Sprache und Politik. Die Balkansprachen in Vergangenheit und Gegenwart
In: Südosteuropa-Jahrbuch. Digitale Ausgabe 27
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In: Südosteuropa-Jahrbuch. Digitale Ausgabe 27
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 36, Heft 2, S. 175-184
ISSN: 0340-174X
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In: Archiv für Kulturgeschichte, Band 65, Heft 1, S. 133-156
ISSN: 2194-3958
In: Symbolae Slavicae, 30
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In: Symbolae Slavicae 29
Die slawisch-deutschen Beziehungen haben über Jahrhunderte hinweg einen wesentlichen Bestandteil europäischen Zusammenlebens ausgemacht. In der Epoche des Nationalsozialismus, ganz besonders aber während des Zweiten Weltkrieges, haben diese Beziehungen eine katastrophale Gestalt angenommen. Bedingt vor allem durch Houston Stewart Chamberlains Rassebegriff, erfuhren die slawischen Völker, ihre Sprachen und Kulturen eine extreme Abwertung. Die wissenschaftlichen und ideologischen Hintergründe dieser äußerst negativen Entwicklung werden nun erstmals anhand von weitgehend unbekanntem Archivmaterial und zeitgenössischen Veröffentlichungen dargestellt. Erfasst wurden dabei auch Verordnungen, Sprachregelungen und Pläne zur Umsiedlung und Ausrottung slawischer Völker. Ein wichtiges Buch für alle, die sich mit der Zeit des Nationalsozialismus befassen.
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 27, Heft 2, S. 135-142
ISSN: 0340-174X
Unter Verweis auf grundlegende Fachpublikationen (Monographien, Reihen, Periodika) zeichnet der Autor den Weg seiner Fachdisziplin von den ersten slawistischen Veröffentlichungen zu Bulgarien und zur bulgarischen Sprache über die akademische Etablierung der deutschen Bulgaristik durch August Leskin und Gustav Weigand an der Universität Leipzig bis hin zu aktuellen Forschungs- und Publikationsprojekten ("Bulgarische Sammlung") nach. (BIOst-Hml)
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"Dieses Buch behandelt die nationalsozialistische Sprachpolitik in Deutschland. Der Autor untersucht die Darstellung der Sprachenpolitik der Nationalsozialisten in den Ländern in West-, Nord-, Ost- und Südosteuropa, die während des Zweiten Weltkriegs besetzt wurden. Dabei wird die Übertragung der nationalsozialistischen Terminologie in einzelne Landessprachen bzw. die Behandlung im Rahmen der Besatzungspolitik näher beleuchtet."--Back cover
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In: Symbolae Slavicae Band 37
In: Bulgarische Bibliothek begründet von Gustav Weigand, Neue Folge, Band 21
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In: Suedosteuropa-Studien
Die Südosteuropa-Studien werden von der in München ansässigen Südosteuropa-Gesellschaft, der wichtigsten Wissenschaftsorganisation der Südosteuropa-Forschung im deutschsprachigen Raum, herausgegeben. Sie dienen der vertieften und interdisziplinären wissenschaftlichen Darstellung wichtiger Themen aus der Südosteuropa-Forschung. Auch Fragen zur aktuellen politischen und sozio-ökonomischen Entwicklung in der Region Südosteuropa werden aufgegriffen. Herausgeber der Einzelbände sind renommierte Repräsentanten der deutschen und internationalen Südosteuropa-Forschung.
In: Bulgarische Bibliothek, N.F., 16
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In: Südosteuropa-Studien 35