Ukrainistik in Europa: historische Entwicklung und gegenwärtiger Stand
In: Symbolae Slavicae, 30
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In: Symbolae Slavicae, 30
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In: Symbolae Slavicae 29
Die slawisch-deutschen Beziehungen haben über Jahrhunderte hinweg einen wesentlichen Bestandteil europäischen Zusammenlebens ausgemacht. In der Epoche des Nationalsozialismus, ganz besonders aber während des Zweiten Weltkrieges, haben diese Beziehungen eine katastrophale Gestalt angenommen. Bedingt vor allem durch Houston Stewart Chamberlains Rassebegriff, erfuhren die slawischen Völker, ihre Sprachen und Kulturen eine extreme Abwertung. Die wissenschaftlichen und ideologischen Hintergründe dieser äußerst negativen Entwicklung werden nun erstmals anhand von weitgehend unbekanntem Archivmaterial und zeitgenössischen Veröffentlichungen dargestellt. Erfasst wurden dabei auch Verordnungen, Sprachregelungen und Pläne zur Umsiedlung und Ausrottung slawischer Völker. Ein wichtiges Buch für alle, die sich mit der Zeit des Nationalsozialismus befassen.
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 27, Heft 2, S. 135-142
ISSN: 0340-174X
Unter Verweis auf grundlegende Fachpublikationen (Monographien, Reihen, Periodika) zeichnet der Autor den Weg seiner Fachdisziplin von den ersten slawistischen Veröffentlichungen zu Bulgarien und zur bulgarischen Sprache über die akademische Etablierung der deutschen Bulgaristik durch August Leskin und Gustav Weigand an der Universität Leipzig bis hin zu aktuellen Forschungs- und Publikationsprojekten ("Bulgarische Sammlung") nach. (BIOst-Hml)
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In: Symbolae Slavicae Band 37
In: Bulgarische Bibliothek begründet von Gustav Weigand, Neue Folge, Band 21
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In: Bulgarische Bibliothek, N.F., 16
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In: Südosteuropa-Jahrbuch 27
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In: Südosteuropa-Studien 35