Der Verfasser wendet sich zudem der Motivlage rechtsextremer Wähler zu. Er stellt die Heterogenität der Wählerschaft heraus und unterscheidet folgende Gruppen: angepaßte Neonazis, enttäuschte Wendewähler, statusbedrohte Mittelständler, entfremdete Kleinbürger, autoritäre junge Arbeiter und Opfer der Zweidrittelgesellschaft. Dies zeigt nach Auffassung des Autors deutlich, welch große Herausforderung der Rechtsextremismus für die Gewerkschaften bedeutet. (ICC)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 28, Heft Sh. 18, S. 275-281
ISSN: 0032-3470
Anhand der Analyse des sozialen und politischen Wandels eines Dienstleistungszentrums wird in dem Beitrag untersucht, mit welchen Wandlungstendenzen der politischen Kultur zu rechnen ist. Als Beispiel wird Frankfurt am Main gewählt, weil hier der Prozeß der Tertiarisierung fortgeschritten und der politische Wandel ausgeprägt ist. Vor dem Hintergrund des strukturellen Wandels der Wirtschaft wird die Entwicklung Frankfurts skizziert. Die Auswirkungen dieser wirtschaftlichen Entwicklung auf die politischen Strukturen werden untersucht. Es wird aufgezeigt, welche neuen sozialen Konflikte in diesem Kontext entstehen. Die Bedeutung der Parteien wird untersucht. Dabei geht es zum einen um die Grünen und damit verbunden das alternative Milieu. Als ein bedeutsamer Faktor wird die Hochschulexpansion betrachtet. Zum anderen werden die neuen Mittelschichten betrachtet. Das Wählerpotential der Parteien bei den politisch Ungebundenen wird eingeschätzt. Die Herausbildung einer großen Gruppe politisch ungebundener Wähler wird als wichtigstes Ergebnis des sozialen Wandels der Stadt Frankfurt hin zu einem modernen Dienstleistungszentrum gesehen. Es wird herausgearbeitet, daß die politische Kultur geprägt ist durch eine privatistische Konsumhaltung und zweckrationale Kosten-Nutzen-Kalküle der Mittelschichten. Deshalb wird problematisiert, ob das Politikverständnis der neuen Mittelschichten überhaupt Basis für das sein kann, was unter politischer Kultur zu verstehen ist. (KW)
In: Politische Kultur in Deutschland; Politische Vierteljahresschrift Sonderheft, S. 275-281
In: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung; Wahlentscheidung im Dienstleistungszentrum, S. 171-179
In: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung; Wahlentscheidung im Dienstleistungszentrum, S. 165-170
In: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung; Wahlentscheidung im Dienstleistungszentrum, S. 33-164
In: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung; Wahlentscheidung im Dienstleistungszentrum, S. 1-32
In: Planung in öffentlicher Hand, S. 169-177
In: Parteien und Parteiensystem in Hessen, S. 313-331