A matter of principle(s): a normative framework for a global compact on public climate finance
In: Publication Series on Ecology, 13
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In: Publication Series on Ecology, 13
World Affairs Online
In: Schriften zur Ökologie 13
In: Internationale Politik
Für die Bewältigung der Klimakrise braucht es mehr Finanzmittel. Der Versuch westlicher Industrieländer, sich aus der Verantwortung zu stehlen, darf nicht gelingen. (IP)
World Affairs Online
In: Democratization, Volume 19, Issue 5, p. 951-973
ISSN: 1743-890X
In: Geschlecht - Macht - Klima: feministische Perspektiven auf Klima, gesellschaftliche Naturverhältnisse und Gerechtigkeit, p. 137-164
Die Autorin gibt in ihrem Beitrag einen Überblick über das breite Spektrum an Instrumenten für die Finanzierung des Klimaschutzes. Sie analysiert die Wirkungsweise der existierenden sowie neuen Klimafinanzierungsinstrumente aus einer Geschlechterperspektive. Es wird ein Blick auf die zivilgesellschaftlichen Bemühungen geworfen, die Verhandlungen über die Finanzierung von globalen Adaptations- und Mitigationsleistungen geschlechtersensibler zu machen. Am Ende skizziert die Autorin politische Ansätze für eine geschlechtergerechte Klimafinanzierung. Im Mittelpunkt steht das Argument, dass nur durch ein doppeltes Mainstreaming, nämlich durch die systematische Berücksichtigung geschlechter- sowie armutspolitischer Aspekte in der Klimafinanzierung, eine geschlechtergerechte und klimafreundliche Entwicklung sichergestellt werden kann. (ICB2)
In: Democratization, Volume 19, Issue 5, p. 951-974
ISSN: 1351-0347
In: Zivilisierung des Klimaregimes: NGOs und soziale Bewegungen in der nationalen, europäischen und internationalen Klimapolitik, p. 135-161
"Zwar ist Geschlechtergleichheit bislang noch nicht als normatives Grundprinzip für erfolgreiches globales Agieren im Kampf gegen den Klimawandel in internationalen Klimaverhandlungen verankert; dennoch konnten nach beharrlichem zähen Streben von zivilgesellschaftlicher Seite in den letzten Jahren im UNFCCC-Prozess erste wichtige Erfolge verzeichnet und damit die bisherige fast vollkommene Geschlechterblindheit des internationalen Klimaregimes gelindert werden. Dass Klimawandel geschlechterdifferenzierte Auswirkungen hat und damit auch geschlechterdifferenzierte Antworten braucht, ist zumindest in Ansätzen beim UNFCCC sowie dem Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaveränderungen (IPCC) angekommen. Die COP 15 in Kopenhagen war denn auch aus Sicht von Genderadvokatlnnen keine verlorene Klimakonferenz. Sie sind optimistisch und motiviert daran weiterzuarbeiten, dass in Folgejahren das Prinzip der Geschlechtergleichheit im Rahmen internationaler Klimaverhandlungen mehr Gehör finden wird. Diese grundsätzlich hoffnungsvolle Erwartung gründet auf den Fortschritten in der Organisierung, Konsolidierung und Koalitionsbildung von Advocacy-Gruppen im Klimaprozess, die sich dem Genderthema verpflichtet fühlen. Vor allem die Gründung zweier transnationaler Netzwerke zu 'Gender und Klima', nämlich GenderCC - Women for Gender Justice sowie die Global Gender and Climate Alliance (GGCA) und der stärkere Einbezug von kirchlichen, Entwicklungs- und Menschenrechtsgruppen in die Klimaverhandlungen, die sich dem Leitgedanken internationaler Klimagerechtigkeit verpflichtet fühlen, hat in den letzten drei Jahren zu einer signifikanten Stärkung des zivilgesellschaftlichen Bemühens um Geschlechtergleichheit im UNFCCC-Rahmen geführt. Auch außerhalb des Klimaregimes arbeiten Genderadvokatlnnen in spezialisierten NGOs und Netzwerken daran, Genderbewusstsein in das Klimathema zu 'mainstreamen'. Allerdings wird Geschlechtergerechtigkeit nur im Rahmen einer grundsätzlichen systemischen Änderung bestehender politischer Macht- und Resourcenzugänge auf globaler wie Haushaltebene realisiert werden können, wie sie angesichts der Schwere der Herausforderung zur Bewältigung des Klimawandels unumgänglich scheint." (Autorenreferat)
In: Informationsbrief Weltwirtschaft & Entwicklung, Issue 3-4, p. 6-7
World Affairs Online
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Volume 19, Issue 1, p. 56-66
ISSN: 1433-6359
In: Informationsbrief Weltwirtschaft & Entwicklung / W&E-Hintergrund, p. 5-6
World Affairs Online
In: Europe: magazine of the European Community, Issue 328, p. 14-17
ISSN: 0279-9790, 0191-4545
In: Development and cooperation: D+C, Volume 38, Issue 9, p. 318-335
ISSN: 0723-6980
World Affairs Online
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Volume 52, Issue 9, p. 318-335
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online
In: Development and cooperation: D+C, Volume 39, Issue 7-8, p. 276-299
ISSN: 0723-6980
World Affairs Online