Die mehrjährige Finanzplanung der Bundesländer: Tabellen
In: Veröffentlichungen des HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung Hamburg
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In: Veröffentlichungen des HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung Hamburg
Im Vertrag von Maastricht wird in der Höhe und Entwicklung des öffentlichen Haushaltsdefizits ein Maßstab für die Dauerhaftigkeit der nationalen Konsolidierungsanstrengungen und für den EWU-Beitritt gesehen. Entscheidend für die Beurteilung der Finanzpolitik eines Landes kann letztlich aber nur das "strukturelle" Haushaltsdefizit sein. Was verbirgt sich hinter dem Konzept des strukturellen Defizits?
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Unter realistischen Annahmen wird sich mittelfristig die Finanzlage der Bundesrepublik nachhaltig bessern. Welche Implikationen hat der damit einhergehende Defizitabbau? Gibt es zur Stärkung der Wachstumskräfte Handlungsspielräume für eine "offensivere" Ausrichtung der Finanzpolitik?
BASE
In: Veröffentlichungen des HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung-Hamburg
In: HWWA-Report 188
In: HWWA-Report 196
In: HWWA-Report Nr. 195