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In: Entrepreneurship, Marketing, Innovation
Die Frage, ob und warum Familienunternehmen ein Dauermerkmal entwickelter Wirtschaftssysteme darstellen und welchen Faktoren sie ihre Beständigkeit verdanken, kennzeichnet ein noch in vielen Aspekten ungeklärtes Forschungsfeld. Eine vielfach beklagte Hürde für den theoretischen und empirischen Erkenntnisfortschritt bildet dabei insbesondere die Unschärfe des Begriffes "Familienunternehmen" sowie die bislang unzureichende Auseinandersetzung mit dem Westen und den Implikationen des Familienkontextes für die Entwicklung von Unternehmen. An dieser Stelle setzt Fabiana Rossaro an. Als zentrale Elemente ihrer Analyse der Beständigkeitsmerkmale von Familienunternehmen gelten der Begriff der Familie und die Implikationen, die sich aus der historischen Evolution deren Struktur und Funktionen für die Kontinuität der auf ihr basierenden Unternehmensmodelle ergeben. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen wird im Rahmen einer mikrotheoretischen Betrachtung der Frage nachgegangen, ob Familienunternehmen über besondere, nicht-imitierbare Leistungspotenziale verfügen, die ihnen einen Vorteil gegenüber anderen Organisationsformen verschaffen und somit ihre Wettbewerbs- und Überlebensfähigkeit erklären, oder ob der Familienkontext nicht vielmehr eine immanente Schwäche begründet und damit eine negative Hypothek darstellt.
In: Entrepreneurship, Marketing, Innovation 2
This volume is dedicated to the first Haniel-Kreis, which took place in Berlin from the 4th to the 8th of January, 2005. The almost weeklong event was characterized by stimulating bilateral meetings, various scientific presentations, and intense discussions. One commonality among the authors is a growing interest in the application of economic models and econometrics to the field of entrepreneurship. Entrepreneurship, a comparatively young field of research, generates a growing interest by researchers from various fields including economics, psychology, sociology, operations research, and management (to name only the most influential). The Kreis focuses on an economic perspective by emphasizing expertise from behavioral economics, operations research, and management. This book addresses pivotal areas of entrepreneurial decisions. The topics include the decision to start a business and the identification and analysis of the factors, environments, and prerequisites that led to this decision, such as age (Levesque and Minniti), perceptions about personal ability (Köllinger et al.), and the institutional environment in a country (Choi and Phan). A related question is the decision on succession in a family business and the organization of the transfer from one generation to the next (Phan et al.). Finally, the design of an incentive compatible wage scheme that covers the area of entrepreneurial decision-making (Demougin and Fluet) is discussed.
In: Schade, C.D., Sunder, S. Physics and decisions: an exploration. Mind Soc 19, 287–292 (2020). https://doi.org/10.1007/s11299-020-00239-z
SSRN
Working paper
In: DIW-Wochenbericht, Band 72, Heft 45, S. 673-680
World Affairs Online
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 72, Heft 45, S. 673-680
ISSN: 1860-8787
"In dem Bericht wird die Frage untersucht, warum die Bevölkerung in einigen Ländern hinsichtlich Unternehmensgründungen aktiver ist als in anderen. So gründen z.B. in den USA jedes Jahr relativ mehr Menschen ein Unternehmen als in Deutschland. Analysiert wird hier der Einfluss von subjektiven Wahrnehmungen und Einstellungen auf die Entscheidung von Personen, ein Unternehmen zu gründen. Die Ergebnisse zeigen, dass es bezüglich der Ausprägung solcher Faktoren erhebliche Unterschiede zwischen den Ländern gibt. Sie können einen wichtigen Beitrag leisten, die Gründungsaktivitäten der Länder zu erklären. Eine Modellschätzung ergibt Folgendes: Wären die Deutschen genauso optimistisch, selbstbewusst und risikofreudig wie die Amerikaner, würden in Deutschland anteilig sogar mehr Menschen ein Unternehmen gründen als in den USA." (Autorenreferat)
In: DIW-Wochenbericht, Band 72, Heft 45, S. 673-680
"In dem Bericht wird die Frage untersucht, warum die Bevölkerung in einigen Ländern hinsichtlich Unternehmensgründungen aktiver ist als in anderen. So gründen z. B. in den USA jedes Jahr relativ mehr Menschen ein Unternehmen als in Deutschland. Analysiert wird hier der Einfluss von subjektiven Wahrnehmungen und Einstellungen auf die Entscheidung von Personen, ein Unternehmen zu gründen. Die Ergebnisse zeigen, dass es bezüglich der Ausprägung solcher Faktoren erhebliche Unterschiede zwischen den Ländern gibt. Sie können einen wichtigen Beitrag leisten, die Gründungsaktivitäten der Länder zu erklären. Eine Modellschätzung ergibt Folgendes: Wären die Deutschen genauso optimistisch, selbstbewusst und risikofreudig wie die Amerikaner, würden in Deutschland anteilig sogar mehr Menschen ein Unternehmen gründen als in den USA." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Entrepreneurship, Marketing, Innovation 1